Ideale Einsteigerpilze

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 1.719 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von *jürgen*.

  • Liebe Pilz-Community!


    Habe heute einmal keine Bestimmmungsfrage, sondern wollte einfach nur in die Runde fragen, ob ihr folgende Exemplare auch für die idealen Anfängerpilze im Herbst haltet.


    Für mich als Einsteiger sind alle zweifelsfrei per Literatur bestimmbar, ohne dafür den Sachverständigen aufzusuchen:





    Birkenpilze werden in unserer Familie schon seit Generationen gesammelt, bei einem Fehlgriff, isst man halt irgendeinen anderen Raufußröhrling (Rotkappe, etc.). Die Wuchsform und die Beschaffenheit von Stiel und Röhren ist sehr charakteristisch und leicht einzuprägen.






    Trompetenpfifferling und starkriechender Pfifferling scheinen laut Literatur keinen Doppelgänger zu haben. Das Gallertkäppchen klammere ich da mal aus, da mir der Vergleich fast lächerlich vorkommt.







    Das selbe bei den Herbsttrompeten. In der Literatur finde ich keine Hinweise auf ernstzunehmende Verwechslungsgefahr. Mit dem Judasohr werde ich sie kaum verwechseln, da ich dieses selbst zuhause züchte :D.



    Freue mich auf eure Meinung!



    mfg hasenstäubling

  • Birkenröhrlinge und Herbsttrompeten sehe ich auch als ideale Einsteigerpilze, daneben noch die Schopftintlinge und die Flaschenstäublinge (diese beiden haben zudem den Vorteil, sehr häufig vorzukommen.)


    Beim Pfifferling, den ich selber noch nie gefunden habe: Trompetenpfifferling, denke ich auch, starkriechender Pfifferling Null Ahnung: aber ansonsten gilt bei Pfifferlingen der Ölbaumpilz als Gefahr- kann das aber nicht beurteilen.

  • hallo hasenstäubling


    ich sehe das genauso. birkenpilz oder ein anderer Raufußröhrling :thumbup:
    trompetenpfifferling :thumbup:
    Herbsttrompeten, noch nie gefunden:(

    gruß *jürgen*


    Chipcounter: 99
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    eine bestimmung im internet stellt niemals eine essensfreigabe dar!