Wie man zum/r Pilzsammler/in wird

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 4.942 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Benedikt_B.

  • Hallo ihr Lieben!


    Ich möchte jetzt mal von euch wissen, wie ihr eigentlich dazu gekommen seid, Pilze zu sammeln.


    Bei mir ist es ein - ich nenne es mal - Kindheitstrauma. Sobald ich einigermaßen freihändig laufen konnte, nahm mich mein Papa regelmäßig mit in die Pilze. Er, meine Mama, ich und noch ein paar Bekannte bildeten bei uns im Ort den "Röhrlings-Club", denn wir hatten uns komplett auf Röhrlinge spezialisiert. Meine Mama bildete da allerdings eine kleine Ausnahme, denn sie kam nicht immer mit und sammelte noch dazu auch Hallimasch und - hin und wieder - Stockschwämmchen. Die Stockis gab sie jedoch auf, als sie einmal versehendlich ein paar Schwefelköpfe dabei hatte...
    Wir waren also glücklich mit Birkenpilzen, Rotfuß-Röhrlingen, Maronen und Steinpilzen.


    Als kleines Kind jedoch, fand ich mehr Gefallen an den schönen, roten Fliegenpilzen. Sie waren einfach zu hübsch mit ihrer rot-leuchtenden Haut und den kleinen weißen Punkten darauf! Gegessen habe ich sie allerdings nie, denn meine Eltern hatten mir sehr einprägsam zu Verstehen gegeben, was passieren würde, wenn ich doch mal daran knabbern sollte. Außerdem lernte ich, dass man das Wasser, was sich auf den Hüten alter Fliegenpilze gerne mal sammelt (bei uns Zwergenwein genannt), niemals trinken darf!


    Irgendwann lernte ich dann auch die Schönheit eines maden- und schneckenfreien Steinpilzes sehr zu schätzen und auch die einer jungen Marone, die auf einem sonnenbeschienen Mooskissen wächst und ihren Finder nahezu anleuchtet! Zumal ja auch noch eine leckere Mahlzeit dabei abfällt.


    Irgendwann fuhren wir in den Urlaub nach Österreich und dort sammelten wir dann auf einmal nicht nur Röhrlinge, sondern auch noch "kleine, gelbe, unförmig Dinger", die Pfifferling genannt wurde. Die schmeckten auch sehr lecker und ich beschloss, in unseren heimischen Wäldern mal danach Ausschau zu halten. Leider blieb es beim Ausschau halten, denn gefunden habe ich nur ein einziges Mal ein paar schon ziemlich alte Pfifferlinge, die nicht mehr zu gebrauchen waren.


    Einige Zeit später beschloss ich, auf eigene Faust zu sammeln. Ich freundete mich mit einen "Pilzkenner" an, der mir Butter-Röhrlinge, Rotkappen, Goldröhrlinge und blutrote Röhrlinge näherbrachte und mir den ersten Knollenblätterpilz meines Lebens zeigte. Auch zeigte er mir Speihtäublinge, Kartoffelbovisten, Bauchwehkorallen und Schönfuß-Röhrlinge. Auch Satanspilze zeigte er mir und Hexenröhrlinge, wobei er erwähnte, dass es 2 Arten "Hexen" gibt und eine davon giftig sei. Er wisse nur nicht genau, welche. Also sollte ich lieber keine von Beiden sammeln.
    Daran hielt ich mich und so ist mir sicherlich schon die Eine oder Andere leckere Mahlzeit durch die Lappen gegangen...denn dieser "Pilzkenner" versuchte mir im selben Atemzug, eine Marone für einen Gallenröhrling vorzumachen und ein weiteres Mal sollte - ebenfalls eine Marone - ein Schönfuß-Röhrling sein... Maronen KANNTE ich aber schon, ebenso wie Gallenröhrlinge (auch wenn ich des öfteren auf sie hereinfiel und auch heute noch hereinfalle, weil ich sie von Weitem mit Steinpilzen verwechsele) und Schönfüße hatte er mir selber beigebracht! Als ich darauf nicht hereinfiel und auch noch einige weitere Male beinahe um eine leckere Mahlzeit gebracht wurde, beendete ich die gemeinsamen Exkursionen und ging zu einem Pilzberater in ein Seminar.


    Bei diesem Seminar erfuhr ich u.a. von Riesenbovisten. Ich verlangte Foto-Beweise, weil ich nicht glauben konnte, dass ein Pilz so groß werden konnte. Ich bekam den Beweis, aber lebensecht, indem der Berater die gesamten Kursteilnehmer bat, aufzustehen und ihm zu folgen. Er führte uns hinters Haus auf eine Wiese, wo ein wahrlich imposantes Exemplar eines Riesenbovisten wuchs! "Na? Glauben Sie mir nun?" fragte er belustigt und ich werde niemals sein triumpfierendes Grinsen vergessen!


