Liebe Leute, ich bin rein zufällig auf die Wirkung gestoßen,
Meiner Tochter ging es 2 Mal nach Schopftintlingen schlecht. Das werste Mal war die Nachtr eine Katastrophe (Ein zweiter Test nur, weil sie vorher Schopftintlinge immer gut vertragen hatte (die Blutzuckerinstabilität bestand damals aber echt noch nicht) und es gibt ja auch immer Zufälle. Einer fühlt sich zufällig schlecht und denkt dann an das Essen (und dabei natürlich besonders an Lebensmittel, die man nicht jeden Tag zu sich nimmt)
Ich hatte schon hier im Forum ein Thema dazu eröffnet, dachte an Unverträglichkeit.
Das 2. Mal hatten wir irgendwie die rettende Idee, an eine direkte Medizinwirkung des Schopftintlings dachten wir noch nicht.
Wir dachten an Blutzuckerspiegel, weil Pilze zu wenig Kalorien haben (die ganz banale Idee- meine Tochter hat übrigens einen instabilen Blutzuckerspiegel und manchmal sackt der Blutzucker trotz Essen ziemlich in den Keller). Blutzucker!! Sie mampfte dann nach der Pilzmahlzeit nochmal schnell eine weitere Mahlzeit mit leichtverdaulichen Kohnlenhydraten (auch Zucker)- und in kürzester Zeit ging es ihr wieder bestens.
Wir hatten leider kein Blutzuckermeßgerät mal eben zur Hand- aber ich bin sicher, daß man es bei ihr hätte auch labortechnisch beweisen können.
Am nächsten Morgen habe ich gegoogelt : Schopftintling und blutzuckersenkend und fand zig Beiträge
z.B.http://www.vitalpilze.at/vitalpilze/coprinus_comatus_schopftintling/index.htm.
Gebt einfach die beiden Worte ein, wenn, Ihr interessiert seit. Nachdem , was ich gelesen habe, soll die Wirkung des Schopftintis durchaus an herkömmliche Medis- nicht Insulin -ranreichen.
Ich denke, daß das für einen Diabetiker durchaus eine Therapieoption wäre-
weitere Versuche scheitern bei uns mangels Diabetiker. (niemand der Lebenden der Familie hat Diabetis)
Aber andersherum: Habt jetzt auch keine Angst vorm Schopftintling. Fast jeder- auch ich - verträgt den problemlos . Daß meine Tochter einen instabilen Blutzuckerspiegel hat, wußten wir. Wir haben nur dadurch überhaupt einen Bezug herstellen können, daß wir es wußten , daß ihr Blutzuckerspiegel empfindlich ist- immer in Richtung Unterzuckerung- und da macht eine Senkung des Blutzuckerspiegels um z.B. 40% echt was aus- das geht dann schon in Richtung "pathologische Werte" . Bei Normalo würde das nur was ausmachen, wenn z.B. Schopftintlinge als alleiniges Frühstück, aber ich vermute mal, daß Schopftintlinge niemandes alleiniges Frühstück sein werden.
LG
Safran