Eine Keule und 2 Lamellenpilze.

Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 4.745 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ingo W.

  • Hi,
    noch mal hier mit der Bitte um Bestimmung 3 meiner heutigen Funde.


    1. Eine Keule, wächst auf Waldboden unter Buchen. etwa 15cm Höhe und an der Keule etwa 0,5cm Durchmesser.



    2. Ich bin mir hier nicht sicher, ob alte Samtfüsse, Stockschwämmchen oder Gifthäublinge. Substrat Weide.


    3. Dazu hab ich keine Idee. Wuchs unter Buchen.

    • Offizieller Beitrag

    Hi mal wieder,


    bei der Keule habe ich keine Ahnung. Beim Pilz 2 würde ich, ohne Erfahrung mit dem Pilz zu haben, auf den Gifthäubling tippen und als Referenz dieses Bild aus dem Internet anbringen



    Beim dritten Pilz werden sicherlich genauere Angaben, z.B. zum Geruch, nötig sein, um ihn einordnen zu können.


    lg,


    Jan-Arne

  • Ahoi, Andre,


    "2. Ich bin mir hier nicht sicher, ob alte Samtfüsse, Stockschwämmchen oder Gifthäublinge. Substrat Weide."


    Samtfüsse hätten keinen Ring,
    Stockschwämmchen eher eine andere Hutfarbe (Hygrophan)
    daher war auch mein erster Eindruck Galerina.
    Abgesichert ist das aber nicht.


    LG
    Malone

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  • Hallo Andre!


    Nr. 1 ist Macrotyphula fistulosa (Hohe Röhrenkeule) und Nr. 3 würde bei mir den Arbeitsnamen Clitocybe phaeophtalma (Ranziger Trichterling) bekommen.
    Bei Nr. 2 hänge ich mich an die Meinung von Jan-Arne.


    VG Ingo W

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    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130+4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134+7 (7.Platz im APR 2022) = 141+4 (KISD-Prozente von GnE) = 145-15 (APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (APR 2024) = 133

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  • ich denke auch an den galerina marginata. man erkennt deutlich die reste des rings und auch die silbrige überfaserung des stiels ist zu sehen. wir hatten ja gemeinsam überständige stockschwämmchen gefunden und da war auch, (ähnlich vergänglich und nicht mehr sehr deutlich) die schuppung des stiels noch im ansatz zu erkennen.


  • Nr. 3 würde bei mir den Arbeitsnamen Clitocybe phaeophtalma (Ranziger Trichterling) bekommen.

    :/
    Hast dich bestimmt verschrieben und meintest Clitocybe fragrans, ansonsten wäre die Arbeit ziemlich schnell bei den lang herablaufenden Lamellen des phaeophtalma beendet.
    Über fragrans lässt sich weiter diskutieren.


    P.S.
    Passend zur Jahreszeit wäre Clitocybe brumalis auch eine Option.

  • Hallo Rumpelrudi!


    Nein, verschrieben habe ich mich nicht, ich meinte das schon so.
    Ich denke aber, dass du recht hast mit deinem Argument.
    Ich kenne Cl. phaeophtalma lediglich mitgebracht zur diesjährigen Pilzausstellung von außerhalb, ansonsten habe ich die nie bei mir bemerkt.
    Die waren aber in der Tat eher fleischig (und recht klein) mit mehr herablaufenden Lamellen. Aber ihren Namen (ranzig) haben sie zurecht, einfach Wahnsinn!


    Ich kann oft nichts sagen zu Trichterlingen, beschäftige ich mich zu wenig damit. An einen nach Anis riechenden würde ich hier auch nicht denken, aber wie gesagt, ich bin da überfordert, zumal ja mein liebstes als Angabe fehlt: der Geruch.


    VG Ingo W

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo!


    Zu Pilz 2 würde mich schon auch mal die Größe interesieren, und ob da auf den Hüten noch anderes vorhanden war, außer Glätte (zweites Bild ganz rechts, kleiner Hut). Ich hätte jetzt echt an alte Hallimasch gedacht.


    Bild:

    gammeliger Hallimasch (Armillaria spec.) an Birke



    Bei dem Trichterling wage ich auch keine genauere Einschätzung, als das, was ich schon geschrieben habe. Dabei könnte ich mich auch jederzeit auf C. Brumalis verständigen. Allerdings habe ich etwas Verwirrung mit dem Taxon:
    Clitocybe Brumalis (Fries) Quelet 1872 wird bei Krieglsteiner als Synonym bzw Variation zum hellrandigen Trichterling, Clitocybe Marginella Harmaja 1969 geführt.
    Clitocybe Brumalis ss. Bresadola (ss = obsolet?) hingegen läuft unter Clitocybe Phaeophthalma.


    Auch frage ich mich gerade, was ich eigentlich hier gefunden habe:

    Bei allen hier im Gespräch befindlichen Trichterlingsarten soll doch der Stiel dem Hut gleichfarben oder heller sein? Gefunden am 28.10 (Nachtfrost) in der Oberrheinebene im Fichtenwald.
    Jetzt meine Frage zum Geruch: Phaeophthalma riecht schon extrem, oder? Also stärker als Mycena Inclinata? Ich fand den zwar unangenehm und ranzig, aber schwach ausgeprägt. Allerdings hatte ich Fisherman's Friend im Mund...



