Hallo, Judith!
Kleine Frage offtopic:
Warum sammelst du den falschen Pfifferling (Hygrophoropsis Aurantiaca)?
Schmecken tut der ja nicht gerade, und soll einigen Berichten zufolge sogar leicht giftig sein...
LG, Beorn.
Es gibt 69 Antworten in diesem Thema, welches 23.478 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Trüffelino.
Hallo, Judith!
Kleine Frage offtopic:
Warum sammelst du den falschen Pfifferling (Hygrophoropsis Aurantiaca)?
Schmecken tut der ja nicht gerade, und soll einigen Berichten zufolge sogar leicht giftig sein...
LG, Beorn.
Hallo Judith,
lies dir mal folgende Seite über Wildschweine durch, vielleicht wird dir da etwas von deiner "Furcht" genommen.
http://www.wildschweine.net/ws_kids06.htm
Und ja, ich HABE es heute in der Zeitung gelesen - daher kam ich überhaupt auf meiene Frage!
Im Harz wurden nur schon zum dritten Mal in einer Woche Wanderer durch ein Wildschwein angegriffen, immer im selben Gebiet, offenbar dassselbe Tier, evtl. ist es verletzt und dadurch aggressiv.
Derartige Ausnahmen bestätigen die Regel.
In der Stadt und auf der Strasse ist es auf jeden Fall gefährlicher als im Wald.
Aber Augen und Ohren sollte man immer offen halten und nichts provozieren.
Hatte letztes Wochenende auch beinahe eine unangenehme Begegnung. Nachdem in offenem Gelände nichts mehr zu finden war kruschte ich ein bischen im Laub zwischen kleinen Fichten rum, als ich plötzlich böse angezischt wurde...
Leider etwas unscharf die kleine Giftspritze
Hallo, Matthias!
Hübsch, eine Kreuzotter!
Glückwunsch zu dem Photo, bei mir laufen die immer viel zu schnell weg.
LG, Beorn.
Hübsch, aber Aspisviper
Hi!
Echt?
Na, umso besser. Hier in Deutschland gefunden? Vipern kenne ich nur aus dem Gebiet um den Lago Maggiore, wo ich oft bin, zum Bergsteigen, Radeln, Pilze finden und Schlangen beobachten.
LG, Beorn.
Nein, hier im Berner Oberland. Ist relativ häufig, aber nicht Ende Oktober und eher in Geröllhalden als im Jungwald.
Guten Abend zusammen,
bei uns gibt es auch viele Wildschweine, vor allen Dingen zweibeinige,
bevorzugt an Waldparkplätzen. Von den möchte ich gerne mal eins "beim Abladen" seines Unrats erwischen .....
Nun der eigentliche Beitrag:
Abgesehen von Ausnahmesituationen, wie einem waidwunden Tier (da kann schon eine nicht richtig getroffene Kuh brandgefährlich werden, gibt es bei Wildschweinen eigentlich nur 2 Situationen in denen es kritisch werden, das heißt zu einem Angriff kommen kann.
Die Verteidigung des Reviers durch einen Eber.
Die Verteidigung/Schutz der Frischlinge durch die Bache.
Wildschweine "rauschen" in der Zeit ab November bis Januar. Im Frühjahr "frischen" dann die Bachen. Während der Rauschzeit sind die Eber bei der Rotte, ansonsten leben sie alleine.
Bachen können schon ab einem Alter von 10 Monaten geschlechtsreif sein, im Normalfall nehmen aber Bachen erst als Überläufer an der Fortpflanzung Teil und frischen dann im Alter von 2 Jahren.
Verliert die Bache die Frischlinge sehr früh, kann es sein, dass sie im Frühjahr nochmals rauscht. Wie ich von einem Jäger weiß, soll es mittlerweile allerdings so sein, dass die Bachen mittlerweile nicht nur einmal im Jahr frischen. Daher auch die hohen Bestände an Schwarzkitteln.
Tritt eine der 2 genannten Möglichkeiten ein, braucht sich niemand Gedanken machen, wer schneller. Siehe Youtube: "wild boar hunting".
(Ich habe sie weder abgeschossen, noch dem Jäger die Munition bezahlt,
es soll lediglich eine Demonstration der erreichbaren Geschwindigkeit sein)
Wer auf Nummer sicher gehn will, umgibt sich mit Geräusch. In Kanada hatten wir immer die schon erwähnten Glöckchen dabei, das funktioniert bis zum Braun- und Schwarzbär. Allerdings nicht beim Grizzly und beim Puma, da passen wir Menschen exakt ins Beuteschema. Aber die gibt es ja nicht bei uns.
Natürlich sehen wir dann kaum anderes Wild, aber dafür gibt es dann einen separaten Ausflug speziell zur Wildbeobachung.
VG Markus
In jedem Fall ein schöner Fund.
