Lizenz zum Pflücken ??

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 6.669 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von jehai.

  • In Österreich scheint man die Pilzsammelei lizensieren zu wollen.


    Pilz-Pickerl in Österreich: In Bayern braucht es keine Schwammerl-Lizenz - Nachrichten Bayern - Augsburger Allgemeine


    Bin mal gespannt, ob das in Deutschland aufgegriffen wird.


    Einen Sammelschein gab es früher schon mal bei uns im Staatsforst, der war aber kostenlos (soweit ich mich erinnern kann). Hat man dann durch ein generelles Verbot, die Wege zu verlassen, abgelöst.


    Was meint Ihr, kann uns sowas auch drohen?

  • Dort geht es doch nur um das liebe Geld. Könnte durchaus auch in Deutschland sein. Wenn es um die Natur gehen wurde, wäre Aufklärung und Information viel wichtiger. Wer die Natur achten lernt, geht auch sorgsam mit ihr um.

  • alleverbotenhl8.jpg


    In Österreich würde man am liebsten für alles Geld verlangen, die privaten Großgrundbesitzer sind dort sehr einflußreich. Radfahren im Wald ist z.B. grundsätzlich verboten, erlaubte Wege müssen von den Touristgemeinschaften freigekauft werden.
    Wenn man alles erst mal verbietet, dann kann man es viel einfacher zu Geld machen.


    Ich halte es für ein Grundrecht, das man die Wälder frei betreten kann.

  • Wenn ich die Schilder sehe, fällt mir nur das ein: ABSÄGEN ! Das freie Betreten der Wälder sollte doch wohl wirklich ein Grundrecht für jeden Bürger sein !!! In Schweden ist sowas ganz anders geregelt, dort könnte man sich was abgucken ! Bei uns sind einzelne Wanderwege auch zeitweise gesperrt, weil dort z.B. Fischadler brüten. Dafür sollte man Verständnis haben.

    Viele Grüße aus dem Norden (Insel Rügen)

    Einmal editiert, zuletzt von Uwe58 ()

  • Wenn es um die Natur gehen wurde, wäre Aufklärung und Information viel wichtiger. Wer die Natur achten lernt, geht auch sorgsam mit ihr um.


    Hmjaaa, Mensch ist ja auch soo bekannt dafür, das Wohl der Natur über sein eigenes zu stellen.X(
    Hierzulande hört man immer wiede von Problemen mit Leuten, die nicht einsehen wollen, dass das Räubern auf den Äckern der Bauern Diebstahl ist, und es sollte eigentlich mindestens 99% bekannt sein, dass Diebstahl strafbar ist. Wie will man da ans Volk bringen, nicht in den Wäldern die freiwachsenden Pilze und Beeren zu sammeln?

    Gruß,
    Marion


    Nein, ich esse meine Pilze nicht! :gklimper:
    Aber was essen meine Pilze? :gkopfkratz:

  • Hallo Marion
    Es geht nicht um das Sammeln von normalen Mengen von Pilzen und Beeren. Wenn Sammler mit der Harke Pfifferlinge sammeln, Babypilze oder Überalterte auch mitgenommen werden, um die zu hause zu entsorgen, dann ist das doch unmöglich. Oder das Umtreten von Giftpilzen und sich dann noch als Retter der Pilzsammler zu fühlen.

  • Fast in jedem Lebensbereich gibt es ein paar Asoziale, gegen die man wenn möglich vorgehen sollte. Man sollte aber nicht zulassen, das wegen dieser Asozialen Verbote für alle Menschen entstehen.

  • Unglücklicherweise sind die Übergänge zwischen den Asozialen und den Normalos fließend. Entweder man erlaubts allen oder keinem.
    Man kann von niemandem verlangen, dass er, um die Normalos zu schützen, den Schaden trägt, den die Assis verursachen (ich denke da gerade weniger an Pilze im Wald als unseren Laden, wo wir unseren Kunden einen Dienst nicht mehr anbieten können, nachdem die Assis die Geräte zerstört oder gestohlen haben oder den Dienst in einem Übermaß in Anspruch genommen haben - ist ja nicht ihr Geld, also kann mans ja verschwenden.)

