Pilzvergiftungen, Umfrage

Es gibt 40 Antworten in diesem Thema, welches 14.715 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Safran.

  • hattet Ihr schon mal eine Pilzvergiftung oder kennt Leute persönlich, die schon eine hatten? 99

    1. ja, lebensbedrohlich (2) 2%
    2. ja stark (4) 4%
    3. ja leicht (1) 1%
    4. fraglich (1) 1%
    5. keine Pilzvergiftung, aber Unverträglichkeit (9) 9%
    6. nein (74) 75%
    7. kenne jemanden persönlich, der eine lebensbedrohliche Pilzvergiftung hatte (2) 2%
    8. kenne jemanden persönlich , der eine leichte bis mittlere Pilzvergiftung hatte (12) 12%

    mich würde echt mal interessieren, wie viele Foris hier schon mal eine Pilzvergiftung hatten, ferner,ob Ihr Pilzsammler persönlich kennt, die schon mal eine hatten.


  • Es fehlt noch die Möglichkeit der Pilzvergiftung mit Todesfolge


    "ich habe eine tödliche Pilzvergiftung erlitten und melde mich aus dem Jenseits" ;)


    :D


    [hr]


    Es fehlt noch die Möglichkeit der Pilzvergiftung mit Todesfolge


    Kanntest Du jemanden? Ja, klar für persönlich bekannte Menschen könnte auch das zutreffen.

  • Mir fällt das schwer zu beantworten.
    Jedenfalls kann ich nicht sagen daß ein Arzt bestätigt hätte, eine Pilzvergiftung wäre Ursache der Probleme.


    Hättest du nach einer Lebensmittelvergiftung gefragt, dann hätte ich sagen können "zwei Dutzend Fälle bestimmt"! Wahrscheinlich deutlich mehr.


    Über die Butterpilze und den Muskelschwund denke ich manchmal nach.
    Ich kenne 2 Leute bei denen Muskelschwund aufgetreten ist und dessen Ursache die Ärzteschaft meines Wissens bis heute nicht herausgefunden hat. Beides ehemalige Pilzsammler und heute Köche die in ihren jungen Jahren sehr sportlich waren. Nun ja und Butterpilze gab es häufiger mal auf den Teller.
    Da wir die zudem auch zusammen aßen komme ich heute mit dem neuzeitigen Wissen schon mal ins Grübeln und habe den Butterpilz tatsächlich für mich gestrichen.

  • Ach Lebensmittelvergiftungen oder Infektionen durch Lebensmittel hatte ich auch schon viele- der schlimmste Fall hat fast ein Jahr gebraucht, bis ich wiederhergestellt war, aber vor allen diesen Vorfällen hatte ich nie Pilze gegessen, also sind diese als Ursache auszuschließen.


    Für den Fall, daß man deutliche Beschwerden nach Pilzgenuß hatte, aber sich doch sehr unsicher ist, ob es die Pilze waren oder doch was anderes, habe ich die Kategorie "Fraglich" vorgesehen.


    Und nein, warum sollte ein Arzt eine Pilzvergiftung bestätigen müssen? Meine Oma hatte mal eine, ist aber gar nicht zum Arzt gegangen, obwohl es ihr ziemlich mies ging:


    Diese Anekdote ist durchaus erzählenswert: Sie wollte einer anderen Person beweisen, daß Kremplinge ungiftig sind und um zu beweisen, wie sicher sie sich sei, aß sie dann einen kleinen rohen Krempling in Gegenwart der anderen Person- natürlich ging das in die Hose (Kremplinge sind bekanntlich roh giftig)- lassen wir mal die sonstige Kremplingsproblematik außen vor.


    Umgekehrt ,als ich dann selbstständig mit Pilzen anfing, zerstörte sie dann meine Stelle mit Schopftintlingen, weil sie überzeugt war, daß die giftig seien( sie ließ sich nicht vom Gegenteil überzeugen) ,um mich vor dem Verzehr zu schützen. Die sind sogar roh ungiftig und nun wirklich mit keinem Giftpilz zu verwechseln.


    Von meiner Mutter kann ich auch ne nette Anekdote erzählen: Sie sammelte einfach mal einen auf Holz wachsenden Pilz, weil da schon vorher ein Pilzsammler gewesen war und Massen Pilze abgeschnitten waren-es ging gut, im Nachhinein konnte ihr ihr sagen,daß es Hallimasch war, aber als ich ihr dann erzählte, daß ich kurz vorher im Wald einen fast vollkommen abgeernteten Baumstamm mit grünblättrigen Schwefelköpfen gefunden hatte ( ich kann nur hoffen,daß letztendlich wegen des Geschmackes auf den Verzehr verzichtet wurde)- hat sie solche Aktionen in Zukunft unterlassen.