Aber ganz klar: Da muss man wirklich die Augen offen halten. Auch wenn Schlangen sich normalerweise schnell aus dem Staub machen. Gerade in den frühen Morgenstunden, wenn die Schlange noch nicht warm und somit nicht fluchtbereit ist, ist natürlich höchste Vorsicht geboten.
VG,
Antonius behüt' euch auch vor Schlangenbiss,
Beorn.
Edit:
Markus, danke für die Infos!
Kann es eigentlich sein, daß es auch hilfreich ist einen Hund dabei zu haben? Wenn ich mit der Hündin von meinen Eltern unterwegs bin, bekomme ich allgemein deutlich weniger Wild zu Gesicht. Müsste dann an der Witterung liegen.
ZitatWarum sammelst du den falschen Pfifferling (Hygrophoropsis Aurantiaca)?
Also nach meinem Dafürhalten sind das normale Pfifferlinge. der falsche Pfifferling ist mehr orange und am Rand weißlich.
Ich bin in den letzten Tagen im Wald 2 Rehen und einem schönen dicken Hasen (ich dachte als erstes: Bratpfanne...) begegnet.
Aber in meinem Pilzrevier gibts was anderes: Pferde. Der Wald wurde auf einmal elektro-umzäunt und mit Hinweisschildern versehen das da nun eine Herde wilder Pferde unterwegs ist. Und die rauschte vorgestern im gestreckten Galopp 20 Meter vor mir vorbei.
Betreten auf eigene Gefahr.
Ein anderes früher von mir gern besuchtes Waldstück ist jetzt mit einem 2,50 m hohen Zaun umzäunt, da sollen wohl Rinder (inklusive Bullen) hausen.
Was das alles im Wald sucht, entzieht sich meiner Kenntnis.
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VG,
Antonius behüt' euch auch vor Schlangenbiss,
Beorn.
Edit:
Markus, danke für die Infos!
Kann es eigentlich sein, daß es auch hilfreich ist einen Hund dabei zu haben? Wenn ich mit der Hündin von meinen Eltern unterwegs bin, bekomme ich allgemein deutlich weniger Wild zu Gesicht. Müsste dann an der Witterung liegen.
Hallo Beorn,
rein vorbeugend ja wegen der Witterung, es sein denn der Wind bläst vom Wild zu dir, im Falle eines Angriffs aus o.g.Gründen bringt dir auch der Hund nicht nicht wirklich.
(Wenn wir uns sehen zeig ich dir mal ein Bild, das zeigt einen Braunbären, der vor einem Hündchen in Kaffetassengröße auf einen Baum flüchtete. Es war ein noch junger Braunbär)
Aber gerade deswegen: Prävention ist eigentlich der beste Weg, das vermeidet mit sehr großer Wahrscheinlichkeit das Zustandekommen einer "ungünstigen" Situation.
VG Markus
Pablo, ein Hund ist gerade nicht hilfreich, siehe den Link zu den Wildschweinen von mir! Ein Hund macht das Wildschwein erst recht agressiv![hr]
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Guten Abend zusammen,
bei uns gibt es auch viele Wildschweine, vor allen Dingen zweibeinige,
bevorzugt an Waldparkplätzen. Von den möchte ich gerne mal eins "beim Abladen" seines Unrats erwischen .....
Nun der eigentliche Beitrag:
Abgesehen von Ausnahmesituationen, wie einem waidwunden Tier (da kann schon eine nicht richtig getroffene Kuh brandgefährlich werden, gibt es bei Wildschweinen eigentlich nur 2 Situationen in denen es kritisch werden, das heißt zu einem Angriff kommen kann.
Die Verteidigung des Reviers durch einen Eber.
Die Verteidigung/Schutz der Frischlinge durch die Bache.
Wildschweine "rauschen" in der Zeit ab November bis Januar. Im Frühjahr "frischen" dann die Bachen. Während der Rauschzeit sind die Eber bei der Rotte, ansonsten leben sie alleine.
Bachen können schon ab einem Alter von 10 Monaten geschlechtsreif sein, im Normalfall nehmen aber Bachen erst als Überläufer an der Fortpflanzung Teil und frischen dann im Alter von 2 Jahren.
Verliert die Bache die Frischlinge sehr früh, kann es sein, dass sie im Frühjahr nochmals rauscht. Wie ich von einem Jäger weiß, soll es mittlerweile allerdings so sein, dass die Bachen mittlerweile nicht nur einmal im Jahr frischen. Daher auch die hohen Bestände an Schwarzkitteln.
Tritt eine der 2 genannten Möglichkeiten ein, braucht sich niemand Gedanken machen, wer schneller. Siehe Youtube: "wild boar hunting".