    Gruß,
    Marion


    Nein, ich esse meine Pilze nicht! :gklimper:
    Aber was essen meine Pilze? :gkopfkratz:


  • Man kann von niemandem verlangen, dass er, um die Normalos zu schützen, den Schaden trägt, den die Assis verursachen


    Doch, das kann man oft schon, denn es gibt zum Glück nicht zu viele Assis. Zumindest was die Pilzsucher angeht, ist der Schaden vernachlässigbar. Wenn man richtig Schaden im Wald sehen will, dann sollte man die Gebiete mit Holzeinschlag ansehen, wo kreuz und quer mit Monsterfahrzeugen umhergefahren wird.


    Würde man alles verbieten, wo Assis Schaden anrichten, dann dürfte man wohl nur noch zu Hause Fernseh schauen.

  • Hallo zusammen,


    auch wenn es keiner hören will möchte ich meinen Senf dazu geben.
    Art Eine Berechtigungsschein bzw. Nachweis, ähnlich wie die Sportfischerprüfung oder der Führerschein macht meiner Meinung nach schon Sinn. Immer wieder treffe ich Leute im Wald die Pilze sammeln und nicht das geringste darüber wissen, weder welche Aufgabe das Schwammerl in der Natur hat, noch eine Artkenntnis über Steini, Flocki und Pfiffi hinaus, ganz zu schweigen von gesetzlichen Grundlagen oder den Unterschied von Naturschutzgebiet und Wasserschutzgebiet.
    Zugegeben ich wusste bis vor kurzem auch nicht darüber bescheid und bin mir in vielen Dingen noch unsicher, aber ich währe bereit eine solche Prüfung abzulegen und meine, das sollte Pflicht sein.
    Hier wird immer wieder gejammert, das User nicht die Merkmale der Pilz bei ihrer Anfrage nennen, ich denke denen geht es wie mir, sie sind einfach überfordert damit.


    Meine Forderung:
    Vor einer in den Wald oder auf Wiesen stapft muss er sich einer umfassenden Kenntnisprüfung unterziehen und wenn er dann quatsch in der Natur mach auch zur Rechenschaft gezogen werden.


    Gerne lese ich von anderen Meinungen, aber überzeugen –¦


    Mit vollem Pilzbauch - die Pilze habe ich übrigens am Waldweg gefunden - grüßt das


    Ohr

  • Ich habe keine Ahnung, was in der von Dir vorgeschlagenen "umfassenden Kenntnisprüfung" abgefragt werden würde - deshalb kann ich auch nicht sagen, ob ich diese für sinnvoll erachten würde.


    Allerdings würde ich bestimmt nicht jeden "Wald- und Wiesenstapfer" dazu verdonnern, eine "umfassende Kenntnisprüfung" welcher Art auch immer bestehen zu müssen, bevor er auch nur einen Fuß auf Waldboden oder auf eine Wiese setzen dürfte.


    Nicht alle Waldgänger ernten Pflanzen oder nehmen Pilze mit - und viele von diesen treten auch nicht absichtlich Pflanzen und Pilze kaputt.


    Insofern fänd ich es recht übertrieben, jeden Menschen, der sich ab und an durch Wald und Wiesen bewegt, zuvor zu prüfen.
    Zumal sich das eh praktisch kaum machen ließe.


    Was sich aber gut machen lässt und was auch wirklich gut funktioniert, ist anschauliche Unterweisung darin, wie man sich im Wald zu verhalten hat.
    Und zwar schon ganz früh - während der Kindergarten- und ersten Schuljahre.


    Meine Kinder waren beide im Waldkindergarten und haben später, während ihrer Grundschulzeit, den Junior-Ranger-Pass gemacht und in Vorbereitung darauf eine Menge anschaulich - also "im Felde" - gelernt.


