Bestimmung

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 4.345 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von bwergen.

  • Hallo !
    Bilder sind ganz schlecht Beschreibungen fehlen , aber ich gebe Dir trotzdem einen Hinweis obwohl mich da wieder einige andere niedermachen werden ...Grünblättriger Schwefelkopf Hypholoma fasciulare .
    Edit : meinte natürlich H. fasciulare
    Gruss Harry

    Essensfreigaben gibts nur beim Pilzsachverständigen vor Ort

    Chipcounter : 115

    Einmal editiert, zuletzt von hopsing17 ()

  • Hallo, Dnake erstmal, muss mich mit dem Forum und den gegebenheiten ersteinmal bekannt machen.


    Schön wäre es wenn ich bei mir in Umgebung jemanden finden würde mit dem ich hier auch mal in den Wald gehen kann. Region Speyer / Dudenhofen.

  • Hallo,


    Mein erster INSTINKT war, genau wie Harry, der grünblättrige Schwefelkopf.
    Aber mehr kannst Du mit so wenigen Angaben auch nicht erwarten, und genau da wird die Sache - viel zu - riskant.


    LG
    Peter

    Link zu Pilzlehrwanderungen: Pilzschule Rhein-Main

    Link: Verzehrfreigaben gibt es online nicht

    Galerie: Pilzfotos "zum Anfassen"/Stereobilder

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  • Das IST ein Grünblättriger Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare), jedoch muss auch ich sagen: Ich hasse Bilder, auf denen Finger zu sehen sind, die einen Pilz in der Hand halten :D tut mir leid, nix gegen Dich!


    lg björn

    Projekt Fungi: 3277

    [FERTIG] Band 1a: 440 Pyrenomyceten mit 0-1fach sept. Sporen; Band 1b: 380 Pyrenomyceten mit 2-M.

    Band 2a: Pezizomycetes, Hypogäische Eurotiomycetes, Lecanoromycetes, Arthoniomycetes

    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau

  • Hallo, was spricht eigentlich gegen Rauchblättriger Schwefelkopf ( Hypholoma capnoides ), mir fehlt hier bei den Bildern der Grün-Ton bei den Lamellen ? Vielleicht mal ein kleines Stück kosten und schauen ob er bitter schmeckt - dann wäre die Sache eh klar.


    Gruß Roger

    Viele Grüße


    Verzehrfreigaben gibt es nur beim Pilzsachverständigen vor Ort !

    Einmal editiert, zuletzt von schmechtarius ()


  • Hallo, was spricht eigentlich gegen Rauchblättriger Schwefelkopf ( Hypholoma capnoides ), mir fehlt hier bei den Bildern der Grün-Ton bei den Lamellen ? Vielleicht mal ein kleines Stück kosten und schauen ob er bitter schmeckt - dann wäre die Sache eh klar.


    Gruß Roger


    Hallo,


    der Rauchblättrige Schwefelkopf hätte die Ringzone nicht, die sowohl auf dem vorderen Exemplar als auch auf dem hinten auf dem Tisch liegenden Fk erkennbar ist.


    Zudem sind die Lamellen relativ deutlich olivbraun. Sie müssen nicht richtig Grün sein, weil das auch wieder etwas abnormal wäre. Exemplare mit bleibend gelbgrünen Lamellen werden einer Form zugerechnet, deren Sporen nicht reifen. Da die Sporenpulverfarbe violettbraun ist, färben sich die Lamellen im Alter mehr und mehr violettbraun mit nur leichtem Grünstich.


    lg björn

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  • Hi, bei Laux steht z.B. bei allen beiden:" ..Schleierreste können am Stiel eine Ringzone andeuten.."


    Aber zum einen hast Du wohl die bessere Kenntnis und zum anderen bist Du Dir ja sehr sicher.


    Lass mich gerne belehren, Danke und Gruß Roger

    Viele Grüße


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  • Hi, bei Laux steht z.B. bei allen beiden:" ..Schleierreste können am Stiel eine Ringzone andeuten.."


    Aber zum einen hast Du wohl die bessere Kenntnis und zum anderen bist Du Dir ja sehr sicher.


    Lass mich gerne belehren, Danke und Gruß Roger


    Das stimmt, bei Hypholoma wäre dies generell so. Allerdings ist die Farbkombination "gelbgrüner, dünner Stiel - dunkelviolettbraune Ringzone" bei H. fasciculare fast eindeutig. Eindeutig wird es bei der Betrachtung des restlichen Fruchtkörpers. Für mich zumindest, vielleicht hält ja jemand was andres dagegen. :P


    lg björn

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