Mit jedem Fund zum Pilzberater?

Es gibt 24 Antworten in diesem Thema, welches 7.592 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fredy.

  • Okay, mal ne generelle Frage, nicht auf einen bestimmten Pilz bezogen. Ich war schon oft Pilze suchen, auch früher schon mit meinem Vater. Ich würde mich aber wirklich als Anfänger bezeichnen. Deswegen nehme ich auch nur Pilze mit, die keine Lamellen haben, sondern einen Schwamm (wird in der Fachsprache sicher anders bezeichnet). Bei anderen Pilzen kenne ich mich nicht aus und will ja auch nicht mit jedem Fund erst zu nem Pilzberater gehen.


    Mein Onkel sagte immer, es gibt keine giftigen Pilze die einen Schwamm haben (gut, vielleicht ungenießbare, aber keine giftigen). Stimmt das?

  • Um das zu konkretisieren:


    Du bist fast richtig, aber es gibt auch bei den Pilzen mit Röhren (= Röhrlinge, du bezeichnest sie als "Schwämme") giftige Arten. Diese sind aber in hiesigen Gegenden (Nord- Mitteldeutschland) relativ selten anzutreffen, in südlicheren Regionen (Süddeutschland, Schweiz, Österreich) aber etwas häufiger. Das sind die folgenden:


    Giftig:
    Satansröhrling (Boletus satanas)
    Wolfsröhrling (Boletus lupinus)
    Sämtliche weitere, rotporige Röhrlinge, deren Speise- oder Giftwert nicht bekannt ist: Boletus rubrosanguineus, Boletus rubropurpureus, Boletus rhodoxanthus, Boletus torosus, Boletus legaliae
    Schönfußröhrling (Boletus calopus), ein Gelbporer mit auffallend gelbem Stiel und rotem Stielnetz, blaut bei Verletzung
    Gallenröhrling (Tylopilus felleus), weitgehend ungenießbar, da sehr bitter
    Wurzelnder Bitterröhrling (Boletus radicans), auch bitter und ungenießbar


    Mit Alkohol giftig:
    Netzstieliger Hexenröhrling (Boletus luridus), evtl. auch der Glattstielige Hexenröhrling (Boletus queletii), also vorsicht!


    Roh giftig:
    mehrere Arten, generell bitte keine Pilze roh essen!



    Du kannst alle diese Arten bei google eingeben, und dir Bilder angucken. Insbesondere die rotporigen Arten solltest du kennen, mindestens aber den Satansröhrling. Der ist auch in den meisten Pilzbüchern drin. Wenn du den kennst, kann dir mit den Röhrlingen kaum was passieren (du kannst dir höchstens eine Mahlzeit verderben, wegen Bitterstoffen).


    Für weitere Infos frag ruhig nach, ich hab auch Bildmaterial da. Guck dir auch den Beitrag Gallenröhrling vs. Steinpilz an.


    lg björn

    Projekt Fungi: 3277

    [FERTIG] Band 1a: 440 Pyrenomyceten mit 0-1fach sept. Sporen; Band 1b: 380 Pyrenomyceten mit 2-M.

    Band 2a: Pezizomycetes, Hypogäische Eurotiomycetes, Lecanoromycetes, Arthoniomycetes

    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau

    Einmal editiert, zuletzt von bwergen ()

  • Gut, aber den Satanspilz und den Schönfußröhrling kann man ja relativ leicht erkennen durch ihren auffallend roten Stiel. So einen Pilz würde ich auch nicht mitnehmen. Und beide sind ja auch nicht tödlich giftig, der Schönfußröhrling gar nur leicht giftig.[hr]


    Vielen Dank für die Tipps. Da kann ich ja recht beruhigt in den Wald gehen. Ja, deinen Thread mit Gallenröhrling vs. Steinpilz habe ich gelesen und das war sehr interessant und hilfreich. Vor den rotstieligen Pilzen werde ich mich in Acht nehmen. Mache morgen sicherlich wieder eine Tour.


