Habe mal wieder einen Pilz gefunden, viel kann ich dazu nicht sagen, er wuchs in einem Kiefernwald, auf steinigem Lehmboden und hatte eine sehr weiche Oberfläche , die sich wie Haut auf einem weichen Pudding anfühlt
Hallo ihr!
- Beetlefriend
- Erledigt
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Das ist ein Stäubling. Welcher ganz genau, weiß ich nicht sicher. Würde aber auf Flaschenstäubling (Lycoperdon perlatum) tippen.
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Hallo, ich würde ebenfalls auf einen Flaschen-Stäubling tippen im überständigen Zustand.
Aber Achtung - als Anfänger versuche ich nur zu bestimmen, keine Gewähr.
Stäublinge sind essbar, solange ihr Fleisch weiß ist. Dein Exemplar dürfte schon deutlich älter sein.
Hier ein Bild zum Vergleich, den Flaschen-Stäubling fand ich im Oktober. Dies dürfte ein junges Exemplar gewesen sein.
Was sagen die Profis?
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Hallo,
ich bin auch eher beim Flaschenstäubling, vorallem weil ich denke, dass Birnenstäublinge fast ausschließlich in größeren Gruppen beisammen wachsen und niemals (oder sehr selten?) alleine wachsen.
Ich warte allerdings gerne mit euch auf die Experten.
lg,
Jan-Arne
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Ich gebe euch recht mit eurer Annahme.
An obiger Mündung erkennt man dann auch schon daß der kein weißes Fleisch mehr hat und stattdessen fröhlich Sporen von sich gibt. -
Hallo beetlefriend!
Passt schon so, das ist ein älterer Flaschenstäubling (L. perlatum).
Weich ist der inzwischen, weil sich in seinem Inneren das Sporenpulver bildet.VG Ingo W
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Ein schönes Bild von einem Lycoperdon perlatum.
Insbesondere die nicht so häufige extrem starke Ausprägung der Zwischenstacheln ist sehr eindrucksvoll.
Als Gegenüberstellung ist das verlinkte Bild von Coprinus ebenfalls sehr treffend, denn es zeigt die schwerpunktmäßige Ausprägung der "Pyramiden".Klasse von Dir, Beetlefriend, auch mal die deutlich andere Erscheinung dokumentiert zu haben, die so im Netz kaum oder garnicht zu finden ist.