Hallo, Pilzleute!
Am Wochenende in einem hübschen Waldstück in der Nähe des Kaiserstuhl zeigte sich mir an kleinen, abgefallenen Zweigstückchen ein mittelgroßer Becherling (bis ca. 1 cm Scheibendurchmesser).
An der enstsprechenden Stelle wachsen Hainbuchen, andere Bäume sind ein Stückchen weg.
Sieht so aus:
Die Sporen in etwa folgendermaßen (in H2O):
Sind proper reif, teils am keimen und schnüren dabei lustig Konidien ab (in Lugol):
Ascusspitzen I+ (auch Lugol):
Deckelchen (in H2O):
Paraphysen:
Außenseite:
Bestimmt habe ich den mal vorsichtig als Hainbuchen - Stromabecherling (Rutstroemia bolaris).
Contra?
LG, Pablo.