Mein schlimmstes Pilzerlebnis

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 6.237 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kuschel.

  • Hallo liebe Pilzfreunde,
    da ich heute im Wald nix gefunden habe was ich posten könnte, möchte ich euch mein bislang schlimmstes Pilzerlebnis schildern.


    In den Sommerferien 1998 geschah es. Meine Familie und ich und ein befreundetes Paar waren im Pitztal Urlaub machen.
    Jürgen, der mindestens genauso pilzverrückt ist wie ich, und meine Wenigkeit, waren schon einige male in den Pilzen und wir hatten auch eine tüchtige Menge an Pfifferlingen eingefroren und auch Steinis getrocknet. Am letzten Urlaubstag zog es mich noch einmal in die Berge, sehr zum Unmut meiner besseren Hälfte. Aber ihr kennt ja alle das Gefühl wenn es einen magisch hinaus zieht, im Wissen das es Pilze gibt.:evil:

    Also ins Auto gesessen und in die nächste Ortschaft gefahren, Auto abgestellt und ab in den Wald. In etwas mehr als einer Stunde hatte ich meinen Korb und meine Stofftasche gut gefüllt. Als ich mich auf den Rückweg machen wollte sah ich noch eine schöne Pfifferlingfamilie am Rande eines Altholzhaufen stehen und diese sollte natürlich auch noch mit. Ich ging auf sie zu, hörte es unter mir noch knacken, rutschte aus und verspürte in der linken und rechten Hand einen Stich. Innerhalb 1-2 Sekunden war ich umringt von einem Wespenschwarm und wurde auf–˜s übelste massakriert. Geistesgegenwärtig zog ich mir die Kapuze meiner Regenjacke über, was gar keine gute Idee war, den die Biester waren auch in der Kapuze drin. Wild um mich fuchtelnd und schlagend rannte ich im wahrsten Sinne des Wortes um mein Leben den Berghang hinunter, nicht ohne einige male zu stolpern, was die Wespen natürlich genüsslich ausnutzten. Das summen und stechen ließ nicht nach. In meiner Panik und Verzweiflung sprang ich einen Abhang hinunter und stieß mir dabei das Schienbein an einem Felsvorsprung so auf, dass das Blut nur so schoss. Die Narbe habe ich übrigens immer noch. Egal, weiter rennen und immer weiter. Als ich dann aus dem Wald draußen war, hatte ich die Plagegeister endlich vom Hals. Ich war von oben bis unten zerstochen und verkratzt, das Bein blutete wie Sau, Schmerzen überall, Korb und Tasche voll mit Pfifferlingen lagen irgendwo im Gebirge und meine nagelneue Brille war auch nicht mehr auf meiner Nase. Schnell ins Auto, ab in unsere Pension und erst mal Wunden lecken. Dachte ich. Kaum aus dem Auto ausgestiegen kam meine bessere Hälfte auf mich zugestürzt und gab mir den Rest.X( Verbal natürlich.


    Während wir dann gemeinsam meine Stiche und andere Blessuren versorgten und eincremten erzählten uns die Pensionsinhaber, das in einem Nachbarort vor wenigen Wochen ein Mann gestorben sei, der beim Grünfutter sensen in einen Erdwespenstock hinein schlug und allergisch gegen Wespenstiche war.
    Was ich mir vom Pitztal bis in den Schwarzwald zurück alles anhören musste könnt ihr euch nicht vorstellen.;(


    Ich war einfach zu gierig und musste dafür bezahlen. Sogar heute noch, 14 Jahre später, läuft–˜s mir eiskalt den Buckel runter wenn ich im Wald bin und ich höre es unter mir knacken.


    So, das war–˜s für heute. Wenn ich morgen wieder nichts finde erzähle ich euch mein schönstes Pilzerlebnis.

  • Hallo Tommy
    Zum Glück ist es noch einigermaßen gut gegangen! Der andere Mann hatte leider keinen Schutzengel.
    Vor einer Woche hatte ich beim Pilzesammeln ein Erdwespennest im Gras entdeckt. Erst dachte ich, ein Tier hätte dort gewühlt. Dann entdeckte ich die Wespen. Habe ein Foto von Weitem gemacht. Ist leider alles schlecht zu erkennen. Will es auch nur zur Warnung zeigen, wie so ein Nest aussehen könnte.

