...der Schwefelporling.
Hallo Leuts,
Mein Opa hatte bis im Herbst letzten Jahres noch Hühner. Das Gelände, in dem sie laufen durften war früher einmal sehr groß. Es gab auch mal Enten und Gänse und damit auch einen Teich. Ein Bach trennt "Hühnerrevier" von Wassergeflügel, wobei sie immer hin und her konnten (allerdings haben die Hühner den Teich gemieden )
nach und nach wurde alles immer mehr eingezäunt, verkleinert, und große Teile sich selbst überlassen. Mein Opa ist eben auch nicht mehr der Jüngste.
Ich liebe es ja, wenn es ein bisschen wilder ist und alles wächst, wie es will. Es ist spannend zu beobachten, wie sich die Natur langsam aber sicher alles zurückerobert. Mein Opa sieht sowas leider anders und würde am liebsten mit der Chemischen Keule dadurch gehen (da wachsen ja schließlich alles Brennesseln, die müssen da weg!) Seufz
Da machste nix.
Naja, ich habe euch ein paar Fotos mitgebracht. Dann seht ihr mal, wo ich als kleines Mädchen von 6 bis ungefähr 12 Jahren sehr viel Zeit verbracht habe (am liebsten barfuß durch den Ententeich )
eine "Außenansicht"
die Johannisbeeren und Apfelbäumchen fühlen sich hier wohl
nur über diesen Steg kommt man zum Teich. Bin schon gespannt, wann das Holz im Bach darunter liegt.
und der Teich, bzw. das, was davon übrig ist:
und extra für Mausmann:
Hier wollte ich eigentlich weniger das Lungenkraut zeigen, als ihre Besucherin, aber die wollte einfach nicht
und zum Schluß ein sonnig-gelber Gruß von einer meiner liebsten Wildblumen:
schön das ihr dabei wart
herzlich grüßt die
Mählanie