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  • Herzlichen Glückwunsch :)


    Dankeschön. :)

    Schönen Gruß,
    Hans aus Bremen
    ------------------
    "Es gibt Gottsucher, Ichsucher und Schwammerlsucher" (G. Polt)




  • Gratulation zum Hochzeitstag....


    solltest Du den mal vergessen: Nur ein Zeichen dass Du nicht nachtragend bist :D


    Mark Knopfler..... kennst Du den Song für unendlich viele Zusatzpunkte
    die man sich von der Liebsten einsammeln kann:


    Brenn ihr den auch auf die CD, oder sing ihn ihr vor, sie wird dahinschmelzen ;)


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  • Guten Mogen, ihr Lieben!


    Irgendwie tu ich mich sehr schwer mit der Orientierung hier. Ich hab so ein paar "blöde" allgemeine Anfängerfragen, und weiß nicht wo das hingehört. Z.B.
    - ob giftige Pilze die essbaren Pilze verderben können, wenn man sie zusammen in einem Behälter sammelt


    - ob man zur Bestimmung eines Pilzes auch mal das Ding aus dem Boden nehmen kann, wegen dem Fuß. Ich geh davon aus, dass man beim Sammeln die Pilze abschneiden sollte.


    Ja und dann überlege ich die ganze Zeit, wie ich mit dem BamBam umgehen muss, dass er mitkann in den Wald. Denn ich merke schon, dass ich es nicht fertig bringe, ihn zuhause zu lassen und alleine loszugehen. Auf den Wegen werde ich wohl kaum viel finden. Aber ich glaube, dass ich da eine Lösung ersonnen habe, die er von normalen Spaziergängen unterscheiden kann und bei der ich ihn nicht ständig im Auge haben muss, dass er nicht hinter Eichhörnchen oder anderen Tieren her rast.


    Was ich tun muss, damit ihr mir bei der Bestimmung helfen könnt - fotomäßig - hab ich gefunden.


    Und ich wollte euch fragen, was ihr von meinen Bestimmungsbüchern haltet, und ob ihr mir evtl. noch eins empfehlen könnt. Sie sollten nicht allzu wissenschaftlich sein. Ich habe:


    Pareys Buch der Pilze - da finde ich die Orientierung auch schon schwierig, aber es klappt noch.
    Bassermann - Pilze sammeln und genießen - das ist wohl nicht umfangreich genug.


    So nun muss ich los. Ein Hundekumpel wartet auf uns.
    Bis später!

  • Hallo Evelyn!
    Ja, das mit dem Abschneiden oder Rausdrehen ist schon fast eine "Religionsfrage" bei Pilzesammlern... ich für meinen Teil nehme die Pilze lieber komplett mit der Hand aus dem Boden, wegen Stielbasis, Knollen etc., soweit das eben geht. Es gibt natürlich auch Pilze, die lassen sich schlecht mit der Hand ernten, dafür verwende ich auch ein Messer.
    Es wird empfohlen, zu bestimmende und Giftpilze von den essbaren Exemplaren zu trennen, ich mache das mit einem extra Geschirrhandtuch im Korb, andere nehmen extra Boxen mit, für die zu bestimmenden Pilze. Ich würde sowieso nicht alles "auf einen Haufen werfen", dann hat man hinterher nur Pilzragout im Korb.;)
    Gäbe es für Bambam nicht die Lösung, dass er im Wald an der Leine bleibt (ich weiß, das ist im Unterholz manchmal schwer) und auf den Wegen frei laufen darf? ich weiß ja nicht, wie erziehbar der Gute ist, aber das kann ein Hund schon lernen. Meiner hätte das nicht mitgemacht, das war ein Persischer Windhund, da ging das Auge vor. Wenn der erst mal was gesehen hatte, war kein Zurückpfeifen mehr möglich. Ich kenne aber Hunde, die so etwas können.


    Liebe Grüße,
    Tuppie

  • Hey Ihr :) Also die Regelungen sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich...
    Nur mal so generell...Hunde dürfen eigentlich in den meisten Bundesländern nicht unangeleint durch den Wald geführt /mitgenommen werden.....und falls man es doch macht und ein Jäger merkt das kann es richtig Ärger geben..das geht bei einigen so weit das sie den Hund abschiessen...und das dürfen sie dann sogar...also entweder schlau machen wie im eigenem Bundesland die Rechtslage ist oder drauf verzichten..es gibt dann so Regelungen das sie auf Waldwegen frei laufen dürfen aber eben nicht ins Unterholz dürfen... usw usw

  • Moooooooment-or! ;)


    Also, bei uns in Ö sieht das so aus:


    § 34 Jagdgesetz
    1)

    Hunde und Katzen im Jagdgebiet
    (1) Der Jagdnutzungsberechtigte und sein Jagdschutzorgan sind berechtigt, zu
    töten:
    a) Hunde, die sie außerhalb der Einwirkung ihres
    Halters jagend antreffen, wenn
    diese wegen ihrer Schnelligkeit das Wild ernstlich
    zu hetzen vermögen;
    b) Hunde, die sie wiederholt unbeaufsichtigt im Wald umherstreifend antreffen sofern der Hundehalter bekannt oder leicht feststellbar ist, jedoch nur, wenn dieser vom Jagdnutzungsberechtigten oder seinem Jagdschutzorgan vorher schriftlich auf seine Verwahrungspflicht hingewiesen worden ist.


