...bitte löschen, doppelt ( ich kann grad da nix löschen!)
Lg, e
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...bitte löschen, doppelt ( ich kann grad da nix löschen!)
Lg, e
Wow, das sieht gut aus!
Hast für morgen noch einen Teller? Gerade bin ich satt.
Liebe Grüße,
Tuppie
Bin mir sicher, dass man für Specklinsen kein Kochbuch braucht. Die machen manche intuitiv viel besser, bissl' davon hinein, a bissale von dem noch dazu, umrühren und fertig.
Liebe Grüße,
Habicht
Malone hat anscheinend keine Zeit fürn Stammtisch,
wird er irgendwann schon wieder haben. Lege ich halt was anderes auf den Plattenspieler als den 'Pilzfreund'.
lgpeter
Hallo Habichterla!
Is halt schön, wenns ein anderer für einen kocht. Und schmeckt immer ein bisschen anders
Hallo Eberhard!
Sind allesamt keine kulinarischen Großtaten, nur bodenständiges Essen.
Die Spießchen waren mit Gouda, Tomate, Pfeffermettwurst, Silberzwiebel, Fleischwurst und Honig-Cornichon.
Die Mini-Burger sind aus winzigen Käsebrötchen, Dijon-Senf, Fleischwurst- und Käsescheibe, Radieschen und Silberzwiebel oder Honig-Gürkchen.
Voilà
Hallo Eberhard!
Noch mal Hessische Häppscher: die hatte ich schon einmal im letzten Jahr zur Fassenacht gemacht, allerdings viel aufwändiger, hier die Speisekarte: (Ein Foto von den Speisen finde ich gerade nicht, leider)
Tuppies HeHä,
Malone's Pizza "Crathie" für zwei,
Matthias' Cordon bleu *Bayern Style* gibt's so nur hier, am Stammtisch &
A bissale Klugscheißen gefällig?
>> Die gute Küchenfee<<
'In vielen Wiener Beisln weiß man nicht einmal mehr, wie man es richtig schreibt. Ein "Gordon bleu" findest sich häufiger auf den Speiskarten als das orthographisch richtige " Cordon bleu", auf deutsch genaugenommen: blaues Band.
Die Übersetzung ist jedoch etwas irreführend, da das Cordon bleu ganz und gar nicht Blaues an sich hat, nicht einmal einen Blauschimmelkäse, mit dem es gefüllt wäre. Als nächster Verwandter des Wiener Schitzels muss auch das Cordon bleu unbedingt aus Kalbfleisch gemacht und in Schmalz - oder noch besser - in Butterschmalz herausgebacken sein.
Wir verdanken es übrigens keinem Koch, sondern einer guten Küchenfee, das nämlich ist die wahre Bedeutung Cordon bleu im Französischen'.
Quelle: Plachutta/Wagner Die gute Küche
Solche Texte geben diesem Kochbuch einen besonderen Kick, die hat Christoph Wagner geschrieben.
Bissi teuer, die Zutaten, die *Küchenfee* bekommt man wesentlich günstiger aufm Teller, auch die *bayrische* Variante, yepp.
Vorige Woche bin ich in die Plachutta-Falle getappt, Schinkenfleckerl wollte ich machen, besonders gute,
Tsja, die Hundsis wollten's auch nicht ...
lgpeter
Hallo Peter,
eigenartig, dabei schauts doch zumindest so aus wie in der Vorgabe!?
Grüße,
Eberhard
Tsja, die Hundsis wollten's auch nicht ...
die hätten den Pansen wohl lieber pur gefressen....
Aber dazu fällt mir dann noch "Berliner Schnitzel" ein, womit meine Mutter uns
mal überraschen wollte. Das hat nicht mal der alte Herr hinter bekommen, obwohl
der noch am härtesten von uns war.
Au, mit dem "Berliner Schnitzel" ist meine Mutter mal rein gelegt worden.
Als Lehrling zur Wurst-und Fleischverkäuferin.
Die Chefin gab Mittagessen aus, was per se schon ungewöhnlich war. Und dann sagte sie es gibt Schnitzel.
Dieses grausige Erlebnis kann sie bis heute nicht vergessen.
Schöne Grüße aus dem Barnim Bärbel
wer Pansen isst, schubst auch kleine Kinder vom Nachttopf. Das ist nicht mal was für Nichtvegetarier.
Meine Mutter steht total auf Kutteln… ich kann das schon nicht riechen. Sie behauptet immer, das Pansenartige würde man gar nicht mehr schmecken, nachdem die Kutteln xmal gewaschen und gebrüht wurden. Stimmt nicht! Brrr
In Frankreich bekam ich mal eine Bratwurst vom Grill, auf Rückfrage nach dem Fleisch wurde mir „Ce sont des tripes“ geantwortet. Leider kannte ich das Wort damals noch nicht. Eines von zwei mal, in denen ich alle Höflichkeit über Bord werfen musste, ich konnte es nicht essen (obwohl ich nicht wusste was es war).
