Es gibt 20.817 Antworten in diesem Thema, welches 2.923.103 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Wutzi.


  • ...
    Herrlich unaufdringlich entspannend ohne langweilig zu sein.
    ...


    Ein schönes Stück. Kannte ich noch nicht. Das Richtige zum Ausklang, ich geh in die Falle.


    Schönen Gruß,
    Hans aus Bremen
    ------------------
    "Es gibt Gottsucher, Ichsucher und Schwammerlsucher" (G. Polt)




  • heute nacht hat es wie aus eimern gegossen. nun kann die pilzzeit endlich losgehen.
    morgen werde ich mal schauen gehen.
    habt alle einen schönen pilzreichen tag

  • Au man, hier ist ja endlich wieder was los! :)


    Fein. Und Pablo hat platt schnacken gelernt? ;)


    Es regnet? Bestens! Dann werd ich mich nächste Woche auch mal in den Wald schmeißen! Leider werd ich's wohl nicht schaffen euch Nordlichter zu treffen...:( aber Familie und Freunde haben mich schon so dermaßen verplant... das wird ein anstrengender Urlaub! Aber auf jeden Fall beim nächsten Mal! Ich will euch endlich alle kennenlernen!!


    So. Jetzt hätt ich gern ein kühles Getränk. Mojito wär nicht schlecht.... prost!

    Gnüße von Gelbhex-Gnarifa und Fani ausm Süüüüdn! Sonn' is! Gnihihihii! :sun: :sun: :sun:

    Meine Bilder dürfen unter Namensnennung frei verwendet werden (CC-BY Lizenz).


  • ... Leider werd ich's wohl nicht schaffen euch Nordlichter zu treffen...:( ...


    oooooooooohhhhh, wie schade... ;(


    So. Jetzt hätt ich gern ein kühles Getränk. Mojito wär nicht schlecht.... prost!


    Bittesehr, die Dame: Ein Mosquito, por favor!
    :sun::sun::sun:

    Schönen Gruß,
    Hans aus Bremen
    ------------------
    "Es gibt Gottsucher, Ichsucher und Schwammerlsucher" (G. Polt)




    • Offizieller Beitrag


    Fein. Und Pablo hat platt schnacken gelernt? ;)


    Nö, leider nicht wirklich. Die entsprechende Passage habe ich mir bei Meister Röhrich abgeschaut. Allerdings aus dem Comic, nicht aus dem Film.



    LG und Prost, Pablo.

  • Eine Runde Cuba Libre als Dankeschön für eine Kindheitserinnerung
    Dieser Beitrag


    Zeigte mir eine "Rotkappe":D so, wie ich die damals als kleines Kind im Wald zusammen mit Opa gefunden habe und bestimmt schon 40 Jahre nie wieder gesehen :(


    Damals war es so einfach , es gab kaum Pilzsorten im Wald


    nur: Reherl ( Pfifferlinge ), Steinpilze, Braunkappen ( Maronen)
    Rotkappen ( wahrscheinlich der blutrote Röhrling )
    und "braune Rotkappen" (Rotfussröhrlinge + Ziegenlippen )


    und alle anderen mit Lamellen waren in meiner Kindheit Knollenblätterpilze :D


    War das damals einfach :evil: im Nadelwald :D


    UUUPS: Auf Kuhweiden neben Fladen selbiger Tiere gab es auch Champignons... Bis uns einmal der Stier verjagt hat :D


    Prost, auf Euer Wohl !

  • 1/3 Original Steinbier ( geschaffen aus Feuer und Stein ) der Brauerei Leikeim ( hat glaub ich 5,8 Umdrehungen ) und 2/3
    Apfel-Waldbeerschorle vom Netto


    hat so ne leicht malzige Fruchtnote zusammen und erfrischt eiskalt genial.

  • Ich war grad auf der Webseite der Brauerei.
    Anscheinend sitzt da im Marketing jemand der
    alles was da früher zu lesen war entfernt hat :cursing:


    Steinbier stammt aus der Zeit, als es noch keine Metallgefässe gab.
    Da kamen glühende Steine in die Holzbottiche um das Wasser zum Kochen zu bringen


    bei der Brauerei findet man nur noch:


    Nach einem der ältesten Brauverfahren der Welt wird die Bierwürze durch Zugabe von glühenden Steinen erhitzt. Bei diesem Brauverfahren karamellisiert ein Teil des Malzzuckers


    Früher waren da ganz tolle Bilder zu sehen.


    Soweit mir bekannt ist in Kärnten auch noch ne kleine Brauerei die das macht

  • wikipedia hat auch noch was, aber die tollen, stimmungsvollen bilder fehlen halt


    Steinbier


    mal schaun was ich noch zusammenkratzen kann, denn es ist wirklich was ganz besonderes und schmeckt auch so.


    nehm ich ganz gerne zum kochen her

  • Mei, geht's mir gut :)
    Schön auf dem Sofa rumlümmeln, den Laptop auf den Knien und Euch lesen, dicke, gekühlte Süsskirschen muffeln *zufrieden-guck*


    Schankmoped: bitte einen kühlen Grauburgunder :cool:

  • Wo steckt eigentlich unser Mausmann??