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(Ich habe sie weder abgeschossen, noch dem Jäger die Munition bezahlt,
es soll lediglich eine Demonstration der erreichbaren Geschwindigkeit sein)
Wer auf Nummer sicher gehn will, umgibt sich mit Geräusch. In Kanada hatten wir immer die schon erwähnten Glöckchen dabei, das funktioniert bis zum Braun- und Schwarzbär. Allerdings nicht beim Grizzly und beim Puma, da passen wir Menschen exakt ins Beuteschema. Aber die gibt es ja nicht bei uns.
Natürlich sehen wir dann kaum anderes Wild, aber dafür gibt es dann einen separaten Ausflug speziell zur Wildbeobachung.
VG Markus
Das Video finde ich etwas hart, schiessen die die Wildschweine zum Spass ab?
Hallo Michael,
die gesteigerte Aggression bei Schwarzkitteln tritt beim Vorhandensein von Hunden erst in der beschriebenen Ausnahmesituation auf.
Grundsätzlich haben Hunde einen Jagdinstinkt, den wird auch keine Züchtung jemals gänzlich unterbinden.
Wildschweine sind von je her Beutetiere und legen im Normalfall ein Fluchtverhalten an den Tag, wie viele andere Beutetiere.
Erst zuletzt, wenn der Weg abgeschnitten ist oder der vermeintliche Jäger (in unserem Beispiel der Pilsuchende) zwischen Bache und Frischlingen steht, wird der letzte Ausweg des Angriffs vom bedrängten Wild gewählt.
Es wird also niemand aufgrund des im Wald ordnungsgemäß an der Leine mitgeführten Vierbeiners aufgrund dessen gezieltes Angriffsobjekt eines aufgebrachten Schwarzkittels werden.
Weil........ sonst würden manche von uns mehr von Keilerwaffen aufgeschlitzte Hundebesitzer als Pilze finden.....
VG Markus
Wäre dem
na ich weiß nicht markus, ob das so immer stimmt.
ich bin in einem großen park, wo auch viel rotwild ist, mehrfach von denen angegriffen worden. ziel des angriffs war regelmäßig mein hund. war ich ohne den hund im park ist es mir nie passiert.
übrigens war das im richmond park
nun ist mir klar, dass rotwild keine wildschweine sind trotzdem war das erlebnis ziemlich erschreckend und ich habe noch nie einen beardie so schnell rennen sehen
ZitatDeer advice for dog walkers in Richmond Park
Deer can feel threatened by dogs particularly during the rutting and birthing seasons. Learn more about walking your dog in the park during this time.
ich würde mich bei wildschweinen keinesfalls, egal ob mit oder ohne hund, auf deren fluchtinstinkt verlassen
Das Video finde ich etwas hart, schiessen die die Wildschweine zum Spass ab?
Wir haben die Wölfe vernichtet, weil sie unsere Schafe zu sehr mochten. Und jetzt vermehren sich die Wildschweine und Rehe wie wild(:)). Also müssen wir auch diese abschießen. Eigentlich sind wir das einzige Problem in der ganzen Geschichte.
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na ich weiß nicht markus, ob das so immer stimmt.
ich bin in einem großen park, wo auch viel rotwild ist, mehrfach von denen angegriffen worden. ziel des angriffs war regelmäßig mein hund. war ich ohne den hund im park ist es mir nie passiert.
übrigens war das im richmond park
nun ist mir klar, dass rotwild keine wildschweine sind trotzdem war das erlebnis ziemlich erschreckend und ich habe noch nie einen beardie so schnell rennen sehenZitatDeer advice for dog walkers in Richmond Park
Deer can feel threatened by dogs particularly during the rutting and birthing seasons. Learn more about walking your dog in the park during this time.
ich würde mich bei wildschweinen keinesfalls, egal ob mit oder ohne hund, auf deren fluchtinstinkt verlassen
"Bunny-Braveheart-Daggi",
du berichtest jetzt auch wieder von einem Ausnahmefall. Das ist so wie mit der Butter und dem Uran.
Rotwild ist nicht Schwarzwild. Und Äpfel sind keine Birnen. In freier Wildbahn würde dich kein Affe berauben um dir Erdnüsse zu entreißen.
In Salem oder bei Schloß Salem würde dir das mit Sicherheit sehr wohl passieren. Die Affen dort berauben dort täglich die mit friedlicher Fütterungsabsicht kommenden Besucher ihrer Erdnüsse. Und zwar ziemlich gewalttätig.
Um eine grundlegende Sache darzustellen muss zunächst mal von natürlichen gewöhnlichen Umständen ausgegangen werden. Ausnahmesituationen wird es immer geben.
Und wenn du dich nicht auf den Fluchtinstinkt verlässt, was dann ?
Trägst du ne Saufeder mit dir rum oder ne 45-er ? Oder regelst du das händisch ? Dann Shodushi, würde ich gern dein Schüler werden
VG Markus
[hr]
Das Video finde ich etwas hart, schiessen die die Wildschweine zum Spass ab?
