Was ist das wohl ?

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 2.568 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von macdaxx.


  • Hallo,


    das dürfte ein Dunkler Hallimasch (Armillaria solidipes) sein.


    Viele Grüße


    Woher der Name solidipes? Den hab ich ja noch nie gehört. :shy:


    lg björn

    Projekt Fungi: 3277

    [FERTIG] Band 1a: 440 Pyrenomyceten mit 0-1fach sept. Sporen; Band 1b: 380 Pyrenomyceten mit 2-M.

    Band 2a: Pezizomycetes, Hypogäische Eurotiomycetes, Lecanoromycetes, Arthoniomycetes

    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau

  • Woher der Name solidipes? Den hab ich ja noch nie gehört. :shy:


    lg björn

    Den hatte ich auf die schnelle bei Wiki mitkopiert. Dann nehmen wir eben Armillaria ostoyae, oder A. obscura oder A. polymyces u.s.w.;). Wie heißt der denn zur Zeit wirklich?


    Viele Grüße

  • Hallo Markus,


    dann doch eher der Gemeine Hallimasch (Armillaria ostoyae), egal ob der allein oder nicht stand. Die wachsen auch auf vergrabenem Holz


    Viele Grüße


  • Aus Wiki kopieren? Sowas :D


    Der Pilz heißt Armillaria ostoyae. Es gibt aber auch A. obscura, dessen Synonym allerdings A. polymyces ist. Klar? :D


    lg björn

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  • Hallo Björn,


    Wie viele andere bin ich eben auch etwas schreibfaul:D. Copy & paste ist da recht hilfreich.


    Dann meinte ich bei meinem ersten Vorschlag A. obscura, der aber durch die nachgelieferten Bilder wegfallen sollte.


    Viele Grüße



  • Ach übrigens, ich bin der Meinung, dass das hier eher wieder Armillaria gallica ist, wegen dem gelblichen Velum und den eher einzeln wachsenden Fruchtkörpern. Ich hab die Art vorgestern auch bei mir feststellen können.


    lg björn

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  • Hallo Björn,


    ich gebe es auf die verschiedenen Hallimascharten bestimmen zu wollenX(. Ich esse die ja nicht einmal.


    Viele Grüße

  • Zitat

    Expanded cap with scattered scales, almost to margin; stem with yellow remnants of veil. Cap 25-100 mm, convex to expanded, honey yellow to brownish yellow with small brownish scales, hygrophanous; stem 60-120 x 8-15 mm, clavate with an up to 25 mm broad base, whitish to pale greyish or yellowish brown; ring fluffy and irregular; frb mostly fasciculate. Sp 7-9 x 4.5-5.5 μm, oblong. On all kinds of deciduous wood, rarely on conifers, often apparently on soil; summer to late autumn; very common in temp.-bore., less common towards north, rare in IS; DK (LC), FI (LC), IS, NO (LC), SE (LC). –“ Lud 2.6, Phil 100a (as cepistipes), R&H 296A, Svp 5:6, Ves 217, –•.
    A. lutea Gillet (A. gallica Marxm. & Romagn., A. bulbosa (Barla) Velen. s. auct.)



    Das ist die Beschreibung aus "Funga Nordica". Außer dem büscheligen Wachstum, was A. gallica bisweilen machen kann (dann allerdings wohl eher zu wenigen Fruchtkörpern zusammen), stimmt die Beschreibung mit dem hier dargestellten Fund überein.


    Evtl. muss man noch bedenken, dass A. lutea vielleicht bald was anderes sein könnte als A. gallica. Bei der Armillaria-Gattung ist seit Jahren ziemlich viel Bewegung.


    lg björn

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    Einmal editiert, zuletzt von bwergen ()