Sind das essbare Schnecklinge?

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 1.881 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Karinsche.

  • Sieht aus wie Hygrophorus poetarum. Zum Essen wäre der aber nicht zu empfehlen.


    edit: Ich hab eben im Tintling Nr 69 oder so nachgeguckt, da sind die Arten H.poetarum und H. pudorinus nebeneinander abgebildet. H. poetarum wird dort als "essbar, wohlschmeckend" bezeichnet.



    lg björn

    Projekt Fungi: 3277

    [FERTIG] Band 1a: 440 Pyrenomyceten mit 0-1fach sept. Sporen; Band 1b: 380 Pyrenomyceten mit 2-M.

    Band 2a: Pezizomycetes, Hypogäische Eurotiomycetes, Lecanoromycetes, Arthoniomycetes

    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau

    Einmal editiert, zuletzt von bwergen ()

  • Hallo Björn,


    koennte das nicht auch Hygrophorus poetarum sein? Ich sehe da Buchenblätter auf dem Foto.
    Eine Angabe zum Geruch wäre da hilfreich gewesen.


    Gruß
    Petra

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    Einmal editiert, zuletzt von Petra_ ()


  • Ja den meinte ich auch, hab ich erst später festgestellt.


    H. pudorinus wächst wohl gerne bei Nadelbäumen. Ich gehe mal davon aus, dass hier keine Nadelbäume in der Nähe standen, sonst wird es evtl. wieder etwas komplizierter. Ansonsten H. poetarum.


    lg björn


    [hr]
    Ja klar sind da Nadelbäume, hab mir die Fotos gerade nochmal angeguckt. Da liegen Fichtenzweige rum. Aber trotzdem passt die Hutfarbe (einheitlich blass orange) besser zu poetarum als zu pudorinus mit meist deutlich dunklerer Mitte und hellem Rand.


    lg björn

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  • In dem Wald standen Buchen und Fichten.
    Der Geruch ist etwas stechend und er riecht auch irgendwie leicht nach altem Wasser.
    Vielen Dank für eure Bemühungen!

    "Bäume sind Gedichte,die die Erde in den Himmel schreibt."
    Kahlil Gibran