    Und ich selbst habe in meinem Beruf viele Male Kooperationen mit FörsterInnen geschlossen, um Kindern und Jugendlichen den Wald näherzubringen.
    Fast immer entwickelte sich ein tiefer Respekt der jungen Menschen für die Zusammenhänge in der Natur und wer einmal solch einen Respekt gespürt hat, hat gute Chancen, sich diesen zu erhalten und auch im Erwachsenenleben noch weiterzuentwickeln.


    Erst kürzlich fielen mir ehemalige "Zöglinge" zufällig positiv auf:


    Am Rheinstrand, an dem ich gewöhnlich schwimmen gehe, haben wir immer wieder das Problem, dass viele Leute ihren Müll einfach irgendwo abladen - gerade junge Leute finden einfach den Weg zu den Mülltonnen nicht.
    Als ich vor ein paar Tagen mal wieder zum Strand ging, traf ich dort auf drei "meiner" Kinder, die (inzwischen fast volljährig) mit zwei Plastiktüten unterwegs waren und den Müll anderer Leute einsammelten und nebenbei auch immer wieder auf das Vorhandensein der Abfallbehälter hinwiesen.


    Die haben nie vergessen, dass die Natur keine Müllhalde ist - und das, obwohl sie sich keine "street credits" damit erwerben konnten, weil sie auch ausgelacht wurden für ihre Aktion. Trotzdem haben sie weitergesammelt.


    Wir haben uns kurz darüber unterhalten, dass es anscheinend doch für viele "cool" sei, sich um den eigenen Abfall nicht zu scheren und einer "meiner" Jungs meinte "Na, dann bin ich halt uncool - dafür muss ich mich nicht schämen. Lieber uncool als Drecksau!"


    Recht hat er. :)

  • ich fände so eine prüfung wirklich jammerschade.
    nicht jeder der sich am wald freut, ohne einen schimmer zu haben macht dort irgendetwas kaputt.
    wenn ich nur die beiden kinder betrachte, mit denen ich in dänemark im wald war.
    klar, die hatten keine ahnung, klar, die sind auch mal auf was draufgetreten (machen wildschweine übrigens auch) ja, die haben beobachtet und pilze erst rausgerissen und dann mehr und mehr sauber geerntet, am schluss auch die pilze respektiert, die man nicht essen konnte.
    wie soll jemand respekkt vor der natur gewinnen, wenn man ihn ohne prüfung nicht hinein läßt.
    ich glaube dass die wanderer in den bergen wirklich wenig schaden anrichten.
    der schlimmste schaden sind die müllabladungen, alles andere erholt sich auch wieder.


    ich gehe einfach davon aus, dass der größte teil der waldwnderer dort hingeht, weil ihn der wald freut und nicht weil er im wald den hooligan spielen möchte. (ausnahmen bestätigen die regel!


  • Unglücklicherweise sind die Übergänge zwischen den Asozialen und den Normalos fließend. Entweder man erlaubts allen oder keinem.
    Man kann von niemandem verlangen, dass er, um die Normalos zu schützen, den Schaden trägt, den die Assis verursachen (ich denke da gerade weniger an Pilze im Wald als unseren Laden, wo wir unseren Kunden einen Dienst nicht mehr anbieten können, nachdem die Assis die Geräte zerstört oder gestohlen haben oder den Dienst in einem Übermaß in Anspruch genommen haben - ist ja nicht ihr Geld, also kann mans ja verschwenden.)



    Hallo Marion,


    was sind denn "Assis" und was sind "Normalos"?


    Und ansonsten sollte gefälligst jeder Waldbewohner solch eine "Eignungsprüfung" machen, ja, jeder, Muaahhaha!