    Vielen Dank!

  • Aber trotzdem sind ordentliche Vergiftungen möglich. Ich kenne eine Frau, die war nach Verwechslung mit einem Hexenröhrling immerhin 2 Tage auf der Intensivstation, also nehme es nicht auf die leichte Schulter.

  • Dann hat sie diesen entweder roh gegessen, oder aber den Netzst. mit Alkohol genossen oder aber eine Unverträglichkeitsreaktion erlitten. Eine solche kann bei sehr vielen Pilzarten vorkommen und davor ist man leider nicht gewappnet...ODER aber die Pilze waren bereits hinüber.


    lg björn

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  • Aber trotzdem sind ordentliche Vergiftungen möglich. Ich kenne eine Frau, die war nach Verwechslung mit einem Hexenröhrling immerhin 2 Tage auf der Intensivstation, also nehme es nicht auf die leichte Schulter.


    Danke für die Warnung! Ich werde alle rotstieligen Pilze meiden. Aber wenn ich es recht gelesen habe, gibt es den Hexenröhrling nur in Laubwäldern. Ich bin eigentlich immer im Nadelwald unterwegs.


  • Aber trotzdem sind ordentliche Vergiftungen möglich. Ich kenne eine Frau, die war nach Verwechslung mit einem Hexenröhrling immerhin 2 Tage auf der Intensivstation, also nehme es nicht auf die leichte Schulter.


    Danke für die Warnung! Ich werde alle rotstieligen Pilze meiden. Aber wenn ich es recht gelesen habe, gibt es den Hexenröhrling nur in Laubwäldern. Ich bin eigentlich immer im Nadelwald unterwegs.


    Du musst konkreter werden ^^


    Der Flockenstielige Hexenröhrling wächst in Laub- und Nadelwäldern, der Netzstielige dagegen bevorzugt im Laubwald, ich hab diesen aber auch schon im Nadelwald bzw. im Mischwald gefunden. Der Glattstielige dürfte auch eine Bevorzugung für Laubbäume haben.


    Am besten du meidest vor allem rotporige Röhrlinge, die ein Netz auf dem Stiel haben.


    lg björn

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    Einmal editiert, zuletzt von bwergen ()

  • tödlich giftige röhrlinge gibt es in europa meines wissens nicht.


    der satansröhrling ist aber ein ernstzunehmender giftpilz. wer den nicht kennt, sollte alle rotporigen röhrlinge stehen lassen (oder zum pilzberater bringen).


    alle giftigen röhrlinge ohne rote poren, die in europa vorkommen, sind auch ungenießbar, weil bitter. vergiftungen sind deshalb kaum möglich. (das betrifft den schönfußröhrling, der gallenröhrling wurde auch schon als schwach giftig bezeichnet)


    ein roter stiel ist übrigens kein zeichen für giftigkeit: die rotfußröhrlinge (xerocomellus sp.) sind allesamt essbar. sie haben einen dünneren stiel als der schönfußröhrling, sind kleiner, schmecken nicht bitter und die dunklere huthaut reißt bei den rotfüßen felderig auf.


  • Dann hat sie diesen entweder roh gegessen, oder aber den Netzst. mit Alkohol genossen oder aber eine Unverträglichkeitsreaktion erlitten. Eine solche kann bei sehr vielen Pilzarten vorkommen und davor ist man leider nicht gewappnet...ODER aber die Pilze waren bereits hinüber.


    lg björn


    Ja tatsächlich roh gegessen, welcher es genau war, weiß ich nicht- ich war nicht dabei. Ich habe es nur gehört . Der Pilz kam wohl bei ihr zu Hause nicht vor .


