Halle Leute,
dieser Thread soll nur den Speisepilzen nach Häufigkeit gewidmet UND Sammlungsstärke gewidmet sein.
Vorgaben:
Wobei: es macht nicht die kg- Angabe eines Fundes(z. B. ist ein guter Steini echt schwer) , nicht die Anzahl der gefundenen Fruchtkörper ( z.B. beim Stockschwämmchen erntet man da an EINEM Standort leicht hunderte-dies gilt auch für andere büschelig oder in Gruppen wachsende Pilze).
Ich meine damit mehr die Anzahl der Fundorte (pro Gruppe) die Fundorte der Gruppe sollen mindestens 20 Meter auseinanderliegen (ich weiß da ist bei einigen Pilzen viel zu wenig), z.B. Hallimasch, ich gebe dem kurzerhand eine Sonderstellung (obwohl häufig nur ein Myzel, aber die Fundorte müssen mindestens 20 Meter auseinander liegen)
Wenn Ihr Pilze nicht genügend kennt, um sie zu sammeln, BLEIBEN sie außen vor. Wenn Ihr Euch bei einem Pilz ziemlich (mindestens 98% ) sicher seit, sammelt ihn aber nicht, sei es, daß doch nicht 100% (z.b. Stockschwämmchen darf er mit rein.)
Umstrittene Pilze (die u.U. gelegentlich giftig wirken (nicht roh)), aber gesammelt werden (auch wenn nicht von Euch selbst), können mit rein, aber keine eindeutig giftigen Pilze.
Nehmt ,sofern möglich, ein langjähriges Mittel.
Also ich fange mal an
1. Hallimasch
2. kahler Krempling (HIER! jetzt keine! Diskussion über die Giftigkeit, wird nochmal ein Thema von mir sein, aber möchte erst besser recherchieren)
3.Nebelkappe (L.nebularis)
4. Violetter Lacktrichterling (Laccaria amethytina)
5. Rotfußröhrling (Xerocomus chrysenteron)
6. Herbstrotfuß( X. pruinatus)
7. Flaschenstäubing (Lycoperdum perlatum)
8. Safranschirmlinge
9. violetter Rötelritterling (Lepista nuda) , obwohl ich den Pilz in den letzten Jahren kaum gefunden habe (erst dieses Jahr wieder), aber früher massenweise gesammelt
10. Perlpilze (A. rubeszens)
11 .Schopftintlinge (Coprinus comatus).
12. Stockschwämmchen (Kuehneromces mutabils)
Und hier stoppe ich erstmal, weil das meine dauernden, häufigen Funde ausmacht. Der büschelige Rasling könnte u.U. bald aufsteigen, - (ich kenne ihn noch nicht lange genug) und hier ist ja das langjährige Mittel gefragt.