  • Hallo Pilzkäppchen,


    vielleicht habe ich mich nicht klar ausgedrückt. Nur Menschen die im Wald und Feld Pilze sammeln sollten sich einer umfassenden Kenntnisprüfung unterziehen.
    Mit rechtlichen Grundlagen meine ich wer hat im Wald oder auf dem Feld das Hausrecht, die Unterschiede Naturpark - Naturschutzgebiet - Wasserschutzgebiet usw. kennen und wissen was wo gesammelt werden darf.
    Kenntnisse der der gängigsten Speisepilze und ihrer Doppelgänger. Die Merkmale der Pilz kennen z.B. was ist Hygrophan.
    Den Pilz im Zusammenhang mit der Natur im Ansatz erklären können. z.B. Pilze leben parasitisch, saprobiotisch oder symbiontisch, was bedeutet das.
    Symptome einer Pilzvergiftung erkennen erste Hilfemaßnahmen einleiten können.
    Wenn ich länger darüber nachdenke fiel mir noch einiges mehr ein.


    Die Prüfung sollte staatlich abgelegt werden und Kurs evtl. von Pilzvereinen angeboten werden. Die Kontrolle ist denkbar einfach - schleppt wer einen Korb mit Sammelgut aus dem Wald, kann Förster, Jäger, Pächter, Polizei usw. die Nachweisprüfung verlangen. Wie beim Angeln halt auch - nur eine Gebühr sammeln zu dürfen wie in unserem Nachbarland halte ich für Beutelschneiderei - aber offensichtlich geht es da auch nicht um Naturschutz, oder doch?


    Genug zum Thema von mir


    Das Ohr

  • Hallo, Ohr.


    Ja, Du hattest Dich in der Tat nicht klar ausgedrückt.
    Danke für die Klärung.


    Ich hätte nichts dagegen, wenn ich als "gewohnheitsmäßige Pilz- und Pflanzensammlerin" eine Kenntnisprüfung über mich ergehen lassen müsste - solange diese nicht mehr als eine kleine Gebühr kostet und solange diese wirklich sinnvoll gestaltet ist.
    Wobei ich nicht glaube, dass ich jemals einem "Kontrolleur" aus Fleisch und Blut in die Arme laufen würde, der meine Lizenz sehen wollte.
    Noch nicht mal als Waffenbesitzerin werde ich kontrolliert...weil die Mittel fehlen, um ausreichend Kontrolleure anzustellen.


    Aber ich glaube, dass diese Prüfung sich erübrigen würde, wenn - wie ich bereits beschrieb - möglichst alle Kinder beizeiten mit Wald und Wiese vertraut gemacht würden.
    Diese Menschen könnten dann - und so geschieht es ja auch heute ohne Verpflichtung vielfach schon - wieder Anderen dabei helfen, ein natur- und gesundheitsverträgliches Verhalten zu erlernen.


    Ganz ohne Druck, ganz ohne Papierkram, ganz ohne Lizenz - einfach aus Liebe zur Natur.


    Pilzkäppchen


    edit: Einschub



  • Haha, Kontrollen, das kannste vergessen, da sind die Personalkosten höher, als der entstandene Schaden. Ich bin für keine Prüfungen und für keine Kontrollen.


  • Hallo Pilzkäppchen,


    vielleicht habe ich mich nicht klar ausgedrückt. Nur Menschen die im Wald und Feld Pilze sammeln sollten sich einer umfassenden Kenntnisprüfung unterziehen.


    Das geht jetzt bitte nicht gegen Dich persönlich.


    Wenn ich sowas lese, rollen sich meine Fußnägel auf.


    Das wäre genauso ein haarsträubender Unsinn, wie die Angelprüfung.
    Ein Quark hoch drei, bei dem wegen 2 % die man wissen muss um keinen Schaden anzurichten, 98 % hochgradiger Blödsinn gelehrt wird.
    Und genau deswegen finden viele Menschen nicht zum angeln, oder würden dem Wald und den Pillzen fernbleiben.