    Und warum geht der mir ab, wenn er mal 6 Stunden nix schreibt? :D


    Ich mach für dich Kuschel gern das Schankmoped! Darfs ein Gaudigrauburgunder sein? ;)

  • hab noch was gefunden zum steinbier was früher mal auf der webseite der brauerei war...


    mein gott, was haben die da für nen spezialisten im marketing ???


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    Diese wohl weltweit einzigartige, mystische Bierspezialität
    wird mit Buchenholzfeuer und glühendem Urgestein gebraut.
    Durch den Einsatz teurer Spezialmalze bekommt es
    seine magisch anmutende Farbe als wäre es flüssiger Bernstein.



    Original Steinbier geschaffen durch Feuer und Stein


    Das Brauen mit glühenden Steinen ist so alt, wie die Geschichte des Bierbrauens
    selbst. In Zeiten, bevor es feste Metallgefäße und Sudpfannen gab, waren glühende
    Steine die einzige Möglichkeit, größere Flüssigkeitsmengen zu erhitzen.


    Dies machten sich Braumeister in vielen Ländern, z.B. in Skandinavien,
    im Baltikum und auch in Franken zu Nutze, um Bierwürze in den damals üblichen
    Holzbottichen zu kochen.


    Um heute das original Steinbier nach diesem aufwendigen Verfahren zu brauen, hat
    man einen Ofen entwickelt, in dem über einem Buchenholzfeuer
    ein Stahlkorb voller Kochsteine erhitzt wird.





    Diese besonderen Steine - eine bestimmte Granitart - man nennt diese Grauwackesteine,
    müssen Temperaturstürze von ca. 800 °C auf 100 °C aushalten, ohne zu zerbersten.


    Wenn die Steine die richtige Temperatur erreicht haben und rot glühend sind, werden
    sie zur Bierwürze in die Sudpfanne gegeben. Diese beginnt unter gewaltigem Zischen
    und Dampfen zu kochen und ein Teil des in der Würze gelösten Malzzuckers karamellisiert
    an der porösen Oberfläche der Steine und überzieht sie mit einer feinen Karamellschicht.


    Anschließend entfernt der Braumeister die Kochsteine und gibt der abgekühlten Würze die
    Bierhefe zu, um die klassische Gärung in Gang zu setzen. Nach der Hauptgärung werden
    die Steine dem Jungbier wieder zugegeben. Dabei löst sich der an der Oberfläche klebende
    Zucker und bietet der Hefe Nahrung für eine langsame, gleichmäßige Nachgärung.


    Während dieser Reifephase bildet sich bei eisigen Temperaturen das charakteristische
    Aroma des Steinbieres heraus. Urtümlich und würzig, mit einer feinen Karamellnote und
    einer dezenten Malzsüße spricht es die Genießer an, die das Besondere suchen


  • Ich mach für dich Kuschel gern das Schankmoped! Darfs ein Gaudigrauburgunder sein? ;)


    Oh ja, fein! Dann lasse das Glas mal über die lange Theke sausen :)


    Helmi, *schnarch* - der Text war mir echt zu langatmig :evil:
    (ja, ich bin frech *hihi* die anderen kennen das schon *flöt*)


  • Helmi, *schnarch* - der Text war mir echt zu langatmig :evil:


    :D
    mir geht das so, wenn überzeugte esotherikerinnen über heilwirkungen
    von trommelsteinen berichten die sie sich in ihre BH-s stecken
    um "steinige Unterstützung " bei XYZ zu haben .


    Aber im Ernst: Steibier ist genial zum Kochen.
    Im Herbst kommt Nobi mal, da gibts ne neue Kreation


    Pilze im Steinbiersud :plate:


  • Helmi, *schnarch* - der Text war mir echt zu langatmig :evil:
    (ja, ich bin frech *hihi* die anderen kennen das schon *flöt*)


    Äh...mir jetzt aber nicht! Geht ja um Bier...:D


    Ne, danke Helmut! Interessante Geschichte!!! Ich glaub.....:/


    ....ich nehm noch eins! :evil:


    Bin sowieso am mp3 Player füllen, morgen Nacht lange Strecke vor mir....<X


    [hr]
    Aber....am Ende der Strecke ist ja ein Ziel! ;)




    Das beleuchtete da unten ist Florenz!


  • als gaudiradler kriegst noch einen :thumbup:


    und für den MP3 player und die nachtfahrt:


    The Sherbs / we ride tonight... oder so


    was schönes aus den 80-ern


    Gute n8 zusammen