Hallo,
wenn auch nicht eßbar, doch immer wieder schön anzusehen, der Schönfuß!, besonders, wenn der Hutdurchmesser fast 20 cm beträgt.
Ich fand ihn gestern in Köln-Königsforst (ca. 80 msm). Dort ist er sehr selten im Gegensatz zu dem häufigen Flockenstieligen Hexenröhrling.
Es handelt sich um die Laubartvariante (Rotbuche), die in der Literatur mit "sehr selten" für das Flachland angegeben wird.
Lt. Bruno Cetto ist die Laubwaldform schlanker und der Stiel lebhafter gefärbt.