  • Warum stimmen so wenige Leute ab? Die Frage ist echt einfach. Über 160 Leute haben die Umfrage schon gelesen, aber DAFÜR haben echt wenige abgestimmt.


    Die Abstimmung ist total anonym,wenn Ihr Bedenken haben solltet ,eine Pilzvergiftung zuzugeben- könnte vielleicht peinlich sein. Ich habe die Umfrage deswegen bewußt! anonym gehalten, also es wird nicht angezeigt, wer, wo abstimmt.


    Bei nicht erfolgter Pilzvergiftung spräche meines Erachtens GAR NICHTS dagegen,das anzugeben.


    WEnn man denkt es könnte passiert sein, aber es gibt noch andere Möglichkeiten und man will sich nicht festlegen: dafür gibt es die Rubrik "FRAGLICH"- diese kommt natürlich nur für krank NACH Pilzgenuß infrage, also nicht für Krankheit nach Fischbrötchen (z.B.Durchfall) und 4 Wochen schon keine Pilze mehr.Es soll schon eine gewisse -ich sage mal spontan zumindest 40 %ige Wahrscheinlichkeit bestehen.


    eigene fragliche Spätfolgen gehören da auch erstmal rein , aber erstmal nicht fragliche Spätfolgen anderer- aber in diesen Fällen würde ich mich über einen Beitrag hier echt freuen- fand z.B. den Beitrag von Mausmann sehr interessant und aufschlußreich, wenn auch ungesicherte Annahme.

  • Hallo, habe mal anonym mit "nein" gestimmt :cool:
    Seit 2008 habe ich ständig dazugelernt - die Pilze die ich kenne, kennengelernt habe, wurden einwandfrei vertragen. Allerdings wundere ich mich heute, das wir von so manchem älteren Pilz noch gegessen haben und wie oft Ziegenlippe und Rotfußröhrling in den Korb wanderten - da kannte ich den Schönfußröhrling noch nicht!
    Aber der running gag ist hier immer wenn wir mit Freunden Pilze essen- einer trinkt keinen Alkohol (für die Fahrt ins Krankenhaus) - und wo sind die Speisereste die wir mit ins Krankenhaus nehmen müssen?
    Den größten Spaß hatten wir mit dem flockenstieligen Hexenröhrling - nomen est omen - den wollte keiner essen und die roten Röhren sehen ja auch wirklich gefährlich aus - ich musste fast mit der Pfanne drohen - aber nach Vorlage aller bebilderter Lektüre und nicht zuletzt der gezeigten Bilder und Kommentare hier aus dem Forum, gab es kein Halten mehr. Als sich die blau-schwarz verfärbten Stücke dann in der Pfanne verwandelten UND auch noch ganz toll schmeckten 8|
    Allerdings lasse ich nach 4 Jahren immer noch die Finger von Täublingen, Scheidenstreiflingen & Co. ...und so manch anderen Lamellenpilzen. Eine Ausnahme ist der in diesem Jahr erstmalig probierte Perlpilz - den ich jetzt einwandfrei von Wulstlingen oder Pantherpilzen unterscheiden kann - aber eben nur probiert - wir wollen ja nicht das Schicksal herausfordern - besser ist besser :)
    Lieben Gruß aus dem Siegerland
    Sibo4630

    Beklage Dich nicht, dass es Dir schlecht geht, dafür geht es Anderen besser!

  • Ich sammele Perlpilze schon seit ich ungefähr 7oder 8 bin,wobei da hatten wir auch eine Pilzkennerin dabei. Der graue Wulstling wurde bei der zwar auch zum gifigen Pantherpilz, bzw. Pantherpilz und grauer Wulstling hießen bei ihr Teufelspilz, aber egal den Perlpilz lernte ich trotzdem kennen- ist einer der wenigen, die ich sehr früh kennenlernte und nicht nach Buch.
    Aber dazu wieder eine nette Anekdote: Ich war da mit meiner Oma in Urlaub und ich hatte den Dreh eigentlich ziemlich schnell raus- o.k. es gab mal fragliche, die hätte ich stehen gelassen. Aber was ich mitgenommen hätte, WAR Perlpilz.
    Aber meine Oma war im Pilzfieber-Da ja abends immer noch alle Pilze von der Pilzkennerin abgesegnet wurden, sammelte sie dann alles, was irgendwie! nach Perlpilz aussah- meine Interventionen waren sinn- und zwecklos-als Kind war ich soundso nicht ernstzunehmen- Ich konnte sie nicht bremsen (obwohl ich nur ständig betonte: nein, kein Perlpilz)- und abends wurde dann an einem Tag ein kompletter Pilzkorb mit Pantherpilzen zu Bestimmung abgeliefert-es war kein einziger! Perlpilz (immerhin 3 Maronen) dabei (nach meiner vorherigen Einschätzung hatte ich das erwartet)- die Pilzfrau riet danach nur meiner Oma vom Pilzesammeln ohne Kontrolle ab- und sagte ihr, daß die Menge Pantherpilze (sie nannte die Teufelpilze) ausgereicht hätte, um die ganze Straße tödlich zu vergiften- na wohl ein wenig übertrieben- so extrem! giftig sind die nicht, aber es gab wohl tatsächlich schon Todesfälle.