(Mein Hund bekam immer grünen Pansen ins Futter, einmal im Monat holte ich das Zeug vom Schlachthof und unter Verachtung meiner gastrointestinalen Gesundheit schnitt ich alles klein und fror es portionsweise ein. 1:30 Stunden und zwei Schnäpse später war der Spuk jeweils rum)
Gruselige Erinnerungen
Hallo Peter,
eigenartig, dabei schauts doch zumindest so aus wie in der Vorgabe!?
Grüße,
Eberhard
Hat auch so geschmeckt, wie es nach den Zutaten zu erwarten war,
koch's einfach mal nach oder lass' dich mit diesem Gericht 'verwöhnen'.
lgpeter
Sakra,
Kuttel & Berliner Schnitzel sind des Schlechten zu viel,
Vater *selig* hat uns, da waren wir noch Kinder, Bries als Wienerschnitzel andrehen wollen. Haben wir damals gegessen, aber nicht ohne zu maulen.
In einem Lokal in Wien habe ich mich vor drei Jahren getraut, paniertes Bries zu bestellen.
Lecker, sechs kleine Stückchen um wohlfeile € 26,00. Dazu gereicht wurde eine Schüssel Kartoffelmajosalat als Sättigungsbeilage.
Dreimal habe ich danach Bries selbst zubereitet, 26 Euronen hat mich ein Kilo gekostet. Hat allen geschmeckt, mir auch,
Morgen spielt's gekochten Tafelspitz mit Semmelkren und Röstkartoffel. Zwangsläufig eine gute Vorspeise dazu, Rindsuppe mit Kräuterfridatten.
lgpeter
ZitatMorgen spielt's gekochten Tafelspitz mit Semmelkren und Röstkartoffel. Zwangsläufig eine gute Vorspeise dazu, Rindsuppe mit Kräuterfridatten.
Leeecker! Jetzt geb ich‘s zurück: Datst mi adoptiern?
Moin zusammen,
Kutteln? Fleck? Shaki? Iskembe? Flatschki? Ich bin in jedem Fall dabei. Esse zwar sehr wenig Fleisch, aber bei Pansen bricht das Raubtier in mir durch. Bin aber auch mit Königsberger Fleck groß geworden. Später hatte ich einen Afrikanischen Mann. Shaki im Stew ist eine echte Delikatesse. Mein Mann hat immer gesagt: Die Deutschen sind dumm. Das wertvollste und beste Fleisch geben sie den Hunden. Vielleicht ist Deutschland das einzige Land der Welt in dem Pansen nicht (mehr) als Delikatesse gilt. Natürlich kauft man ihn nicht grün, sondern schon weiß und gut vorbereitet. Aber das bekommt man ja auch kaum noch. Hach, die kann ich sogar in feinen Streifchen und in Butter geröstet zum Frühstück essen, köstlich.
Ich schenk Dir meine Portion gerne. Habs in vier verschiedenen Zubereitungsarten versucht. Nie wieder…
Aber auch hier gilt: „dem ein‘ sin Uhl is dem andern sin Nachtigal“
Ich würde wohl lieber verhungern. Meine Mutter hatte mich überlisten wollen und mir ein kleines Stückchen Flecke - so hieß das zu Hause - in meine Nudelsuppe getan. Brrrrrr. Suppe versaut.
Tafelspitz mit Semmelkren
wo muss ich unterschreiben für ein Portiönchen?
Ohnehin bin ich dafür, dass wenn ein Tier schon für uns stirbt, dass man alles ehrt und verwendet. Als Nachkriegskind bin ich wohl einiges gewöhnt gewesen. Bregen aus der Pfanne und Schwarzsauer sind mir auch in schlimmer Erinnerung, aber Kalbsbries, Lungenhaschee, Zunge in Madeira, kurz gebratenes Herz und Leber mit Kartoffelbrei und Zwiebeln in Butter und saure Nieren waren ein Festessen. Meine Großmutter hat aus günstigen Schweineköpfen herrliche Sülze gekocht und Sauerfleisch. Es gab Snuten und Poten (Schnauzen und Pfoten) zum Sauerkraut. Uns ist nie der Gedanke gekommen, dass diese Teile der Tiere ekliger sein konnten als andere. Nur an eines erinnere ich mich genau. Wir Kinder sind in einen Gemeinschaftsstreik getreten, als Mutter mit einem Euter ankam, was das Köstlichste überhaupt sein sollte. Das musste sie alleine essen.
Leber mit Kartoffelbrei und Zwiebeln in Butter
Nicht, dass hier jemand Albträume bekommt. Heute gab es Rosenkohlspieße mit Zwiebeln, Knobi, Grillkäse, Schinken und Kartoffeln. Darüber Parmesan und Pinienkerne. Das war sehr lecker.
Mjam! Das könnte ich glatt zum Frühstück verputzen!
Leber mit Kartoffelbrei und Zwiebeln in Butter
Hab zwar grad gefrühstückt, aber das könnte ich jetzt trotzdem gleich verdrücken.
Ich liebe Leber! Am liebsten genauso so zubereitet. Vielleicht könnte man noch ein Apfelscheibchen kurz mit in die Pfanne geben...
Fürs Krenfleisch melde ich mich gleich mal mit an.