Moin.
Und noch ein mal bräuchte ich eine Meinung; oder auch eine grobe Einschätzung in welche Richtung ich mal vergleichen könnte. Nämlich zu diesem meinem letzten noch unbehalndelten Fund von letztem Samstag.
Odenwald, so um 300m Meereshöhe
Osthang, flaches Waldstück, Roteichenwald mit Eßkastanien, Birken und Ahorn, aber auch Kiefern und Lärchen.
Der Stumpf sollte schon Eiche sein. Das Holz war sehr hart, kaum möglich da mit dem Messer was abzuschneiden.
War allerdings auch alles tiefgefroren.
Wahrscheinlich waren darum die mit viel Mühe eingesammelten Fruchtkörper zu hause nach dem Auftauen nur noch Mus.
Einen habe ich im Wald noch halbiert. Ohne aber groß Infos zur Konsistenz zu bekommen: hart weil geforen? Das Innere ist jedenfalls leicht durchscheinend und genauso bräunlich wie außen.
Die FK sind gestielt, sie wachsen nicht auf dem Moos, sondern definitiv auf dem Holz darunter.
Die einzelnen Keulchen sind mit Stiel so etwa 2 mm lang.
Oder werden diese Keulen von noch kleineren Zwergen als den Schlümpfen benutzt?
LG, Pablo.