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Morgen Pablo,
na ja der Blitz verfälscht schon oft die Farben, aber ich denke das Gimnopilus penetrans schon richtig sein wird. Ich weiss herlich gesagt auch nicht mehr was mich daran so gestört hat an meine Bestimmung, aber wenn du das bestätig dann bin ich zu frieden.
Edit: Hier sind ein paar Bilder dieser Pilz was micht wundert ist das der Pilz so unterschiedlich vorkommen kann, bei den oberen Bilder sieht man ein sehr schlanker Pilz weiter unten ist er her Dick, ist es Normal?
Hallo, Mario!
Deine Antwort hatte ich übersehen. Aber besser spät als nie:
Gymnopilus penetrans scheint schon ein sehr variabler Pilz zu sein. Nicht nur bezüglich der Färbung und Wuchsform, auch der Lamellenansatz reicht von ausgebuchtet angewachsen bis kurz herablaufend. Oder vergleiche mal die Angaben in der Literatur zur Farbe des Sporenpulvers. Da finden sich auch ganz abweichende Angaben. Dazu kommt noch die Wuchsweise: Das kann von direkt auf Holz, auch recht frischen Stämmen bis hin zu im Boden vergrabenen, modrigen Häckseln reichen. Den Geruch nehme ich selbst auch recht unterschiedlich wahr: Mal modrig - mufig, mal derb säuerlich, mal nach Pferd. Wie Krieglsteiner in den GPBWs da auf "angenehm pilzig" kommt, ist mir ein Rätsel.
Stark ist übrigens wirklich die Portrait - Sektion bei funghiitaliani. 
Da haben wir noch viel Arbeit vor uns. Und selbst dann ist es nicht gesagt, daß es nicht läuft, wie im Fußball: Da können wir eine noch so gute Mannschaft haben, im Tournier gewinnt immer Italien. 
Zurück zum Pilz:
Es gibt da noch einige sehr ähnliche Arten aus der Gattung. Aber deinen halte ich schon für G. penetrans. Anders würde ich zB die Bilder in Beitrag #4 auf funghiitaliani interpretieren: Da sind doch ganz deutlich Schleierreste auf dem Hut, so daß ich eher zu Gymnopilus sapineus tendieren würde.
Aber auch das immer noch mit einem gehörigen Unsicherheitsfaktor.
LG, Pablo.
Hallo Pablo, schön das du dich doch nochmal hierher vehirrt hast und danke für deine Antwort.
Leider werden wir, aussnahmweis zähle ich mich auch mal dazu, auch diesen Spiel nicht leicht gewinnen können da uns ja den Heimvorteil fehlt, gegen die Klima bedingungen in Italien das das vorkommen von viel mehr Arten als hier bei uns zu lässt, haben wir doch wenig Chancen.
Und wieder einmal schiebe ich ein UMO dazwischen, gefunden am 01.11.2012 in ein Mischwald unter Kiefer, die meistens Merkmale sieht man auf die Fotos, leider kann ich nicht mehr viel darüber sagen, aber viell. hat einer eine Idee.
der Stiel scheint hohl zu sein.
Hallo Mario!
Ein Milchling nach Frost. Zu mehr reicht es makroskopisch nicht, da fehlende Angaben bezüglich Geruch, Geschmack, Milchverfärbung und fehlender Beachtung aller Begleitbäume.
Lactarius tabidus/theiogalus (Flatter-Milchling) sieht so aus.
Andere sicherlich auch.
VG Ingo W
da fehlende Angaben bezüglich Geruch, Geschmack, Milchverfärbung und fehlender Beachtung aller Begleitbäume.
Hallo Ingo, deswegen habe ich mich bis jetzt auch nicht getraut :shy: die zu posten, damals war ich ein Pilz banause und habe auf sowas nicht viel geachtet.
Aber trotzdem danke für die Hilfe .
Pua war ich schlecht 
Hallo, Mario!
und ich erstmal.
Aber egal. Wäre ja noch schlechter, wenn man sich nicht weiter entwickeln würde.
Auch meine Bilder waren da ja größtenteils grauenhaft. Bis auf die von Oligoporus guttulatus. und die von Pycnoporellus fulgens sind immer noch die besten, die cih im archiv habe. irgendwie bekomme ich den nie sinnvoll abgelichtet. Oder latsche vorbei und denke mir: Ich knipse den nächsten.
OK, ich nehme mir fest vor: Ich knipse den Nächsten. 
LG, Pablo.
Das die Bilder nicht der Bruller waren ist ja eine Sache, sind jetzt auch nicht viel besser geworden, na ja viell. ein bisschen , aber meine Pilz Bestimmung Informationen waren einfach grauenhaft. Aber zum Glück würde mir hier in Forum ein Besseren belehrt.