    • Offizieller Beitrag

    Autsch.


    Pilzesammeln kann schon echt gefährlich sein. Ohne jetzt Angaben zu Namen, Ort und Zeit zu machen: Es wurde auch schonmal ein Pilzsammler von einem Jäger versehentlich für ein Wildschwein gehalten. Die Verwechslung endete tödlich.


    Bei der Schilderung mit den Erdwespen lief's mir jetzt gerade kalt den Rücken runter. Eine meiner besten Pfifferlingstellen wurde letztes Jahr von Bienen bewacht. Zum Glück hat mein Bruder das Nest rechtzeitig bemerkt, und zum Glück sind Bienen weniger aggressiv als Wespen.


    Ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen eine gesunde, wohl behütete Heimkehr aus dem Wald!


  • Hallo Tommy
    Zum Glück ist es noch einigermaßen gut gegangen! Der andere Mann hatte leider keinen Schutzengel.
    Vor einer Woche hatte ich beim Pilzesammeln ein Erdwespennest im Gras entdeckt. Erst dachte ich, ein Tier hätte dort gewühlt. Dann entdeckte ich die Wespen. Habe ein Foto von Weitem gemacht. Ist leider alles schlecht zu erkennen. Will es auch nur zur Warnung zeigen, wie so ein Nest aussehen könnte.


    Da hast du recht, wenn das einem Allergiker passiert und der seine Spritze nicht parat hat ist das lebensgefährlich für ihn. Schon vom Bild anschauen wird es mir ganz anders.

  • Kenne ich nur zu gut! War mit meinem Vater Pilze sammeln und der wollte einen Pilz abschneiden und ein alter Baumstumpf hat ihn dabei gestört. Diesen hat er dann zur Seite gerollt und da haben sie ihn auch schon angegriffen. Habe meinen Vater nur noch laufen sehen und schreien wie am Spieß. Ich war klein und dachte eine Schlange würde ihn verfolgen, weil uns die Leute dort vor Schlangen in den Wäldern gewarnt hatten. Zum Glück ist er nicht allergisch, so dass es nur bei den schmerzhaften Bienenstichen blieb.

  • Heftig !


    Wo wir beim Thema sind - Mir ist auch mal was ziemlich "blödes" passiert beim Pilze suchen - war irgendwann im Januar, ich war dabei mitten im Wald nach Judasohren zu suchen als ich in ein von Laub verdecktes Loch trat.
    Dabei hatte ich mir wohl das Knie überdehnt oder sowas, jedenfalls hat es ein paar Minuten lang ziemlich weh getan. Bis ich zu Hause war, war der Schmerz vergangen und ich hatte schon nichtmehr dran gedacht.
    2-3 Tage später hatte ich ein leichtes stechen im Knie - noch 2 Tage später dann war mein Knie über Nacht so angeschwollen und schmerzte so höllisch, das ich kaum noch laufen konnte ohne Schmerzmittel.
    Ich hatte mir dann eine Krücke genommen um das Bein zu entlasten - beim Arzt war ich gewesen und ein Termin zum Kernspin war schon gemacht, jedoch war der erst 2 oder 3 Wochen später - ich also weiterhin mit der Krücke rumgehumpelt.
    Kurz bevor der Kernspin-Termin dann fällig war hatte ich auf einmal heftige Schmerzen in der Wade - unterhalb vom bösen Knie... fühlte sich an wie ein Wadenkrampf, der aber einfach nichtmehr aufhören wollte. Das war am Wochenende passiert und am Montag bin gleich zum Arzt, weil ich die Schmerzen einfach kaum mehr aushalten konnte... der wusste schon gleich was los war: Thrombose-Verdacht !
    Also ab ins Krankenhaus, wo sie mich auch gleich behalten haben.


    Diagnose: Thrombose in der Wade und wie sich herausstellte auch zwei kleine Lungenembolien... nur weil ich das Bein wohl zu lange mit der Krücke entlastet hatte... wie gut das mich der Hausarzt nicht auf das Risiko hingewiesen hatte... hätte mir nie träumen lassen das sowas passieren könnte, nur weil man mal 2-3 Wochen mit Krücke läuft...