Gerade um diese Diskussion zu vermeiden habe ich darauf hingewiesen, dass ich weder die Schwarzkittel abgeschossen noch die Munition bezahlt habe.
Das erlegte Wild wurde vollständig verwertet. Buffalo Bill war nicht am Werk. Der Film ist ein Ausschnitt eines Films von einem Waffen- und Munitionshersteller. Gezeigt werden soll die Präzision der Waffen und die waidgerechte Wirkung der Munition. Die Mitwirkenden sind alle seriös und Handeln nach Recht und Gesetz. Veranschaulichen wollte ich die Geschwindigkeit einer in Panik oder Todesangst befindlichen Wildsau, hinsichtlich des Gedankens, dass wir Menschen die Chance zur Flucht vor dem Tier haben könnten.
Gruß, Markus
Ein lyrisches Intermezzo.
Muss ich beim Forumschreiben Angst vor Moderatoren haben? –” Nein, nur Respekt!
Ein lyrisches Intermezzo.
Muss ich beim Forumschreiben Angst vor Moderatoren haben? –” Nein, nur Respekt!
Falls Du unvermutet einem Mod begegnest:
Auf den Boden legen, Embryonalhaltung einnehmen und ganz flach atmen. Meist schnuppern die dann nur an Dir und trollen sich.:D:D
[quote='Trüffelino','https://www.newboard.pilzforum.eu/board/index.php?thread/&postID=117282#post117282']
Falls Du unvermutet einem Mod begegnest:
Auf den Boden legen, Embryonalhaltung einnehmen und ganz flach atmen. Meist schnuppern die dann nur an Dir und trollen sich.:D:D
Das machen die Schwarzkittel manchmal auch so, du findest danach aber Hinterlassenschaften. Und stell dir vor, da kommt dann wieder ein Mod und sucht Fungis drauf.
Wird doch nicht der Ralf sein
VG Markus
Ja was meinst Du denn, wie ich an frische Substratproben komme.:D
@ markus:
im riesigen richmond park ist das rotwild keineswegs zahm. die werden dort nicht gefüttert und sind normalerweise in den wäldern verborgen. meist sieht man sie nur von weitem. aber während der brunft sind sie deutlich weniger vorsichtig. den vergleich habe ich deswegen gebracht, weil auch das rotwild ein fluchttier ist und dennoch waren die tiere mehrfach angriffslustig!
Ralf
ZitatAuf den Boden legen, Embryonalhaltung einnehmen und ganz flach atmen. Meist schnuppern die dann nur an Dir und trollen sich
danke für den ersten lacher des morgens
Hier in der Schweiz haben wir was ganz tolles gegen Wildschweine:
http://www.tagesanzeiger.ch/wi…am-Calanda/story/25316110
Hallo und danke!
Sehr interessant, Markus!
Beorn und Bird, ich hatte schion im Wald den Verdacht, dass es evtl. der Falsche Pfifferling sein könnte, daher hab ich den zu Bestimmungszwecken mitgenommen.
Und ja, ich war auch zuhause dann noch der Meinung. (Ich interessiere mich insgesamt für Pilze, nicht nur für die essbaren.)
LG Judith
Hallo Trüffelino, Ralf und Markus!
Ihr seid köstlich, ich lach' mich hier durch alle Ecken des Raumes und komm' kaum zum Luftholen.
Hallo, Daggi!
Das ist eben das Problem mit "Wild"tieren, die in Parks o.Ä. dauerndem Kontakt mit Menschen (und ihren Vierbeinern) ausgesetzt sind. Das Verhalten ändert sich da schon deutlich mit der Zeit. Interessant dazu sind auch Berichte über die "Stadtwildschweine" in Berlin, die gerade im Winter, wenn das Nahrungsangebot in den Wäldern mau ist, die Gärten der Vororte unsicher machen. Die haben nämlich auch irgendann spitz bekommen, daß die meisten Menschen keine Schusswaffen mit sich führen, und somit nicht als Bedrohung anzusehen sind.
Hallo, Matthias!
Ja, Wölfe finde ich auch ziemlich gut.
Allerdings sollte man in dem Fall schon auf den eigenen Hund gut aufpassen. Könnte der in diesem Fall nicht durchaus einfach als "Konkurrent" im Wolfsrevier eingestuft werden?
Generell bin ich aber sehr für ein natürliches Gleichgewicht, und dazu gehört eben nicht nur das Jagdwild, sondern auch die Jäger! Daß ein Mensch Wölfen mit Respekt aber nicht mit Angst zu begegnen hat, sollte sich ja mittlerweile rumgesprochen haben.
Hallo, Judith!
Ja, das erklärt natürlich einiges.
Ein Hoch auf die Forschung.
LG, Beorn.