    LG, Pablo.

  • Die deutsche Namensgebung mancher Pilzarten deutet oft auf bestimmte...ich sage mal Mode...Erscheinungen hin. Bis in den 80ern war es überwiegend der Geschmack, der in die Entscheidungsfindung einfließen sollte. Zu der Zeit hieß der phaeophtalma noch "Bitterer Trichterling". Der Gedanke für eine Gesundheitsgefährdung von Laien war damals noch nicht so ausgeprägt ("Was uns nicht sofort tötet..."). Danach kam der Geruch mehr in den Vordergrund und der Name änderte sich in "Ranziger Trichterling", was natürlich besser passt.
    Ein vehementer Verteidiger der Makrobestimmung und Geruchsvertreter war der vor 12 Jahren verstorbene Krieglsteiner (KRIEGLST) und auch Moser. Mittlerweile wird insbesondere die Geruchsbestimmung und teilweise auch die Makrobestimmung vom "Tintling" heftigst angegriffen, obwohl die Zeitschrift oft zugibt, dass sehr viele Pilzgattungen mikroskopisch nicht zu unterscheiden sind und die makroskopischen Merkmale herangezogen werden sollten. Ein Eiertanz pur.


    Viele derzeitige biochemischen Neu-Kombinationen, DNS-Umbenennungen und wiederholte Erstbeschreibungen haben nach meinem Gefühl sowieso nur die Absicht, sich in irgendwelchen Artnamen namentlich ein Denkmal zu setzen.
    Anders herum wehren sich die Wissenschaftler vehement dagegen, dass trotz äußerst geringer DNA-Abweichungen die Gattung der Menschenaffen konsequent in Homo zusammengefasst wird. Die Ernsthaftigkeit fehlt also.


    Meiner Meinung nach ist jede Pilzart makrologisch nach Optik, Geruch und Geschmack bestimmbar, wenn man weiß, wonach man sich richten muß. Letzteres wird leider viel zu oft in der neueren Literatur verwässert, aber auch nur darum, damit nicht der Verdacht des Abkupferns entstehen könnte. Viele Autoren haben die beschriebenen Pilzarten nie gesehen.


    Bei "Geruch" ist es so, dass eine Neudefinition gemacht werden sollte, denn die Geruchbeschreibungen gehen häufig auf vergangene Zeiten zurück. "Ranzig" und "Waschküche" kennen heute nur noch die "alten Hasen".

  • Hallo Rumpelrudi!


    Oje, zu fast jeder deiner Betrachtungsweisen könnte man vieles schreiben, und, das wird dich nicht wundern, wäre von meiner Seite aus gesehen ziemlich verschieden. Aber das spare ich mir mal jetzt.


    Man muss ja aber nicht immer das Differente herauspicken, sondern vielleicht auch mal sowas, bei dem ich mit dir FAST konform gehen würde, wenn du nicht von "jeder Pilzart" sprechen würdest......

    Zitat


    Meiner Meinung nach ist jede Pilzart makrologisch nach Optik, Geruch und Geschmack bestimmbar, wenn man weiß, wonach man sich richten muß.


    ......, sondern von "vielen Pilzarten".


    Das große Problem dabei ist, dass die Makrobestimmung eines Pilzes sehr oft erst möglich ist, wenn man sich zuvor mikroskopisch damit auseinandergesetzt hat und dadurch erst hieb- und stichfest behaupten kann: das ist jetzt Pilz xy (oder man braucht jemanden, der das schon übernommen hat und sein Makrowissen direkt weitergibt.)


    Trotzdem bleiben sehr viele Pilze übrig, bei denen mir eine Bestimmung nur makroskopisch aussichtslos erscheint. Zwar nähert man sich mit guter Gattungs-Kenntnis so nach und nach auch per Auge und Nase und Gefühl für die Wachstumsbedingungen der entsprechenden Art, aber manche lassen sich nur so nicht sicher bestimmen.


    Zitat


    Bei "Geruch" ist es so, dass eine Neudefinition gemacht werden sollte, ....


    Was willst du denn neu definieren, wenn ein Pilz nach "Lerchensporn" oder "Weidenbohrerraupe" riecht?

    Zitat


    ...."Ranzig" und "Waschküche" kennen heute nur noch die "alten Hasen".


    Dabei ist doch Geruch "Waschküche" (=Seifenlauge) nicht das Problem. Heute wird doch nach wie vor Wäsche gewaschen, und auch "ranzig" ist doch nicht außer der Welt. Ok, Waschpulver und Seife ist schon was geruchlich verschiedenes, aber wenn man will, kriegt man das raus.


    Und wenn mir jemand sagt, dass er nicht weiß wie ein Rettich/Radieschen riecht oder ein aufgeschnittener Kartoffel, was will ich denn da neu definieren. Das liegt doch am mangelnden Interesse, oder?