    Fazit: Augen auf beim Pilze suchen... das kann mitunter tödlich enden... und das alles wegen ein paar geschmacksneutralen Judasohren... die kommende Pilzsaison konnte ich natürlich auch abhaken... ;(


  • Fazit: Augen auf beim Pilze suchen... das kann mitunter tödlich enden... und das alles wegen ein paar geschmacksneutralen Judasohren... die kommende Pilzsaison konnte ich natürlich auch abhaken... ;(


    Jepp, nicht nur der Verzehr von Pilzen kann gefährlich sein, auch das sammeln ist nicht so ohne. Manchmal wenigstens.

    • Offizieller Beitrag

    Mensch Tommy,


    das klingt ziemlich grausig!! Uah, nee, mag ich mir garnicht näher vorstellen.


    Wir hatten letztes Jahr welche auf unserer Spielwiese unter den Büschen. Hatten in einem kleinen Hügel aus Grasnarben ihren Bau errichtet und großzügig in die Tiefe ausgebaut. Ein Imker war Zweimal da, um sie zu verg..., ist ja schließlich unsere spielwiese. Hat nicht gewirkt. erst als sich ihre Zeit dem Ende zuneigte, konnte ich das Nest ausheben. Das war echt blöd, da die Kinder den Sträuchern nicht zu Nah kommen durften. es ist gut gegangen, kein Stich! ach doch! Mich hat eine ins Knie gestochen, als ich einen Meter vor dem Bau in die Hocke ging, um zu schauen, ob sich da immer noch was tut (nachdem der Imker da war). Flog einfach auf mich zu, setzte sich auf mein Knie und stach zu. Hab ´s erst nicht geschnallt, dachte nur, was brennt das so? Das hat drei Tage ekelig weh getan und gejuckt :nana:
    Mein Gott! Wie muss du dich gefühlt haben!!!


    sei wohl behütet, auf all deinen weiteren Touren!


    lg,
    Melanie

    • Offizieller Beitrag

    Wir hatten letztes Jahr welche auf unserer Spielwiese unter den Büschen. Hatten in einem kleinen Hügel aus Grasnarben ihren Bau errichtet und großzügig in die Tiefe ausgebaut. Ein Imker war Zweimal da, um sie zu verg..., ist ja schließlich unsere spielwiese. Hat nicht gewirkt. erst als sich ihre Zeit dem Ende zuneigte, konnte ich das Nest ausheben.


    Ja, gerade mit Kindern ist das echt blöd. Meine Eltern hatten auch dauern diverse Wespennester ums Haus rum: Besonders beliebt waren Garage und Schuppen. Eines Jahres waren die weg, und jetzt kommt's: Was wirklich gegen Wespen hilft sind: Hornissen! Ein Hornissennest unterm Dachgiebel, die Großen haben die Kleinen plattgemacht und Ruhe war.:evil:
    Das Gute dabei: Hornissen interessieren sich keinen Meter für Grillabende, Menschen und Hunde. Die interessieren sich nur für Fallobst.

  • Hallo Tommy,


    Kann mir vorstellen, wie du dich gefühlt hast, beim spielen vor 7 Jahren hat es meinen Jungen erwischt, er hatte aber "Nur" 7 Stiche und war damals 6.
    War auch nicht einfach die waren ihm vor lauter Wut unter die Schuhzunge gekrochen!
    Er schrie als würde Ihn einer abstechen. Werd ich auch nicht vergessen!

    • Offizieller Beitrag


    Was wirklich gegen Wespen hilft sind: Hornissen! Ein Hornissennest unterm Dachgiebel, die Großen haben die Kleinen plattgemacht und Ruhe war.:evil:
    Das Gute dabei: Hornissen interessieren sich keinen Meter für Grillabende, Menschen und Hunde. Die interessieren sich nur für Fallobst.


    Hornissen sind klasse!!! aber die interessieren sich eigentlich eher für Fliegen. Seid ein paar Jahren kann ich immer ein paar wenige bei uns am Haus beobachten, die auf Jagd sind. Die eine Scheunenwand ist zugewachsen mit Efeu, da sitzen im Sommer/Herbst jede Menge Fliegen und so ´n "Zeug". Da könnte ich stundenlang davor stehen und den Hornissen bei der Jagd zuschauen. Das ist faszinierend!


    [hr]

    Er schrie als würde Ihn einer abstechen. Werd ich auch nicht vergessen!


    Das kann man auch nicht vergessen! Ich krieg Beklemmungen, bei dem Gedanken!