    [hr]


    Stimme zu , aber wenn wir einfach nur mal eine einfache Faustregel aufstellen, würde ich erstmal sagen: Nur Pilze ohne Rote Poren und ohne roten Stiel .
    Den Rotfußröhrling könnte man bald hinzunehmen, vielleicht dazu ein wenig googeln und dem Schönfußröhrling gegenüber stellen- eigentlich lassen die sich schon gut unterscheiden.

  • Danke für die Tipps! Hach, nun freu ich mich schon, wenn ich morgen ne Runde im hiesigen Wald drehen kann. Werde dann mal paar Bilder posten, sollte ich erfolgreich sein.

  • Hallo Dave, du kannst mir die Pilze gern vorbeibringen ( s. Überschrift ) vor allem Steinpilze :D ;)



    Viel Spaß im Wald


    Gruß

    Pilzsachverständiger DGfM - Pilzberatung und Lehrwanderungen in Hessen
    Genaue Bestimmung der Funde und Essensfreigaben gibt es nur von Pilzsachverständigen vor Ort


  • Einfach alle Pilze mit rotem Stiel zu meiden ist kein großer Verlust,
    da der Rotfußröhrling ohnehin nur einen sehr geringen Speisewert hat,
    den meisten Leuten ist er zu säuerlich.


    MfG


    Über den Rotfußröhrling gibt es geteilte Meinungen. Ich z.B. finde ihn sehr lecker. Mich würde,wenn,dann eher die labberige Konsistenz stören.


    Der Vorteil vom Rotfußröhrling ist zudem, daß er an den meisten Standorten als echter Massenpilz auftritt, was aber wieder durch häufige Maden und leicht entstehende Schimmeligkeit aufgewogen wird.


    Ach betreffend Schimmel bei Rotfußröhrlingen ist NOCH mehr als bei anderen Pilzen (für die gilt das natürlich auch) wichtig, nur EINWANDFREIE Pilze zu verwenden. Rotfußröhrling in Verbindung mit Goldschimmel wird noch giftiger als andere nicht einwandfreie Pilze. Es soll bei Rotfußröhrlingen in Verbindung mit Goldschimmel schon Todesfälle gegeben haben.

  • Der Vorteil vom Rotfußröhrling ist zudem, daß er an den meisten Standorten als echter Massenpilz auftritt, was aber wieder durch häufige Maden und leicht entstehende Schimmeligkeit aufgewogen wird.


    Gelinder Ausdruck.
    Er wächst hier im Hof. Am guten Plätzchen wird der ganz hübsch, ehe er wieder angefallen wird, am schlechten Plätzchen wachsen nur so undefinierbare verkrüppelte weiße Dinger, von denen ich nur irgendwie so an einer roten Färbung/Maserung bei ein oder zwei Vermutungen anstellen konnte, was das wohl ist - bzw: werden sollte.
    Ich habe nur einmal einen Krempling schimmlig erlebt, aber noch keinen von den anderen Pilzen hier.


    Wenn der dann auch noch so giftig wird durch den Befall, sollte man ihn besser stehen lassen.

    Gruß,
    Marion


    Nein, ich esse meine Pilze nicht! :gklimper:
    Aber was essen meine Pilze? :gkopfkratz:

    Einmal editiert, zuletzt von MarionS ()


  • Aber trotzdem sind ordentliche Vergiftungen möglich. Ich kenne eine Frau, die war nach Verwechslung mit einem Hexenröhrling immerhin 2 Tage auf der Intensivstation, also nehme es nicht auf die leichte Schulter.


    Danke für die Warnung! Ich werde alle rotstieligen Pilze meiden. Aber wenn ich es recht gelesen habe, gibt es den Hexenröhrling nur in Laubwäldern. Ich bin eigentlich immer im Nadelwald unterwegs.