    Damit erreicht man genau das Gegenteil von dem, was man eigentlich bezwecken möchte, nämlich ein besseres Verständnis zur Natur.


    Verhalten lernt man nicht durch irgendeine Prüfung. Keine Prüfung ändert den Charakter, das macht die Erziehung.


    Es ist eine typisch Deutsche Denkweise anzunehmen, dass man mit einer Prüfung bei so banalen Dingen wie angeln oder Pilzesammeln auch nur irgendetwas verbessern kann.
    Nein das ist nur eine Zwangsjacke die man bezahlen muss und die beste Vorbereitung für Verbote und Regeln.


    Wie lange bitte soll ein Kurs dauern ? 1 Jahr ? 2 Jahre ?
    Wann hat man genug gelernt, um auf die Natur losgelassen zu werden ?


    Ich gestehe, dass ich haargenau diese Denke befürchtet habe, als ich den Artikel gelesen habe.


    "Wär doch nicht schlecht, mal ein bisschen zu verbieten, zu regulieren und zu kassieren."


    Das übelste an der ganzen Sache ist, dass wir noch nicht mal die allerkeinste Lobby haben, um solche Ungedanken zu verhindern.


    Und bitte auch nicht mit so unsinnigen Vergleichen wie Führerschein oder Berufsausbildung kommen. Dort kann man anderen Menschen direkten Schaden zufügen, eine völlig andere Sachlage.


    Der Wald, die Natur ist für die Menschen da, nicht um vor ihnen geschützt zu werden. Mit Ausnahme von ganz sensiblen Gebieten sollte sich jeder Mensch frei und ungezwungen im Wald bewegen können. Und grade Kinder gehören, zumindest zeitweise, weg von Playstation, Fernseher und anderen bequemen Verhinderen von Lästigkeiten für die Alten, und ab in den Wald.

  • Zitat

    Der Wald, die Natur ist für die Menschen da, nicht um vor ihnen geschützt zu werden. Mit Ausnahme von ganz sensiblen Gebieten sollte sich jeder Mensch frei und ungezwungen im Wald bewegen können. Und grade Kinder gehören, zumindest zeitweise, weg von Playstation, Fernseher und anderen bequemen Verhinderen von Lästigkeiten für die Alten, und ab in den Wald.


    genau so ist es!!!


  • wenn ich nur die beiden kinder betrachte, mit denen ich in dänemark im wald war.
    klar, die hatten keine ahnung, klar, die sind auch mal auf was draufgetreten (machen wildschweine übrigens auch) ja, die haben beobachtet und pilze erst rausgerissen und dann mehr und mehr sauber geerntet, am schluss auch die pilze respektiert, die man nicht essen konnte.
    wie soll jemand respekkt vor der natur gewinnen, wenn man ihn ohne prüfung nicht hinein läßt.


    Stimmt genau. Vor kurzem habe ich einen ähnlichen Bericht in der Zeitung gelesen - da ging es ganz allgemein um Wald.
    In dem Bericht stand, dass die Kinder heute mehr über das Kyotoprotokoll u.ä. wissen, als über den Wald, seine Bewohner und das Verhalten darin.
    Wie soll man etwas schützen, was man nicht kennt? In dem Bericht wurden als Beispiel Orchideen genannt und es ging auch um ein eventuelles Betretungsverbot. Aber - wenn man sie nie gesehen hat - wie will man sie schützen (denn es ist ja nun nicht so, dass sich alle seltenen Pflanzen / Tiere / Pilze nur in Naturschutzgebieten tummeln)?!


    Abgesehen davon, von einer lizenzierten Pilzsammelerei halte ich gar nichts, zumal auch schon in Studien bewiesen wurde, dass Sammelerei dem Pilzbestand nicht signifikant schadet! Und gewerbliche Sammelerei ist ja sowieso nicht erlaubt (wenn es auch immer mal wieder geschieht und vermutlich nur in den seltensten Fällen geahndet wird - wer kontrolliert schon?).