kurz vor dem Eintreffen der Kaltfront bin ich eine Stunde im Wald gewesen (auf etwa 450m).
Los ging es mit Goldröhrlingen, es gab recht viele, aber die meisten stammten noch von vorigen Regenphasen und waren somit zu alt.
Hier ein ganz fotogenes Exemplar:
die Grauen Wulstlinge beginnen zu "schlüpfen".
leider gab es viele Gallenröhrlinge:nana:
zwei nette Pfifferlingsinseln gab es im Eichen-Lärchen-Hochwald
dabei auch noch viele kleine Exemplare, die noch wachsen müssen:
und zu guter letzt noch ein paar sehr schmackhafte Gesellen:-)
desweiteren gab es noch Perlpilze, Speisetäublinge und einen Maronenröhrling. Steinpilze und Birkenpilze/Rotkappen ließen sich noch nicht blicken.
VG, sachse