von wegen Pilze hoch verstrahlt...

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  • Hallo zusammen!


    Ich wollte Euch folgendes Zitat aus dem Spiegel Nr. 47 nicht entgehen lassen, für alle, die ihn nicht gelesen haben. Und zwar geht es in dem Artikel "Legenden vom bösen Atom" um eine Truppe von Wissenschaftlern, die genau untersucht haben, welcher prozentuale Anteil von Todesopfern von z.B. Tschernobyl oder Hiroshima direkt auf die Strahlung zurückzuführen ist. Ergebnis: Die Strahlung von Tschernobyl war weit weniger schädlich als in der Öffentlichkeit verbreitet wurde.
    In diesem Zusammenhang heisst es im Text: "In Deutschland, wo sich die atomaren Ängste mit der Furcht vorm Waldsterben und vor BSE zu einer allgemeinen Bedrohungspsychose verdichteten, ist der Grad der Unbesonnenheit nach wie vor hoch. Manch Nuklear-Phobiker isst wegen des Fallouts in der Ukraine bis heute keine Pilze aus Bayern. Gute Gründe dafür gab es schon vor 20 Jahren nicht."


    In diesem Sinne: Viel Spass beim Sammeln und Schlemmen:-)


    Viele Grüsse,


    Scooper:P

  • Die Panikmache ist natürlich überhöht gewesen... allerdings ist doch Fakt das Pilze im allgemeinen Schwermetalle speichern... also keine völlig unbegrünete Angst nach solchen Unfällen zumindest in dem Laufendem Jahr der Katastrophe..


    Gruß