glatt und weniger hell

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 1.294 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von erebus.

  • Hallo!


    Und noch einer aus der gleichen Ecke.
    Edelkastanienwald, Substrat ist Castania Sativa, Westufer des Lago Maggiore, 46 ° 1'52.82"N, 8 °39'32.43"E, ca. 700m über NN. 25.03.2012


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    LG, Uli


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    95 PC + 5 von JackBayer geschenkt bekommen, macht: 100!

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  • Hallo Uli!


    Schwierig, denke ich. Da müsste man wohl einen Fachmann bemühen. Der wird sich aber wahrscheinlich ohne Mikro-Details auch zurückhalten. Schätze, da kommen Arten und Gattungen in Frage, die ich nur vom Namen (oder noch nicht mal die) kenne.
    Vielleicht Hyphoderma mutatum oder sowas, aber das ist blinde Herumraterei.


    Wäre auch immer schön, wenn du neben dem Substrat auch die Fundumstände beser beschreiben könntest, also: wo das Holz, wie dick, wie morsch, wo der Pilz am Holz, sonstige Auffälligkeiten wie Konsistenz, Hutbildung usw. Wäre zunächst wichtiger als die punktgenaue Beschreibung des Fundortes.


    VG Ingo W

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    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    145-15 (Teilnahme APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (Teilnahme APR 2024) = 133+5 Honorar APR = 138+8 (APR-Treppchenwette 2.Pl.) = 146+4 (APR-Früh-Joker-Bonus 1.Pl.) = 150+15 (Phalprämierung 2. + 5. Pl) = 165


    Link: Gnolmengalerie

    Link: Auflösung APR 2024

    Link: Nanzen 2024

    Link: APR 2024

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  • Hallo Ingo,



    Danke schön für Deinen Kommentar.

    Zitat

    Wäre auch immer schön, wenn du neben dem Substrat auch die Fundumstände beser beschreiben könntest, also: wo das Holz, wie dick, wie morsch, wo der Pilz am Holz, sonstige Auffälligkeiten wie Konsistenz, Hutbildung usw. Wäre zunächst wichtiger als die punktgenaue Beschreibung des Fundortes.


    Das Problem dabei ist, dass ich mich immer wesentlich besser an den Fundort als um die Fundumstände erinnere. Das ist wohl eine Sache der Eichung. Weil ich bereits seit ca. 40 Jahren Kartierungen mache, allerdings bei Reptilien und Amphibien, und die hatten weder Hutkanten noch ging es um Konsistenz oder den Fortgang der Vermorschung. Ortumstände wie Besonnung, Feuchte, Bodenbeschaffenheit, Auffälligkeiten, Geschlecht, etc. erfasst man automatisch auf den ersten Blick, oder man weiß sofort, das ein zweiter angebracht ist. Das fehlt mir bei den Pilzen zu 90%.


    Allerdings bin ich auf dem Weg.
    Z.B. war mir aufgrund meiner Erfahrung bewusst, dass ich diesen Pilz auch mit viel weiterm Suchen und Vergleichen nicht hätte eingrenzen können. Er erschien mir ganz einfach als sehr fremd. In dieser Hinsicht empfinde ich deinen Kommentar als Bestätigung.



    LG,
    Uli