  • Hornissen fangen alles was sie kriegen können Fliegen, Wespen, Bienen, Schmetterlinge.....


    aber ansich doch egal ob man nen Wespennest oder Hornissennest vor der Tür hat solange man ihnen nicht zu nah kommt und sie sich bedroht fühlen tun sie einem doch nichts

    • Offizieller Beitrag


    Hornissen fangen alles was sie kriegen können Fliegen, Wespen, Bienen, Schmetterlinge.....


    aber ansich doch egal ob man nen Wespennest oder Hornissennest vor der Tür hat solange man ihnen nicht zu nah kommt und sie sich bedroht fühlen tun sie einem doch nichts


    Ich habe den Eindruck, Wespen sind viel aggressiver. Hornissen, auch in der Nähe meiner Kinder, machen mir weniger Sorgen.

  • Naja ich denk im Normalfall sind beide harmlos und nicht aggressiv


    Ich hab z.b. vor 2 Wochen Wartungsarbeiten an nehm 1x2 meter großen Elektroschrank druchführen müssen ihn dem ein Wespennest hing. Die Flogen ganzen Tag um mich herum aber keine hat mich gestochen.


    Solange man keine schnellen Bewegungen macht, drauf tritt etc. und sie sich bedroht fühlen sind sie ganz friedlich.


    Ist aber auch Wetter abhängig bei schlechtem Wetter wo es nichts zu fressen gibt sind sie genauso wie wir Menschen schnell mal launisch =)

    • Offizieller Beitrag

    Es gibt da auch verschiedene Arten von Wespen. Wahrscheinlich zig verschiedene, aber ich bin kein Biologe (Wespologe). Von diesen gelbschwarzen Dingern beobachte ich zwei Arten: Eine ist etwas dicker und die andere schlanker gebaut und die Beine und Flügel sind auch im Vergleich zum Leib etwas länger. Variante eins ist ein echtes Problem, auch teilweise agressiv. Da wird auch mal ein schöner Grillabend oder Biergartenbesuch zum Fiasko. Art zwei ist eigentlich ganz verträglich, viel weniger aufdringlich und mir persönlich viel sympatischer. Einem Nest von dieser Art kann man sich - wie bei Bienen und Hornissen auch - problemlos auf 20 - 30 cm annähern, solange man nicht wild mit den Armen fuchtelt o.Ä.


    Das mit dem Wetter passt aber auch: Gerade bei schwülem Wetter drehen die manchmal durch - genau wie Homo Sapiens ja auch.X(

  • Ja, gerade mit Kindern ist das echt blöd. Meine Eltern hatten auch dauern diverse Wespennester ums Haus rum: Besonders beliebt waren Garage und Schuppen. Eines Jahres waren die weg, und jetzt kommt's: Was wirklich gegen Wespen hilft sind: Hornissen! Ein Hornissennest unterm Dachgiebel, die Großen haben die Kleinen plattgemacht und Ruhe war.:evil:
    Das Gute dabei: Hornissen interessieren sich keinen Meter für Grillabende, Menschen und Hunde. Die interessieren sich nur für Fallobst.


    Wir hatten mal ein Hornissennest im Hof , in der Nähe wo unsere Tochter als spielte. In einem alten Holzkasten, der am Schopf festgemacht war, (keine Ahnung für was der gut war) haben sie sich durchs Holz gefressen und ihr Nest hin gebaut. Eines Tages habe ich diesen Kasten aufgemacht um zu sehen was er den so in sich birgt und es kamen dutzende von Hornissen raus geflogen. Gott sei Dank waren sie nicht aggressiv. Ich bin zu einem Feuerwehrmann hin, welcher mit der Aufgabe vertraut war Wespennester in für Menschen gefährlicher Umgebung "auszuheben".
    Nach 10 min. war der Spuck vorbei. Eigentlich durfte er es nicht, da sie unter Naturschutz stehen aber bei dem Risiko für spielende Kindern war er sich schnell schlüssig.