    Seitdem sammele ich nicht nur Röhrlinge, sondern halte immer schön die Augen auf, wenn ich über Wiesen und Weiden gehe. Außerdem habe ich in der entsprechenden Jahreszeit immer ein Taschenmesser bei mir. Nur für den Fall der Fälle ;).

    Liebe Grüße
    Bibi


    Von "Weiß ich nicht genau" bis "Friedhof" ist es nicht weit! (O-Ton mein Mann über Unsicherheit bei der Pilzbestimmung)

    Einmal editiert, zuletzt von MamaBibi ()

  • Ahoi, Bibi,


    sehr schöne Beschreibung Deines "Kindheitstraumas":).


    "Außerdem lernte ich, dass man das Wasser, was sich auf den Hüten alter Fliegenpilze gerne mal sammelt (bei uns Zwergenwein genannt), niemals trinken darf!"


    Was denn, von den Hüten anderer Pilze wurde getrunken?..


    Wie kommt man denn auf diese Idee?


    Erstaunt
    Malone

    Link zu Pilzlehrwanderungen: Pilzschule Rhein-Main

    Link: Verzehrfreigaben gibt es online nicht

    Galerie: Pilzfotos "zum Anfassen"/Stereobilder

    Der frühe Vogel fängt den Wurm. Soll er doch im Dunkeln tappen...ich fange lieber Pilze. Fossas sind auch nur aktiv, wenn es sich lohnt.

    Meine Fotos und Artwork dürfen nicht ohne meine vorherige ausdrückliche Genehmigung außerhalb dieses Forums verwendet werden!

    Pilz-Chips: 90+8 für Nobis Pilz-Cover-Rätsel=98, +2 Interne Tribünen-Punkte-Wette APR 2022=100, +4 PhalschPhal-Gedicht APR = 104 +5 Rätselgedicht = 109, 3 als Rätselprämie an Lupus = 106

  • Ich sag nur "Überlebenstraining" ;). Ich weiß nicht mehr, wer genau auf die Idee kam, aber es hieß "Wenn du dich verirrst und kein Wasser findest, dann sammel dir welches von Pilzhüten!" Mittlerweile weiß ich, dass man von KEINEM Pilzhut Wasser trinken sollte.

    Liebe Grüße
    Bibi


    Von "Weiß ich nicht genau" bis "Friedhof" ist es nicht weit! (O-Ton mein Mann über Unsicherheit bei der Pilzbestimmung)


  • Ich sag nur "Überlebenstraining" ;). Ich weiß nicht mehr, wer genau auf die Idee kam, aber es hieß "Wenn du dich verirrst und kein Wasser findest, dann sammel dir welches von Pilzhüten!" Mittlerweile weiß ich, dass man von KEINEM Pilzhut Wasser trinken sollte.


    Ach wieso, was ist den mit den
    roh ungiftigen Arten wie Steinpilz, Pfifferling?


    Und was ist Deine Quelle für das neuerworbene Wissen?


    Mir ist das nämlich alles ziemlich neu.


    Echt neugierig
    Malone

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  • Die Quelle für mein neues Wissen, dass man von KEINEM Pilz Wasser trinken sollte, war ein Pilzberater, der bis vor einigen Jahren hier gelebt hat. Leider kann ich ihn nicht mehr genauer fragen... (Und nein, die Pilze sind unschuldig.) Man soll das deswegen nicht machen, weil auch in den Hüten von roh ungiftigen Arten, Stoffe drin sein könnten, die - zumindest bei Allergie - Unwohlsein, Übelkeit etc. bis hin zum allergischen Schock auslösen könnten. Dieses Waser ist nämlich quasi sowas wie ein "Kaltauszug" der im Pilz befindlichen Stoffe. Manchmal hat man ja eine Allergie und weiß nur noch nichts davon. Man KÖNNTE dieses Wasser also trinken, SOLLTE es aber nach Möglichkeit lieber nicht tun.

    Liebe Grüße
    Bibi


    Von "Weiß ich nicht genau" bis "Friedhof" ist es nicht weit! (O-Ton mein Mann über Unsicherheit bei der Pilzbestimmung)


  • Ich sag nur "Überlebenstraining" ;). Ich weiß nicht mehr, wer genau auf die Idee kam, aber es hieß "Wenn du dich verirrst und kein Wasser findest, dann sammel dir welches von Pilzhüten!" Mittlerweile weiß ich, dass man von KEINEM Pilzhut Wasser trinken sollte.



