Hallo liebe Foris,
bisher dachte ich ja immer es gibt öffentlichen Wald, private Wälder und Naturschutzgebiete.
Heute, ich war in einem öffentlichen Wald unterwegs, wurde ich von einem Jäger nett aber bestimmt informiert, dass ich das Pilze sammeln einstellen sollte und "seine gepachtete Parzelle" verlassen sollte. Bei einer Wiederholung drohte er mit einer Anzeige.
In unserem NRW Gesetz, dass ich heute Nachmittag studierte, steht sinngemäß, dass Nutzungsberechtigte das Pilze sammeln verbieten können.
Ist jetzt eine Jagdnutzungsberechtigter gleichzeitig auch ein offizieller Pilzsammelnverweigerungsberechtigter?
Wie sind eure offiziellen, (rechtlichen) Erfahrungen ? Gibt es hier eine Rechtsprechung ?
Insbesondere frage ich mich, wie man erkennen soll, wann man aus einen öffentlichen Wald in einen öffentlichen, verpachteten Waldteil wechselt ?
Fragende und gespannte Grüße
aus Wegberg
Dirk