  • Puuuuh, was für spannende, aber auch heftige Berichte 8|
    Was für ein Glück, dass Ihr noch alle lebt :)


    Tommy66, ehrlich gesagt, verstehe ich Deine Frau nicht. Anstelle Dich zu trösten, Dich zu verarzten, haut sich noch oben drauf? :cursing:
    Ich meine, sie konnte sich doch denken, dass Du schon genug Lehrgeld bezahlt hattest. Sorry, wenn ich jetzt laut denke, aber liebevoll finde ich sie nicht gerade :/


    Mir ist im Wald mal ein Stacheldraht aufgefallen, der knapp 10cm über dem Boden von Baum zu Baum gebunden war. Ein richtiger Irrgarten und im teilweise hohen Gras kaum zu sehen. Ich hatte nur das Glück, ihn zu bemerken, weil ich nahe des Baumes der ersten Stacheldrahtbarriere einen Pilz schneiden wollte. Da fragt man sich, was das soll?!


    LG,
    Kuschel

  • Hi,
    bin 2010 mal beim sammeln auf ne Wildschweinrotte getroffen. Die sind zwar gleich von mir weg gerannt aber mein Atem stockte, war bis dahin sowieso meine größte Angst, wobei bis jetzt eigentlich noch immer! Hm, bin damals echt geflitzt, sammel da nicht mehr!
    Eigentlich sau blöd... da wo ich sammel ist die andere Straßenseite...

    • Offizieller Beitrag

    Tommy66, ehrlich gesagt, verstehe ich Deine Frau nicht. Anstelle Dich zu trösten, Dich zu verarzten, haut sich noch oben drauf? :cursing:
    Ich meine, sie konnte sich doch denken, dass Du schon genug Lehrgeld bezahlt hattest. Sorry, wenn ich jetzt laut denke, aber liebevoll finde ich sie nicht gerade :/


    Hi Kuschel,


    ich würde das auf die Sorgen schieben, die sie sich gemacht hat. Wenn man Angst hat, schlägt man schonmal um sich. So wird es ihr gegangen sein.
    Der eine verarbeitet seine Angst so, der nächste anders.


    Mein GöGa ignoriert am liebsten, wenn er nicht weiß, wie er mit einer Situation umgehen soll. Da muss ich dann schon sehr deutlich sagen, was gerade los ist und was ich jetzt von ihm erwarte :rolleyes:
    Da könnte ich dir Storys erzählen ;)


    Das mit dem Stacheldraht ist echt übel, böse! Ich möchte mir nicht vorstellen, was in einem Kopf vorgeht, der auf so besch...eidene Ideen kommt X( Ich finde sowas zum <X


    AM291,
    da warte ich auch noch drauf :D In den Wäldern hier gibt ´s eigentlich keine Ecke, in der die Spuren nicht eine Eindeutige Sprache sprechen...


    lieben Gruß,
    Melanie

    Gnolmige Gnüße, Gnelmanie die Rote

    "In den Wäldern sind Dinge,
    über die nachzudenken,
    man jahrelang im Moos liegen könnte."

    -Franz Kafka-
    _________________________________________________
    Keine Verzehrfreigabe im Internet! Hier, PSV-Liste, findest du deinen nächsten Pilzsachverständigen

    Einmal editiert, zuletzt von melanieoderimmer ()

  • Hallo Kuschel,


    es war halt in der ersten Wut und Enttäuschung. Sie hatte sich den letzten Urlaubstag ganz anders vorgestellt und geplant. Sie wollte das wir mit unserer Tochter noch einen Streichelzoo besuchen, sich nochmals in der Sonne aalen und dann ganz allmählich unsere Sachen gemütlich packen. Aber erstens kommt es anders und zweitens wie man denkt. Du kannst dir vorstellen das ich nicht gerade eine Augenweide war als ich so vor ihr stand. Und dann noch die vorhergehende Diskussion über den Sinn noch einmal in die Pilze zu gehen, obwohl wir schon reichlich hatten.


    Nach den vielen Antworten die gepostet wurden ist doch schon einigen Sammler im Wald was "blödes" passiert, und auch mit den Wespen und anderem Stechzeug hat so mancher, unangenehme Erfahrungen gemacht.


    Es ist wie's in Melanies Signatur steht: In den Wäldern gibt es Dinge ...

  • Thommy, ich sehe, Du kannst Du wohl gut in Deine Frau hineinversetzen, das ist doch schön :)


    Määhhllii, Du hast auch recht. Vermutlich bist Du da auch mehr im Training, wenn ich alleine an 3 Kinder denke, die bestimmt 'ne menge Quatsch machen, wo man aus der Haut fahren könnte ;)


    LG,
    Kuschel