Hat die Ostalb schon was zu bieten?

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 2.734 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von jovo.

  • Ich bin vor nicht allzu langer Zeit nach Aalen gezogen und kenne mich hier in der Gegend pilztechnisch überhaupt nicht aus. So langsam juckt's mich aber schon wieder. Habe ich denn realistische Chancen, etwas nettes zu finden? Hexen, Steinpilze, Champignons wurde von Forumisten ja bereits gefunden, solche Kameraden wären schon schön. Aber hier in der Gegend sah es in letzter Zeit vom Rad aus gesehen sehr trocken aus. Was meinen also die Experten dazu?

  • Hallo jovo,


    also bei uns ( Rhein-Main-Gebiet ) regnet es seit Tagen, bei Euch nichts? 8|

    Pilzsachverständiger DGfM - Pilzberatung und Lehrwanderungen in Hessen
    Genaue Bestimmung der Funde und Essensfreigaben gibt es nur von Pilzsachverständigen vor Ort

  • Die Schwäbische Alb ist wohl deutlich schlechter als dein letztes Wohngebiet.
    Durch den kalkhaltigen Untergrund dürften auch bei weitem nicht so viele sauerliebende Pilze vorhanden sein.
    Hier im Schwarzwald ist gerade Boletus erythropus Schwemme. Ich habe mir gerade ein Körbchen geholt.

  • Dass die Alb weniger ertragreich ist, war mir schon klar. Aber in meiner Kindheit haben wir quasi nur auf der Alb gesammelt. Nur noch nicht um die Zeit. Ich glaub ich pirsche einfach mal los ohne zu wissen wo es hier erfolgversprechend sein könnte.
    Vielleicht doch eher erstmal etwas abseits der Alb an Kocher oder Jagst.
    Henning, in welcher Art von Wald wurdest du denn fündig?