Hallo zusammen,
Unser letzter bemerkenswerter Pilzfund war der Kupferrote Lackporling (Ganoderma pfeifferi). Dieser recht seltene Porling wuchs zu mehreren an einer mächtigen alten Buche:
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Hallo zusammen,
Unser letzter bemerkenswerter Pilzfund war der Kupferrote Lackporling (Ganoderma pfeifferi). Dieser recht seltene Porling wuchs zu mehreren an einer mächtigen alten Buche:
Unser letzter bemerkenswerter Pilzfund war der Kupferrote Lackporling (Ganoderma pfeifferi). Dieser recht seltene Porling wuchs zu mehreren an einer mächtigen alten Buche:
Frage: Warum kann man bei diesem Fund den Doppelgänger "Ganoderma resinaceum" (Harziger Lackporling) ausschließen?
Mein Problem: Von mir eingesehene Autoren weisen nachdrücklich darauf hin, dass beide Arten sehr ähnlich sind.
---> Ich zitiere dazu einmal sinngemäß "Krieglsteiner (2000) BW-Atlas Band 1":
- "G. pfeifferi" wird häufig (*) mit "Ganoderma recinaceum" (Harziger Lackporling)" verwechselt.
(*) Ein Beispiel dazu: Eine Fundmeldung von dem allseits bekannten "W. Pätzold (+) hat sich später als fehlbestimmte "G. recinaceum" entpuppt.
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- Mich würde übrigens noch Folgendes interessieren:
(1) Ist der "Streichholztest" positiv?
(2) Gibt es ein Schittbild, damit man wengstens "Trama-/und Poren-Farbe beurteilen kann?
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---> Schau einmal HIER : Da kann man nachvollziehen, wie aufwändig die sichere Bestimmung eines Erstfunds (G. resinaceum vs. G. pfeifferi) sein kann.
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Grüße
Gerd