    Auch wieder falsch. Der Hexenröhrling wächst hier in meiner Gegend nur im Fichtenwald mit einigen Kiefern und Lärchen durchsetzt. Der netzstielige Hexenröhrling wächst eher auf grasigen Stellen in Parks und an Gehölzrändern da habe ich ihn jedenfalls schon gefunden.
    LG Reinhilde

  • Die Biester überraschen uns immer aufs Neue, was? :D
    So wie der Hallimasch, den ich im Mai auf Borkum gefunden habe.


    Welches Biotop? Wenn schon,denn schon
    [hr]

    Wenn der dann auch noch so giftig wird durch den Befall, sollte man ihn besser stehen lassen.


    Ja,durchaus ein Argument, aber junge,einwandfreie Exemplare, so ich die mal finde!, nehme ich trotzdem gerne mit, aber ja, ich bin bei dem Pilz vorsichtiger als z.B. bei Steinpilzen (wo ich auch schon mal ältere Exemplare mitnehme, die nicht super toll ausschauen (nein auch da nichts irgendwie schimmeliges, da eher Geschmacksproblem (oder besser Konsistenzproblem): Wenn ältere Steinpilze obendrein noch feucht sind, verarbeite ich die schnell (trocknen geht dann nicht) , aber die Lamellen zerfließen fast beim Braten- ich werde die in Zukunft eher stehen lassen oder hat noch jemand ne Idee, wie man die verarbeiten kann? (Der eigentliche Geschmack ist ja trotzdem gut).

  • Welches Biotop? Wenn schon,denn schon


    Biotop? Eine Wiese, wo man meiner Erinnerung nach eine Kiefer stand und jetzt nur noch ein großer dunkler Fleck am Boden ist. Die standen nur auf dem Fleck herum. Ich meine Greune-Stee-Weg, westliches Ende, vor so einer Art größerem Gästehaus. Und auch nur da, denn im Greune Stee (größtes Waldgebiet auf Borkum) war kaum mal ein Pilz zu sehen.
    Fotobeweis steht leider aus, als ich am nächsten Tag wiederkam, war der Rasenmäher schneller gewesen.

    Gruß,
    Marion


    Nein, ich esse meine Pilze nicht! :gklimper:
    Aber was essen meine Pilze? :gkopfkratz:

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Zusammen!


    Nun, wo fange ich denn mal an...


    Ein Tip an Safran: Bei älteren (wohlgemerkt: nicht zu alten) Steinpilzen bietet es sich an, vor dem Braten die Röhren zu entfernen. Ist ja keine große Arbeit. Auch wenn ich das Problem mit "Gelibberröhren" in der Pfanne meistens eher mit Maronen, Rauhstielröhrlingen und Filzröhrlingen habe.;)


    An Marion wegen dem Schimmel: Auch andere Pilze können schimmeln. Bei Filzröhrlingen ist es nur eben extrem häufig. Und auch Steinpilze, bei denen sich an den Röhren Schimmelbefall zeigt, sollten unbedingt stehen gelassen werden. Das kann sonst ganz bös Bauch - Aua geben. <X


    @ Reinhilde: Ich weiß ja nicht, wie's bei dir ist, aber ich finde im Westfälischen (Großeltern), im südwestdeutschen Raum und in Norditalien Boletus Erythropus (Flockenstieliger Hexenröhrling) durchaus oft in reinem Laubwald. Ich kenne durchaus Literarur, welche das Vorkommen ausschließlich im Nadelwald angibt, aber dann irrt eben die Literatur an dem Punkt.;)


    und @ Threadstarter und alle anderen: Um die Filzröhrlinge ist es ja nicht soooo schade, wenn man die nicht sammeln mag. Aber bei den Hexen entgeht einem schon was. Gab es da nicht außerdem noch sowas wie den (seltenen) Fahlen Röhrling? Der hat doch weder einen roten Stiel, noch rote Poren, ist aber auch zumindest mal ungenießbar, oder liege ich da falsch?


    LG, Beorn.

  • Hallo zusammen!