    Ich denke doch nicht, daß es bei euch so krass sein sollte, oder?



    LG


    Günter

  • Hallo Günter,


    bei uns ist es ähnlich, aber zunächst gilt es mal zu unterscheiden - Frage 1 - was der Hundeführer zu tun hat, inwieweit er auf den Hund einwirken können muss und wann - das ist die Frage 2 ein Hund "erlegt" werden darf. Und genau da liegt der krasse Unterschied.


    Der Hund darf frei laufen, auch ohne Leine. Grundsätzlich muss aber der Hundebesitzer (Hund = Tier = Sache) auf die Sache unmittelbar einwirken können, das heißt, das Tier "im Griff" haben.
    Also etwas, worüber Ihr Euch gar keine Gedanken machen braucht.


    Kritisch wird es dann, wenn der Hund frei läuft, Wild wittert, ausmacht und es hetzt. Ein dann (evtl. wenn überhaupt) anwesender Jäger könnte dann unter Umständen zur Waffe greifen.


    Aus der Praxis sind mir diesbezüglich allerdings sehr wenige Fälle, Richtung Null tendierend, bekannt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du als Pilzsammler von einem Hund gebissen wirst (Jacky nehme ich da wieder aus), ist bedeutend größer, als einem Hund mit einem Stück erlegten Wild zu begegnen. Zumindest hier ;)


    LG, Markus

  • Das Problem ist eben nur das die meisten ihre Hunde eben nicht so im "Griff" haben...und die wenigsten Hunde erliegen eben nicht ihrem Jagdtrieb wenn vor ihrer Nase ein anderes Tier aufspringt..der Jagdtrieb siegt fast immer...deshalb sollten sie eben angeleint sein..und ich finde das richtig so...wenn sie über Felder flitzen ist das was anderes, da können sie sich so richtig austoben, aber im Wald verliert man ganz schnell den Kontakt / die Einflussmöglichkeit über den Hund..gerade dann wenn man selber auf andere Dinge fokusziert ist und nicht ständig den Hund im Auge hat ;) Und da ich auf einem Gut mit eigenem Wald/Jagd aufgewachsen bin kam es da leider auch vor das Hunde geschossen wurden..zwar selten aber drauf anlegen würde ich es nicht wollen...


  • ... kam es da leider auch vor das Hunde geschossen wurden..zwar selten aber drauf anlegen würde ich es nicht wollen...


    Der Jäger, der auf meinen Hund schießt, frisst sein Gewehr! X(


    Das hab ich hiermit schriftlich gegeben!


    Günter

  • Hallo Mentor,


    genau das wäre ja die logische Konsequenz.
    Wie genau der Hund bei Wildwitterung oder - Sichtung reagiert, wie er folgt, => was vom Jagdtrieb abhängt, weiß in der Regel der Hundehalter selbst am besten. Bei ausgeprägtem Jagdtrieb des Hundes würde jeder vernünftige Mensch schon rein vorbeugend anleinen. Von daher ein sinnvoller Rat.


    LG, Markus :)[hr]


    Da könnte ich sogar unterschreiben dass du den Jäger mit seinem eigenen Gewehr erlegen kannst und ich noch die Munition zahlen würde. Weil das eben nie passieren wird in Eurem Fall Günter.


    ;)


  • Irgendwie tu ich mich sehr schwer mit der Orientierung hier. Ich hab so ein paar "blöde" allgemeine Anfängerfragen, und weiß nicht wo das hingehört.


    Erstmal kannst du am Stammtisch natürlich alles diskutieren, was dich so bewegt. Das ist im virtuellen Leben nicht anders als im realen! ;)


    Und wie du siehst, ist auch schon eine schöne Diskussion entstanden.


    Wenn du allerdings mehr als die Stammtischrunde erreichen willst, würde ich dir empfehlen, entweder im Unterforum Pilzgeplauder oder Pilze allgemein einen eigenen Thread aufzumachen.


    LG Nobi

    Hier geht es zu meinen Themen.

