Pilzbuch hilft nicht weiter die 1.

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 1.567 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von londessi.

  • der sieht sehr nach einem täubling aus, aber welcher von den vielen? sind die lamellen elastisch? dann spräche das und die farbe für den frauentäubling

  • Hallo londessi!

    Zitat


    Eigentlich ist der Hut doch viel zu bräunlich...


    Genau, und die Lamellen zu gelb.
    Täublinge gibt es viel.
    Willkommen im Forum!


    VG Ingo W

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    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    145-15 (Teilnahme APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (Teilnahme APR 2024) = 133+5 Honorar APR = 138+8 (APR-Treppchenwette 2.Pl.) = 146+4 (APR-Früh-Joker-Bonus 1.Pl.) = 150+15 (Phalprämierung 2. + 5. Pl) = 165


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    Link: APR 2024

  • ja, die lamellen sind sehr elastisch. Auf dem Foto kann man es nicht ganz so gut sehen, aber der Hutrand ist dunkelviolett. Es gibt doch eine violette Variante vom Frauentäubling, der könnte es sein.


    Muß ehrlich gestehen, dass ich eigentlich überhaupt keine Ahnung habe. Ich sammle seit 15 Jahren Steinpilze, Rotkappen und Maronen. Alles andere hab ich aus Unsicherheit immer stehen lassen.

  • besser bleibst du vorsichtig:)
    der frauentäubling variiert sehr in der farbe. habe heute in der pilzausstellung einige gesehen, von hellbraun bis violettdunkelbraun

  • Hallo londessi,



    [font="Arial"]
    Hallo, komme bei den Kollegen auf dem Foto nicht weiter. Könnten das Speisetäublinge sein? Eigentlich ist der Hut doch viel zu bräunlich...
    freue mich über eure Hilfe!
    [/font]


    - So kommen wir mit der Bestimmung nicht weiter.


    ---> Doch sollte völlig klar sein: Bereits die Lamellenfarbe schließt die bisherigen Vorschläge (Speise-Täubling; Frauen-Täubling) völlig aus.
    ------------------------------


    Was wir im Minimum zu einer Täublings_Bestimmung benötigen sind Angaben zum "Standort (Ort, Höhenlage, Bäume in der Nachbarschaft); Angaben zum Geruch und Geschmack; Angaben darüber, wie weit sich die Huthaut abziehen lässt; Hut feucht schmierig oder trocken?; Schnittbild.


    Grüße
    Gerd

  • Hallo Gerd,
    gefunden habe ich die Pilze in einem Wald mit ausschließlich Fichten am Wegesrand auf weichem, moosigen Boden. Waldbestand vor ca. 20Jahren aufgeforstet (Verläßlich, damit kenn ich mich aus) Der Wald liegt im Raum Gifhorn auf rund 35m.
    Hut: trocken, fühlt sich ähnlich Braunkappen an
    Huthaut: läßt sich schlecht bis gar nicht abziehen
    Geruch: ich weiß nicht in was für Geruchsklassen man unterscheidet, aber der Geruch ist nicht sonderlich intensiv und irgendwie typisch Waldpilz
    Geschmack: k.A. (probiere nix was ich nicht kenne)