Hallo, bin im netz auf folgende Seit gestoßen:
http://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Pilztipps.htm
Zu 3. Stimmt das mit den Täublingen, weil ich mich noch nie an diese rangetraut habe.
Danke schon mal. Gruß
Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 2.670 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Rentabader.
Hallo, bin im netz auf folgende Seit gestoßen:
http://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Pilztipps.htm
Zu 3. Stimmt das mit den Täublingen, weil ich mich noch nie an diese rangetraut habe.
Danke schon mal. Gruß
Hallo!
... Also ganz trauen würde ich der Liste nicht...
Zu Punkt 4: Wieso ist der netzstielige Hexenröhrling kein Speisepilz? Esse ich regelmäßig... Soll jedoch in seltenen Fällen individuelle Unverträglichkeiten in Verbindung mit Alkohol geben.
Zu Punkt 7: Es gibt durchaus einige Schnecklinge (zB: Hygrophorus pudorinus), die zwar nicht giftig sind, aber als ungenießbar gelten...
Zu Punkt 3: Die Täublingsregel stimmt. Mildschmeckende Täublinge (vorausgesetzt man erkennt Täublinge einwandfrei!!!!) sind essbar. (Kostprobe lange kauen und einspeicheln, danach ausspucken.)
Zu Punkt 9: Schwefelporling guter Mischpilz?!?!?... Chicken of the woods is der Hammer in meinen Augen! (in jungem Stadium... Alt is er sowieso bitter und nicht zu gebrauchen... )
Lg schmidltux
Korallen, was ist mit der goldgelben Koralle?: gilt als guter Speisepilz:o.k.sollte man nur sammeln,wenn man sie sicher unterscheiden kann....
Stimmt das mit den Lacktrichterlingen?wäre jetzt meine Frage
was stimmt beim lacktrichterling? also er ist unverwechselbar und er ist essbar. ich find ihn allerdings ziemlich langweilig. sammle ihn eigentlich nur in pilzarmen zeiten.
hier wächst er momentan noch nicht.
Ich meinte eigentlich nur,ob alle gesammelt werden können. Ich habe bis jetzt nur die violetten gesammelt, bin aber mittlerweile sicher, die auch bei anderen Färbungen unterscheiden zu können.
Ja, hast recht- er ist nichts besonderes, aber wenn man mal nichts besseres findet-o.k. , leider ist zumindest der violette auch oft vermadet, er ist hier i.d.R. ein Massenpilz,aber z.Zt. findet man nicht mal den
Also das mit dem Netzstieligen wir warscheinlich drin sein, da dieser Roh giftig ist... gut braten Njamm ich es allerding den Flocki lieber
Schwefelporling ist ebenfalls ein Super SP, ganz deiner Meinung Schmidltux
Zurück zu den Täublingen..
Ich würde behaupten ich kann die Gattung aufjedenfall von anderen Auseinanderhalten:
-Stiel zylindrisch mit abgerundeter Knolle
-Meist Farben frohe Hüte
- Lamellen (aussnahme Frauentäubling) Brüchig beim drüber Streichen
- Lamellen kaum vergabelt, etc.
...
Hat mir jemand die genauen Merkmale parat? Würde mich sehr Interessieren. Danke
@ Rentababer: Also wenns nach "roh giftig" geht, wird die Liste aber ziemlich lang, da darfst dann nimmer viel sammeln... :):):)
lg schmidltux
@ Rentabader:
Dankeschön für den Link!
Einige der Regeln kannte ich - Regel No. 13 ist die Wichtigste ...
Dass die Täublinge brüchiges Fleisch haben fehlt z. B. in Deiner Liste...
Und alle diese Merkmale würden auch zu den Milchlingen passen.
Was sagt denn Dein Pilzbuch?
Naja habe das "pilze - Treffsicher mit dem 3er Check" von blv, da stehen keine Merkmale bzw. Bestimmungsschlüssel drin, wie man die einzelnen Gruppen unterscheidet
[hr]
bzw. nur kleiner Text: " Täublinge sind meist bunthütige Pilze mit nicht milchendem Fleisch. Ihre Lamellen splittern wie sprödes Holz, sofern man mit den Fingern kräftig darüberstreicht (daher der Name "Sprödblätter"). Eine Ausnahme ist nur der Frauentäubling, bei dem die Lamellen elastisch sind. Der mürbe Stiel der Täublinge verhält sich genauso, wie der der Milchlinge (siehe dort)"
milchlinge stiel: "er bricht wie mürber Käse und lässt sich nicht längs auffasern, wie bei den anderen Pilzgruppen."[hr]
Also lese ich Folgende allgemeine Merkmale raus:
- meist Bunthütig
- nicht milchend
- Lamellen bei stärkerem drüberstreichen Splitternd (Ausser Frauentäubling)
- Stiel mürbe wie Parmessan
- Stiel nicht auffasernd
gibts noch weiteres wichtiges? Für mich persönlich ist der Stiel und dessen Basis ein wichtiges Erkennungs Merkmal.