    Hmm, war da ein gewisser Bear Grylls der Kursleiter des Überlebenstrainings ?


    Der kennt nämlich jede Menge Tricks, sich möglichst sicher umzubringen.:D


    Das Wasser von solchen Stellen ist ein wertvoller Kleinstbiotop, in dem sich Millionen teils recht seltener Bakterien befinden. Über die ausgeschwemmten Stoffe des jeweiligen Pilzes würde ich mir die wenigsten Sorgen machen. ;)




    Zu Deiner Geschichte Bibi, fällt mir ein, dass Du offenbar in den Genuß einer naturverbundenen Kindheit gekommen bist, der heute leider nur noch den allerwenigsten Kindern vergönnt ist. Da haben Dir Deine Eltern ein sehr wertvolles Geschenk mit auf den Lebensweg gegeben.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Bibi,


    sei herzlich willkommen hier im Forum! Es macht den Anschein, das du hier viel Freude haben wirst!


    Schön, wie du schreibst. Ich selber durfte früher auch mit meinem Papa durch den wald streifen und Pilze sammeln. Bei uns gab ´s auch noch Röhrlinge, eigentlich nur Maronen und Rotfüsschen und Ziegenlippen. Champignons gab es da auch noch in großen Menge auf den Weiden. Von einem auf ´s andere Jahr sind die aber alle verschwunden und ich habe schon sehr lange keinen mehr entdecken können :(


    Das was ich heute mit nach Hause nehme, hätte mein Vater nicht mitgenommen und mein Großvater erst recht nicht. Gut, das man sich nicht nur im familiären Kreis schlau machen kann ;)


    Meine Kindheit war zum Glück auch sehr eng mit der Natur verknüpft, ich glaube, das wir davon sehr profitieren!


    lg,
    Melanie

    Gnolmige Gnüße, Gnelmanie die Rote

    "In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken,
    man jahrelang im Moos liegen könnte."

    -Franz Kafka-
    _________________________________________________
    Keine Verzehrfreigabe im Internet! Hier, PSV-Liste, findest du deinen nächsten Pilzsachverständigen

  • Hallo bibi, toller Bericht :)


    Aber hat dir der Pilzberater ernsthaft den ollen Fußball vom Sohnemann hinterm Haus als Riesenbovist verkauft? :D:D:D ;)


    Jaja, die Dinger können schon ordentlich groß werden und auch gut was wiegen :)


    Gruß

    Pilzsachverständiger DGfM - Pilzberatung und Lehrwanderungen in Hessen
    Genaue Bestimmung der Funde und Essensfreigaben gibt es nur von Pilzsachverständigen vor Ort

    Einmal editiert, zuletzt von Derpilzberater ()

  • Schöner Thread :thumbup:


    Bibi, Deine Geschichte liest sich gut, ich war in meiner Phantasie quasi dabei, so mag ich Erzählungen :)


    Bei mir war es ähnlich! Am Rande eines Dorfes groß geworden (mit Puppen spielen war nicht mein Ding, ich wollte lieber raus und in der freien Natur spielen) und mit den 2 Schwestern und Eltern viel gereist. So reisten wir damals mal in den Schwarzwald (obwohl es uns sonst immer tief in den Süden zog). Ich war 5 Jahre alt und meine Eltern wollten "in die Pilze".
    Ich erinnere nicht mehr genau, was wir davor oder danach an dem Tag fanden, aber nie mehr werde ich das Bild aus dem Gedächtnis verlieren, wie wir eine große Fläche fanden, die GELB LEUCHTETE 8|
    Die Pfifferlinge standen dicht an dicht!!!! Das hat mich als Kind so beeindruckt, dass ich bis heute nach solch einer Fläche suche und hier im Norden (Schleswig-Holstein) leider nicht fündig geworden bin.


    Dennoch gab es genügend andere Pilzausflüge, an denen die üblichen Verdächtigen gesammelt wurden. Wir Kinder fanden es immer toll und es ist noch immer ein leichtes, meine Schwestern für eine Fahrt in die Pilze zu motivieren :D Sie gehen nur nicht so häufig wie ich los. Ich bin eindeutig diejenige, die sich am intensivsten damit beschäftigt, weil's einfach Spaß macht :)


    LG,
    Kuschel

  • Mich hat wohl auch mein Papa angesteckt. Pilze faszinieren mich schon immer, doch ich hatte keinen wirklichen Pilzerfahrenen bei mir und auch keine Bücher also lies ich es sein. Doch dann zog Papa (eig vorrübergehend) zu uns und nun sind wir voll im Pilzwahn. Hab in der zeit schon mindestens 3 Pilzbücher gekauft, einige apps getestet und mich heute eben hier angemeldet um NOCH MEEEHR wissen zu bekommen.