    Diese Anekdote fällt mir gerade bei der Kombination Perlpilze und Pilzvergiftungen ein.


    Meine Oma hat übrigens später nie Perlpilze ohne Kontrolle gesammelt- und da sie mein Urteil als jüngere immer anzweifelte, aß sie sie auch nie wieder. Perlpilze wurden (von mir gesammelt oder bestimmt) aber gerne in der Restfamilie verspeist, aber graue Wulstlinge sammele ich immer noch nicht.

  • Ich selber hatte noch keine Pilzvergiftung. Meine Mama hingegen hat mal Stockschwämmchen und (grünblättrige?) Schwefelköpfe verwechselt...zum Glück waren es nur wenige und es ging glimpflich aus. Eine mittelschwere Vergiftung hat sie trotzdem davongetragen. Ich habe von dem Gericht nichts gegessen, weil ich zu dem Zeitpunkt - welche Ironie...- "Magen-Darm-Grippe" (Noro) hatte.

    Liebe Grüße
    Bibi


    Von "Weiß ich nicht genau" bis "Friedhof" ist es nicht weit! (O-Ton mein Mann über Unsicherheit bei der Pilzbestimmung)


  • Ich selber hatte noch keine Pilzvergiftung. Meine Mama hingegen hat mal Stockschwämmchen und (grünblättrige?) Schwefelköpfe verwechselt...zum Glück waren es nur wenige und es ging glimpflich aus. Eine mittelschwere Vergiftung hat sie trotzdem davongetragen. Ich habe von dem Gericht nichts gegessen, weil ich zu dem Zeitpunkt - welche Ironie...- "Magen-Darm-Grippe" (Noro) hatte.


    Oh,welch Ironie.
    Na ,dann scheinen die ja doch nicht so bitter zu sein, daß man automatisch auf den Genuß verzichtet- na wenn es nur wenige waren, dann hat sie sicher nicht den von mir genannten Baumstumpf abgeerntet, von dem wurden mindestens 3 Litermaße abgeerntet. Wie das wohl ausging?
    Wobei immer noch besser als Verwechslung mit Gifthäubling (ich traue mich gar nicht mehr Stockschwämmchen zu sammeln,obwohl ich die zuvor viele Jahre lang gesammelt haben und zwar in so einem immensen Umfang, daß ich dazwischen echt pausieren mußte, weil mir Stockschwämmchen echt über waren, aber es gibt ja genug andere Pilze- aber jetzt , wo ich vom Gifthäubling erfahren habe, traue ich mich da gar nicht mehr ran)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Safran.


    Selbst vergiftet habe ich mich noch nicht. Jedenfalls nicht mit Pilzen. In meinen "schlimmen" Jahren hab' ich's auch mal bewusst probiert, aber das hat nicht geklappt. :evil:
    Ein fieser Kuchen hat mir mal Salmonellen eingebracht. Sauerei!
    Ansonsten wurde ich schon von allem möglichen Getier gestochen und gebissen. Bis auf Hornisse. Die fehlt mir noch in der Sammlung. Am unangenehmsten war ein Knurrhahn - ähnlicher Fisch, in den ich mal getreten bin.
    Autschzeit.


    Allerdings weiß ich bei meiner Mutter, daß sie zB keine Maronenröhrlinge verträgt, sowie keine rohen Steinpilze. Beides führt bei ihr zu unangenehmen Magenkrämpfen. Ein weiterer Bekannter beschrieb mir neulich ein relativ klassisches Coprinus - Syndrom nach dem Genuß von netzstieligen Hexenröhrlingen und Alkohol.


    Grüße, Beorn.

  • Hallo...


    ich habe mit "Unverträglichkeit" abgestimmt.


    Vor Jahren habe ich mal mit einer Freundin die Herbsttrompete (Craterellus cornucopioides) gefunden.
    Erfreut über den schönen Fund, der auch noch reichlich war.. haben wir einige Pilze davon gesammelt und auch gegessen.
    Die folgende Nacht hatte ich heftige Magen-Darm-Krämpfe, ohne weitere Erscheinungen.
    Da ich mir nicht sicher war, ob es von dem Pilz kam, und meine Freundin ja gar keine Beschwerden hatte, haben wir ein paar Tage später nochmal davon gegessen, und ich hatte wieder die selben heftigen Krämpfe.


    Ich habe von der Unverträglichkeit dieses Pilzes noch nie etwas gehört oder gelesen, es muss sie aber dennoch geben.