    Ich glaube nicht, dass es großen Sinn macht, hier irgendwann einmal sämtliche Boleten erwähnt zu haben...


    Wenn wir in Anlehnung an den Titel dieses Beitrages eine Antwort verfassen wollen, lautet die Antwort ganz kurz und einfach: Ja!


    Wer die Pilze nicht kennt, sollte sie sich natürlich von einer Fachperson bestimmen lassen! Da helfen sämtliche Eselsbrücken nichts, das wissen wir alle ganz genau!


    Für den Anfragenden bedeutet das alles eigentlich nur: lerne die verschiedenen Arten Schritt für Schritt richtig kennen, lasse alles was Du nicht kennst stehen und gehe in keinem Fall irgendein Risiko ein!


    Fertig!


    Fredy

    Pilzliebe geht durch das Objektiv und nicht durch den Magen!

    • Offizieller Beitrag


    Moin, Fredy!


    Aye, irgendwie sind wir (ich) da mal völlig abgeschweift...:D
    Aber das zeigt eben auch recht deutlich, daß die Annahme "Ich sammle nur Röhrlinge, da kann ich nichts falsch machen" schon ein echter Trugschluß sein kann.


    Der gang zum PSV kann in der Hinsicht auch echt gewinnbringend sein, als daß man anfangs "unsichere" Pilze bald selber zweifelsfrei zu erkennen lernt. :)


    Grüße, Beorn.

  • Hallo Beorn, hallo zusammen!


    Nun, ich glaube bei der Vielfalt an Arten, die es gibt, wird es Dave bald leid sein, immer zur Kontrollstelle rennen zu müssen!


    Und ob er sich dann auch immer alles behalten kann...?


    Um die Pilze kontrolliert ins Langzeitgedächtnis zu bringen, müsste da wahrscheinlich eher mal ein kleines Pilzseminar her.


    Dort kann er sich einen kleinen "Grundstock" an Arten aneignen, den er im Laufe der Zeit ausbauen kann.


    So wie ich das nämlich sehe, kann er ja "nicht einmal" die "Pilze mit Schwamm" voneinander unterscheiden und "sogar" das kann man keinesfalls in einem Schnellkurs von heute auf morgen lernen und schon gar nicht via Forum!


    Björn's Auflistung verschiedener gefährlicher Arten kann und soll (da bin ich mir sicher!) auch nur als Demonstration für die Komplexität des Themas dienen, niemals aber als Kurzanleitung für Pilzsucher!


    Natürlich sieht ein "Schritt-für-Schritt-Verfahren" je nach Grundvoraussetzungen immer anders aus und in diesem Falle würde ich, wie bereits erwähnt, einen Grundkurs beim PSV empfehlen, abgerundet mit etwas guter Literatur, damit anschließend dann im Feld nicht so "alleine" dasteht und sich gewisse Merkmale immer wieder vor Augen führen kann!


    Natürlich kann ich diesbezüglich auch einen engagierten Aufenthalt im Forum sehr empfehlen, was es im Laufe der Zeit durchaus ermöglichen kann, seine Fühler auch mal praktisch in andere Richtungen auszustrecken.


    Im Endeffekt ist und bleibt jedoch alles eine Kombination von bereits vorhandenem Wissen in Verbindung mit dem Willen, dazulernen zu wollen, sei es im Rahmen von Seminaren, Foren, Büchern, eigenen Erfahrungen oder zumeist natürlich einer gesunden Mischung aus sämtlichen Möglichkeiten.


    Ich denke, dass Dave nun genug Eindrücke zum Thema sammeln konnte! Nun sollte er dazu in der Lage sein selbst zu entscheiden, wie er nun weiter vorzugehen hat, um sein persönliches Ziel, nicht immer zur Kontrollstelle rennen zu müssen, umzusetzen!


    Grüße Euch,


    Fredy

    Pilzliebe geht durch das Objektiv und nicht durch den Magen!