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    Chips: 72

  • Hallo!
    Da ich meinen Windhund so nicht im Griff hatte (oder haben konnte?) habe ich ihn im Wald immer angeleint. Im offenen Gelände hatte ich ihn gut im Griff, und konnte ihn eigentlich immer abrufen. Aber bei diesen Rassen muss man sich auf die Eigenart der Hunde einstellen, und auch enorm "auf Sicht" gehen. Da ich ja doch einen Meter höher mit den Augen war, konnte ich ihn im ebenen Gelände abrufen, bevor er die potentielle Beute sah.
    Aber eine Garantie würde ich bei den ganzen Sichtjagenden nicht unterschreiben. Etwa wie wenn ein Stöberhund ohne Leine durch's Dickicht darf...
    Liebe grüße,
    Tuppie


  • ...
    - ob giftige Pilze die essbaren Pilze verderben können, wenn man sie zusammen in einem Behälter sammelt


    Die Wahrscheinlichkeit ist wohl eher gering, aber wer will das riskieren? Oder eine Verwechselung? (..."Schatz, ich hab die Pilze schonmal ins Gulasch geschnippelt."). Ich habe mir angewöhnt, ein paar Butterbrot-Papiertüten mitzunehmen. Da kommen dann meine "Bestimmlinge" rein.



    - ob man zur Bestimmung eines Pilzes auch mal das Ding aus dem Boden nehmen kann, wegen dem Fuß. Ich geh davon aus, dass man beim Sammeln die Pilze abschneiden sollte.


    Zur Bestimmung solltest Du unbedingt den ganzen Pilz entnehmen. Am Besten gehst Du mit dem Messer unter den Pilz, wie mit einem Spaten. Wenn Du den Pilz sicher als Speisepilz erkennst, kannst Du ihn auch abschneiden.



    Und ich wollte euch fragen, was ihr von meinen Bestimmungsbüchern haltet, und ob ihr mir evtl. noch eins empfehlen könnt. Sie sollten nicht allzu wissenschaftlich sein. Ich habe:


    Pareys Buch der Pilze - da finde ich die Orientierung auch schon schwierig, aber es klappt noch.
    Bassermann - Pilze sammeln und genießen - das ist wohl nicht umfangreich genug.
    ...


    Für den Einstieg und wenn es Dir vor Allem um Speisepilze geht, empfehle ich Dir das Buch von Björn Wergen: "Der Pilzberater für Unterwegs"

    Schönen Gruß,
    Hans aus Bremen
    ------------------
    "Es gibt Gottsucher, Ichsucher und Schwammerlsucher" (G. Polt)




  • Hallo ihr Lieben,


    frei nach Karl Valentin:


    "ist eh schon olles gesogt, nur holt net von an Jedem ..."


    Unsere "Nika" befolgt ein Kommando perfekt: S T E H !
    Die gleiche Wirkung erzielt ein scharfer Pfiff ;) Ob , "Sitz", "Platz" "bei Fuss" immer befolgt wird, ist uns nicht wichtig, es zählt das Stehen.


    Vorrangig bei einem Morchelfund, wer mag schon zerquetschte <X


    Einen Biewer-Yorki haben wir auch noch, da müssen wir eher aufpassen, dass er nicht vom "Greif" geholt wird :P:P:P


    Beide dürfen sich im Wald frei bewegen, auch bei Jägerkontakten. Was soll der Kleine schon reissen, eine Maus? ;) Und Nika ist in die Jahre gekommen, da ist nichts mehr mit Laufen :shy:


    Bei der Literatur kommen ich auch nicht weiter. Die Großpilze Baden-Württembergs , Bd 1, 2, 3 wollte ich bestellen. Bd 2 findest überhaupt nicht, Bd 1 auch nur zweimal. Einmal um € 99,-- , einmal um € 198,-- im Internet<X


    Mein Bestimmungsbuch/Schlüsselhilfe ist H. Jahn "Pilze rundum",
    der Färbige Naturführer der Pilze (sehr gut beschrieben, Vorkommen, Verwechslungsgefahr und sehr gute Fotos). Jetzt braucht es einfach mehr. Mein nächster Schritt ist der Beitritt zum Naturwiss. Verein, bei den Nichtspeisepilzen bin ich fast noch auf Null.


    LG
    Habicht

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan

  • Ihr seid toll! Hab stellenweise herzhaft gelacht. :D


    Danke für die Buchtipps, da werde ich mal gucken, ob ich die hier bei Thalia finde und anschauen kann.


    Den Tipp einen eigenen Thread aufzumachen, nehme ich auch dankend an, dann finde ich mich wenigstens immer wieder.


