Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 2.175 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Toffel.
Moin Experten,
neben leider nur drei Steinpilzen, einigen Birkenpilzen und ganz viel Maronen haben wir heute auch die zwei abgebildeten Arten gefunden. Beim ersten Bild tippe ich auf den flockenstieligen Hexen-Röhrling. Könnte es sich beim zweiten Bild um einen (falschen?) Rotfußröhrling handeln? Dann wären beide essbar, oder? (Also mehrfach, nicht nur ein Mal ...)
LG
Eike
Hallo Eike,
ich würde Deiner Bestimmung zustimmen. Der Rotfuss ist ein Herbstrotfuss oder stattlichher Rotfussröhrling (Xerocomus pruinatus).
Das ist natürlich KEINE Essensfreigabe! Die gibt es nicht übers Forum.
LG
Peter
Flocki und dann vermutlich Rotfüsse. Standen die Rotfüsse zusammen? Welche Bäume standen dort, Laubmischwald, Nadelmischwald?
Hallo Eike,
herzlich Willkommen bei uns im Forum und ja, ich denke deine Beurteilung ist schon richtig.
Wie Peterpilz schon richtig sagte, gibt es online allerdings keinerlei Verzehrfreigaben.
Wenn der Fuß vom Rotfußröhrling nicht richtig rot sein sollte, erkennt man ihn an den rötenden Schneckenfrasstellen am Schirm. Falls es welche gibt. So wurde es mir bei einer Pilzberatung gesagt. Sieht man ja auch auf deinem Bild, deshalb würde ich schon sagen Rotfußröhrling 
Hallo lilalacktrichterling,
Wenn der Fuß vom Rotfußröhrling nicht richtig rot sein sollte, erkennt man ihn an den rötenden Schneckenfrasstellen am Schirm. Falls es welche gibt. So wurde es mir bei einer Pilzberatung gesagt. Sieht man ja auch auf deinem Bild, deshalb würde ich schon sagen Rotfußröhrling
bei einer Pilzberatung ist es oft nicht von Bedeutung, um welche Art um den Gemeinen Rotfuß es sich genau handelt. Es gibt eine ganze Hand voll Filzröhrlinge, die sich an Fraßstellen am Hut rot verfärben. Das Merkmal dient wohl zur Abtrennung des Formenkreises der Ziegenlippe.
Für mich ist das recht eindeutig ein Herbst-Rotfuß (X. pruinatus).
Viele Grüße
Toffel
