Schwer zu sagen, wenn man Augen und Nase nicht sieht. Lebensraum Berge spricht eher für Aspisviper, Würfelnattern findet man vor allem an Gewässern.
Animalisches Thema
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Danke erstmals. Aspisviper hab ich jetzt gegoogelt und wäre möglich. Allerdings bin ich dabei auch auf Schlingnatter gestossen, welche auch sehr ähnlich ist. Die Schlange war auch ziemlich klein.
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Allerdings bin ich dabei auch auf Schlingnatter gestossen, welche auch sehr ähnlich ist.Da muss ich dir Recht geben, da passt dann auch die dunkle Färbung auf dem Kopf. Kannte ich nicht, sollte es bei uns aber auch geben, wieder was dazu gelernt
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Liebe Forengemeinde,
ich habe noch nie eine weiße Nacktschnecke gesehen. Ist es eine Albinoform, oder hat jemand einen Namen für mich?
Leider wollte sie sich nicht strecken. Zu gerne hätte ich sie in voller Größe abgelichtet
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'Lurchi' (Bergsalamander)
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geniales lurchenfoto!
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wow, welch ein schönes Foto und Motiv
Jorge
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Jorge, WELCHES der tollen Bilder meinst Du denn?
Meine arme Schnecke hat sich extra nackig gemacht und bekommt keine Beachtung... tz tz tz
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Upps,
schon wieder einen Fehler gemacht :shy:
Ehrlich gesagt, habe da zu ersten mal in den Thread reingeschaut, aber zu Deiner Nacktschnecke, die Du nicht in volle Größe gebracht hast wollte ich dann doch nichts schreiben.
Nicht, daß noch der Beitrag gelöscht wird wie meine letzte Atwort zu Psylos
Nichts für Ungut werte Mods
VG Jorge
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Fehler sind nunmal dazu da, gemacht zu werden. Aber ich kann bei Dir keine Fehler feststellen
Tja, die arme Nacktschnecke wollte sich einfach nicht strecken. Als ich ihr auch noch einen kleinen Klaps vor'm Po gegeben hat, zog sie sich noch mehr zusammen. Bei meinen Weinbergschnecken bewirkt es immer das Gegenteil. Wenn sie noch den Hinterleib raushängen haben und man berührt diesen, dann kommen sie immer komplett aus dem Haus gekrochen. Oder besser gesagt: sie sind dann immer völlig aus dem Häuschen
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Tja, die arme Nacktschnecke wollte sich einfach nicht strecken. Als ich ihr auch noch einen kleinen Klaps vor'm Po gegeben hat, zog sie sich noch mehr zusammen. Bei meinen Weinbergschnecken bewirkt es immer das Gegenteil. Wenn sie noch den Hinterleib raushängen haben und man berührt diesen, dann kommen sie immer komplett aus dem Haus gekrochen. Oder besser gesagt: sie sind dann immer völlig aus dem Häuschen
ich sach jetzt mal nix
Leider finde ich zu deiner weißen Schnegge auch nix. Könnte mir eine Albino-Form aber gut vorstellen.
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Ich stelle den Wein jetzt besser weg
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Jaja, kneift ruhig
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Ich stelle den Wein jetzt besser wegOch nö, das scheint noch sehr lustig zu werden
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Du hälst auch schon verdammt lange durch, dafür, dass Deine Kids Dich morgen wieder ab 5 Uhr wecken
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Du hälst auch schon verdammt lange durch, dafür, dass Deine Kids Dich morgen wieder ab 5 Uhr weckenVielleicht sollte ich mal ab und an auf die Uhr schauen. Die Zeit mit euch vergeht ja wieder wie im Fluge...