    Zum Hund: Der ist sehr gehorsam, solange kein anderer Hund auftaucht. Dann vergisst er die Welt und mich. Das mit dem ""auf dem Weg bleiben ist halt eine Sache, die sehr gut klappt. Er soll das nicht verlernen, und ich glaube ich weiß, wie ich ihm den Unterschied klar machen kann. Hier bei uns sind die Förster und Jägersleute sehr tolerant. Es gibt keine Probleme, so lange die Hunde auf dem Weg bleiben, oder auch mal 2 oder 3 Meter daneben. Es gibt jetzt sogar ein Gesetz in NRW, dass es im Wald auf den Wegen keine Anleinpflicht mehr gibt. Aber der gewissenhafte Hundehalter sorgt halt dafür, dass andere Tiere im Wald auch ihre Schutz- und Ruhezonen haben und die auch behalten. Mir ist das wichtig. BamBam läuft immer an der Schleppleine. Damit sind wir ein prima Team. Sein Gehorsam schafft ihm auch Freiheit. Wenn ich ihn vom Weg runter mitnehme in den Wald, wird er mit mir fest verbunden sein. Ich hab eine Lösung gefunden, dass ich dabei die Hände frei haben kann. Dazu brauche ich eine andere Leine, die schon geordert ist. Wenn die da ist, geht es los.


    Vorerst werde ich wohl nur vor Ort im Wald die nötigen Fotos machen um sie hier zu zeigen und die Pilze dann dort lassen. Erst mit zunehmender Sicherheit werde ich welche mit nach Hause nehmen. Das wird ein spannendes Jahr. ;)


  • Ihr seid toll! Hab stellenweise herzhaft gelacht. :D



    Vorerst werde ich wohl nur vor Ort im Wald die nötigen Fotos machen um sie hier zu zeigen und die Pilze dann dort lassen. Erst mit zunehmender Sicherheit werde ich welche mit nach Hause nehmen. Das wird ein spannendes Jahr. ;)


    Liebe Evelyn,


    jaja, mir auch passiert , Lachmuskelschmerzen, hätte ich nicht gedacht :D:D:D


    Und da haben die sogar noch eines draufgesetzt. Hilft nur eines, drüberlesen :cool:


    Daran arbeite ich gerade :D:D:D:




    Wenn du einen Pilz findest werden sogar mehrere Fotos oft nicht reichen. Da gibt es links/unten auf der Startseite die "Grundlagen der Pilzbestimmung" zum anklicken. Je mehr Details, desto leichter machen wir es den Bestimmern.


    GGLG
    Habicht

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan

  • Ahoi,
    unser Kater Boldi ist nun über 1 Woche weg ;(
    Nun meinte Antje, ob wir uns nicht den hier


    http://kleinanzeigen.ebay.de/a…Poster&utm_content=ViewAd


    holen sollen. :/


    Aber wir haben ja schon 2 Hunde und im Haus turnen auch noch 2 andere Katzen rum.
    Sie wünscht sich den zu Weihnachten. Die Wufftel haben keinen Probleme mit Katzen.
    Was meint Ihr ? Soll ich den holen ???

  • Frag' nicht lang,


    hör auf dein Herz :):):)


    meine damals fünfjährige hat "Futterratten" gerettet. Eigentlich war es eine Tochter/Mama konspirative... und so ...:nana:


    Den besten Zeitpunkt haben die abgewartet,

    was soll ich übern Zirbanan sonst noch berichten ?


    abholen,


    Habicht

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan

  • Danke Habicht....
    ich bin eh blöd, da erst noch zu überlegen. Der Frau würde ich alle Sterne vom Himmel holen, wenn ich das könnte.
    OK die Mieze passt zwar nicht ins Konzept, aber über die Feiertage kann man die hervorragend angewöhnen.

  • Das, lieber Bauernhelmi, ist Liebe :thumbup:


    Nicht nur die Sterne, das ganze Universum dehn vor ihr aus :thumbup:


    Manchmal, summe ich so eine Melodie, Text genial: das Univerum dehnt sich aus, Mariannengraben, bei mir bist du immer zu Haus ...


    wirst du sicher kennen, einfach stimmig.


    Die "Münchner Freiheit",


    "solange man Träume noch leben kann" :thumbup:


    Lebe, träume,
    eine ins Auto und hol' sie, die Miau:):):)


    Gute Fahrt,


    Habicht

    "Die, die Kriege von oben führen sind feige Schreibtischtäter, die nicht wissen wie schrecklich Krieg ist".

    Quelle: "Masters Of War", Bob Dylan

  • Von hier mal kurz ´ne Statusmeldung.


    Momentan hänge ich sehr durch. Der Urlaub hat mich geschafft. :D


    Neben arbeiten müssen, pennen und Jahrbuch bekomme ich nicht wirklich viel zustande. Also keine Weihnachtsbäckerei dieses Jahr von mir und selbst das adventspilzrätseln bekomme ich jetzt nur noch wenig unter.
    Wenn ich jetzt wenig zu lesen bin liegt es also daran daß ich zu laut schnarche um zu schreiben.