    LG, Marie

  • Bei Hallimasch, egal wie lange sie gegart wurden, hält sich mein Verauungsapparat für Chuck Norris. Mehrmals getestet, jederzeit reproduzierbar.

    Grüße aus dem Saarland, Holger smilie_ga_006.gif 

    "I'm only happy when it rains
    I'm only happy when it's complicated
    And though I know you can't appreciate it
    I'm only happy when it rains"
    (Garbage)

  • Ich hatte schon mal eine deftige Vergiftung nach Genuss eines Tellers Schopftintlinge und ca. 0,4l Bier danach.
    (Ich wiege 63 Kg)


    Symptome:
    Nach 3 Std. Schlaf, 5h nach der Mahlzeit und 4h nach dem Bier bin ich mit tauben kribbelnden Extremitäten aufgewacht, hatte Herzrasen und einen Kopf der sich wie aufgepumpt anfühlte.
    Weil die Symptome schwächer wurden als ich aufstand und ich sofort wusste was die Ursache war bin ich nicht zum Arzt sondern habe zuerst ein Brechmittel genommen.
    War allerdings schon alles im Darm.


    Die nächsten 6h konnte man genau verfolgen wie sich die Pilze durch den Verdauungskanal bewegten.
    Nach der Glieder-Taubheit kamen grässliche stinkende Blähungen und schließlich Durchfall.
    Am nächsten Morgen war die Sache im Wesentlichen vorüber und ich habe auch keine Nachwirkungen gespürt.

    • Offizieller Beitrag

    Morgen, Mikromeister!


    Bist du sicher, daß du Schopftintlinge (Coprinus Comatus) meinst, und nicht etwa Faltentintlinge (Coprinus Atramentarius)? Denn der Schopftintling enthält nachgewiesenermaßen im Gegensatz zum Faltentintling kein Coprin. Ansonsten könnten die Pilze auch einfach überständig gewesen sein, das geht auch bei Schopftintlingen sehr schnell. Oder du hast eine Unverträglichkeit, was aber im Prinzip bei jedem Menschen gegenüber jedem Pilz auftreten kann.


    LG, Beorn.

  • Noch mal nach oben schieb...


    Also ich hatte einmal eine schwere Pilzvergiftung, ganz am Anfang meiner Sammelkariere und BEVOR ich dieses Forum kannte.


    Ob es nun wirklich ein Giftpilz oder "nur" ein überalteter Pilz war, weiß ich nicht mehr.
    Aber zwei Tage Kotzerei, furchtbarste Schmerzen und Intensivstation machen nicht wirklich Spaß. <X


    Wenn ich ab und an andere Sammler sehr , was die sich für alte Schlappen in die Körbe tun, da wundere ich mich , dass es nicht mehr Vergiftungen gibt.

    Liebe Grüße von landlady



    Keine Essensfreigabe im Internet!

  • Tach in die Runde,


    vor Jahren,als man in unserer Gegend den Butterpilz (s. collinitus) noch mit der Sense ernten konnte,(ich mag den schmierigen nicht sonderlich) kam es bei einem meiner Tischnachbarn nach Stunden des Verzehrs zu anhaltenden Durchfällen. Alle anderen Mitesser waren davon nicht betroffen. Die betroffene Person nahm Medikamente,evtl. war das der Auslöser.


  • Erstaunlich, das klingt eher nach Faltentintlingen, aber eigentlich sind die beiden nicht verwechselbar.

    Das waren definitiv Schopftintlinge. Jung, frisch und völlig makellos.
    Allergisch war ich zumindest davor und danach auch nicht auf Schopftintlinge.


    Von meinem Urgroßvater kennt man eine Geschichte, dass er nach Schopftintlingen bewusstlos zusammenbrach.
    Allerdings waren bei ihm viele Pilze und noch sehr viel mehr Bier im Spiel, so dass es damals keinen so richtig wunderte.
    Vielleicht eine ererbte Empfindlichkeit?

  • Hallo Zusammen,


    ich weiß, ich wiederhole mich - zum Thema "Verzehren von Hallimasch" raten jetzt immer mehr Pilzexperten ab. Und zwar egal welche Hallimasch-Art noch wie lange diese gekocht werden!!!


    Also wir suchen gar keine mehr!!! Zu risikoreich!!!


    VG

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Aurora!


    Weil du das jetzt schon in ein paar Beiträgen betonst, machst du mich neugierig. Ich habe den nämlich bisher nie gesammelt, werde ihn aber in dieser Saison ausprobieren.


    Deswegen wollte ich mal Fragen, ob du irgendwelche Quellen hast, die sich da mit der Unverträglichkeit beschäftigen. Weil wenn das in letzter Zeit so betont wird, muss es ja auch einen sachlichen Hintergrund geben.



    VG, Beorn.