Btw -> PN -
Hallo, auf dem Weg zu meinen Pilzjagdgründen konnte ich einmal ein Rudel halbwüchsige Wildschweine beobachten, die sich rechts vom Weg in einer großen Mulde tummelten. Als ich mich näherte, kam von links, etwa 30 m vom Weg entfernt ein deutlich wahrnembares, tiefbassiges und entschlossenes "Gronk-Gronk". In meinem Ohren klang das wie ein "Komm noch ein paar Meter näher und ich mach Dich zum Serrano-Schinken". Ein Blick nach links in die Richtung aus der das bedrohliche Grunzen kam verriet mir, daß es sich nicht um eines sondern um zwei Wildschweine handelte (in Hinterschinken: 4). Da hatten wir nun folgendes: ein Rudel Jungschweine rechts vom Weg, die Alten links vom Weg und ich über'n Daumen gepeilte 30 m von dem Punkt entfernt, der genau dazwischen lag. Ich wär um's Verrecken nicht weiter gegangen. Nach dem zweiten Mark und Bein durchdringenden Doppelgrunzer von Mama oder Papa Wutz setzten sich die Jungen in Bewegung und überquerten den Weg in Richtung ihrer Alten. Insgesamt waren das sechs, auf dem Bild sieht man fünf davon.
Da soll jemand sagen im Pilzforum gäb's keine Schweinebilder -
puh, was für eine spannende geschichte holger...
tolles foto. ich hätte sicher nicht die nerven gehabt, es zu machen! -
Na ja, ich hatte die Kamera schon ausgepackt als ich nur die Kleinen in der Mulde sah. Erst danach hörte ich die Alten grunzen. Beim Überqueren wollte ich dann nicht tatenlos rumstehen und die einzige Gefahr sah ich noch darin, daß mich eines der Schweine zusammenprügelt weil es nicht gerne fotografiert wird. Da ich mich allerdings nicht am Flughafen befand und keines der Schweine wie Sängerin Björk aussah, schätzte ich diese Gefahr als vernachlässigbar gering ein :D.
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Da ich mich allerdings nicht am Flughafen befand und keines der Schweine wie Sängerin Björk aussah, schätzte ich diese Gefahr als vernachlässigbar gering ein :D.Der war gut!!!
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Achtung hoher Ekelfaktor - Chips weglegen!
Das folgende Bild habe ich beim "Morcheln" in den Bliesauen ziemlich genau auf der deutsch-französischen Grenze gemacht. Die Überreste lagen vor einem Eingang zu einem Bau. Für einem Fuchsbau war das Loch recht groß, zumindest hätte er ohne sich zu ducken reinspazieren können. Was auch immer da unten lebt, auf eine Begegnung war ich echt nicht scharf. Vielleicht haust da unten noch ein Grenzsoldat aus dem Zweiten Weltkrieg, der glaubt der Krieg sei immer noch im Gange :D. Ein Arbeitskollege ist Jäger und meinte, daß Füchse ihre Beute auch vor den Bau legen. Die jungen kommen dann raus nehmen sich dann das Freßchen. Der große Knochen stammt wohl von einem verendeten Reh/Hirsch/Pilzsammler. Interessant ist, wie hübsch die Überreste drapiert wurden.
"Züerst kredenzen wir innen als Vorspeiß die 'interläuf von die schnückelige 'äschen. Als 'auptspeiß präsentirän wir innen einen Vorderläuf von ünvorsischtig 'omo sapiens."
Definitiv der Ort an dem sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, nur hat der Hase hier zuerst die Augen zugemacht. -
Wo ist das Tierchen?
Daß sich Morcheln perfekt tarnen können, ist ja bekannt, sie scheinen aber auch gute Lehrmeister zu sein (oder welche zu haben).
Na
wo
isses
denn?
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Holger! Spitzenklasse!
Das du die überhaupt entdeckt hast Perfekte Tarnung.Danke für ´s zeigen,
lG,
Melanie -
Obwohl ich das Hinterbein entdeckt habe konnte ich mit dem Rest nichts anfangen.
Krass!
Und für ein wenig winterfreie Vorfreude lasse ich noch ein Hochzeitsbild vom frühen März dieses Jahres hier.