    Meine Bestimmungsinspirationen sind KEINE Essensfreigabe


    100 Pilzchips (beginner)


    lg. Wildpilz

  • Meine Mutter ging mit uns in der Kindheit ab und zu Pilze sammeln und hatte auch Bestimmungsbücher. Sie kannte sich zwar nicht besonders gut aus, und ich erinnere mich daran, dass wir meistens höchstens Wiesenchampignons (die es in den frühen 80ern aber noch in Massen auf den Weiden gab), Parasole oder Hallimasch mitnahmen.
    Mich hat es aber mehr fasziniert und im tollen Pilzjahr 2010 machte ich mal eine Gruppenführung in Neu-Anspach mit. Was bei der alles aus dem Wald geholt wurde, faszinierte mich, und seither sammle ich selbst.

  • Bei mir war das Ganze auch ursprünglich ein Kindheits-Trauma.


    Mein Vater kennt sich total gut mit Pilzen aus, er hätte sogar mal zum Pilzberater berufen werden sollen, wollte dann aber lieber selbst sammeln. :) So war ich dann im Herbst nahezu jedes Wochenende mit meinen Eltern und Großeltern im Wald unterwegs.
    Die Pilzgerichte von damals sind mir allerdings noch in grausiger Erinnerung, denn meine Mutter war zu "geizig" um bei den älteren Röhrlingen das Futter rauszunehmen und hielt auch nicht viel von würzen. <X Ich hab zwar ganz gern gesammelt, aber das Essen gehasst.


    Ab der Pubertät war das Thema dann durch, meine Eltern haben ein Haus gebaut und da waren die WE anders verplant.


    Auch später, in der Ehe mit meinem Ex-Mann waren, obwohl wir viel gewandert sind, Pilze nie ein Thema - keine Ahnung, warum.


    2007 kam ich dann mit meinem jetzigen Freund zusammen und 3 Jahre später kam dann auf einmal auf einem herbstlichen Waldspaziergang aus heiterem Himmel das Thema auf. Mein Freund war total begeistert, hat mich über Pilze gelöchert und an dem Abend gab es lecker selbstgesammelte Pilze - Maronen, Rotfüße und lila Lackies in Speck-Zwiebel-Sahnesauce. Das war quasi der Startschuss zu meiner 2. Pilz-Karriere. Seitdem warten wir jedes Jahr ungeduldig auf die Pilzzeit (und im Moment auf :rain:!) um die Wälder zu stürmen.

    Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better. (Samuel Beckett)

    Einmal editiert, zuletzt von Chaosqueenie ()

  • Hallo,


    eine wirklich sehr schöne, mit beeindruckenden, sprachlichen Bildern geschriebene Geschichte. Ich habe mich auch ein bisschen in meine Kindheit zurück gesetzt gefühlt, wobei es bei mir nicht mein Vater, sondern mein Opa war, der mir das Pilze sammeln beigebracht hat. Mein Opa ist bis heute kein besonders geselliger Mensch, und ist deswegen immer schon gerne in den Wald gegangen um einen Ort der Ruhe zu haben an dem er trotzdem etwas zu tun hat.
    Als kleines Kind durfte ich dann oft mit meinem Opa mitkommen und er hat mir sehr viel gezeigt. Ich erinnere mich auch noch sehr gut daran, wie ich einmal einen weißen Pilz mit einer großen Knolle entdeckt hatte und dann ganz freudig zu meinem Opa gelaufen bin um ihm den Pilz zu zeigen. Erst heute verstehe ich, warum mich mein Opa gefühlte 500 Mal danach gefragt hat, ob ich denn den Pilz wirklich nicht angefasst habe.
    So habe ich damals einen guten Gurndkurs in Sachen Pilze bekommen, und dann vor 4 Jahren dieses Hobbie wieder entdeckt. Heute gehe ich dann mit Bestimmungsbüchern und einer Kamera in den Wald und schicke meinem Opa ab und an meine besten Aufnahmen (Per Post, E-Mail kann mein Opa nicht). Sollte ich einmal Kinder haben, dann müssen diese auch mit mir in den Wald gehen und dürfen sehr viel über die Natur lernen :)


    Schöne Grüße,
    Benedikt