    Freilich kennen Kinder keinen Fenchel mehr, manchmal auch keine Kokosflocken, Stachelbeerkompott sowieso nicht. Aber ändert man da was mit einer Neudefinition? Wie wäre die denn für Kokosflocken? Vielleicht "Kokos-Milch-Shake" oder "Kokos-Schnapps"? ;)


    VG Ingo W

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    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W ()

  • Hast schon Recht, dass bei Gerüchen vieles an dem Interesse des jeweiligen Suchenden liegt. Raucher nehmen Gerüche anders wahr als Nichtraucher, aber nicht unbedingt falscher. Ein Hund riecht bei hoher Luftfeuchtigkeit extrem nach Hund. Ähnlich ist es auch bei den Pilzen, auch hier zählt die häufige Erfahrung.



    Bei allen hier im Gespräch befindlichen Trichterlingsarten soll doch der Stiel dem Hut gleichfarben oder heller sein? Gefunden am 28.10 (Nachtfrost) in der Oberrheinebene im Fichtenwald.


    Jung zumindest wie die Hutmitte gefärbt sein. Im Alter wird der Stiel immer dunkler. Die starke Hygrophanität vom Stiel und Hutrand sollte aber immer beachtet werden.
    Dein Pilz hat auch einen hellrandigen Hut, aber bei der Taxonomieeinordnung von Harmaja wäre ich vorsichtig, weil er überwiegend die Farbreaktionen auf Cyanoblau testete und daraufhin völlig neue Taxa erfand, die zwar bemerkenswert aber bisher nicht als solche anerkannt sind.


    Da dein Pilz bei Koniferen wächst, favorisiere ich den Mäusetrichterling. Der kommt in dem Farbspektrum wässeriggrau bis wässerighellbraun vor
    Clitocybe vibecina.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo!


    Schon, C. Vibecina wäre für mch auch eine gute Option.
    Den füge ich mal meiner "Liste" für den Pilz hinzu. Gespeichert habe ich ihn als Clitocybe spec. Mehlgeruch konnte ich allerdings ncht wahrnehmen, aber wie schon erwähnt, traue ich da in der Situation meiner Geruchsdiagnose nicht wirklich. ;)


    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo!

    Zitat


    Zu Pilz 2...
    ... Ich hätte jetzt echt an alte Hallimasch gedacht.


    Ich mache mir die ganze Zeit Gedanken, warum ich bei Pilz 2 nie an einen Hallimasch denken würde und bei deinem nie an einen Gifthäubling. Wahrscheinlich kann man trotzdem manche Dinge nicht gut in Worte fassen.
    Stören tut mich aber vor allem der Unterschied der Hutoberfläche, der bei deinem Hallimasch vergehend irgendwie angedeutet radialrunzelig ist.
    Dabei habe ich jetzt bei Pilz 2 schon die Stärke des Ringes und die braunen Ablagerungen in den Lamellen (wahrscheinlich schon Sporenpulver) ausgeblendet, weil das auch anders erklärbar wäre.


    Schon komisch, dass mir nichts besseres Greifbares einfällt, und doch bleibt es so, wie ich am Anfang schrieb.


    VG Ingo W

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Ingo!


    Warum du bei dem von mir gezeigten Pilz niemals an einen Gifthäubling denken würdest, kann ich dir sagen: Hutdurchmesser von satt mehr als 10 cm. ;)
    Aber das mit dem radialrunzligen Hut ist schon mal ein guter Hinweis. Da gehe ich mal von aus, du meinst etwas ganaz anderes als "wellig" bezw. "gerieft". Aber dabei auch ganz glatt. Das sähe nämlich so aus, wie kürzlich >hier< von mir gezeigt. Ich verstehe dich da ganz gut.
    Ebenso wie die Stärke des Rings bei derart vergangenen Pilzen. Daß da vieles auch über das Gefühl läuft, ist ja klar. Geht mir oft so mit Steinpilz vs. Gallenröhrling zB. Das sehe ich auch oft auf drei Meter Entfernung, ohne aber erklären zu können, woran es liegt.
    Dieses "Gefühl" ist ja aber nichts anderes, als eine Erfassung und Verarbeitung von Informationen und Merkmalskombinationen durch das Gehirn. Dieser Prozes basiert hauptsächlich auf einem reichen Erfahrungsschatz. Die Verarbeitung, der Abgleich geht dabei so schnell, daß es meist kaum möglich ist, diesen gedanklichen Prozess bewusst nachzuvollziehen.


    Wie gesagt, diese "Erkennungsmatrix" funktioniert bei mir nur bei einigen Pilzen, die ich seit langem kenne und sammle. Bei Galerina Marginata fehlt da noch viel.



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo!


    Zitat


    Mein hygrophaner Gifthäubling sieht zB nicht so Stockschwammig aus:


    Da haben wir wohl kein Bild von unten?
    Also ich setze da ja ein paar Chips auf Hallimasch mit abgespülten Hutflocken.


    Ja, und genau dieses Runzelriefige meine ich schon auch. Gifthäubling und Stockschwämmchen sollten doch höchstens durchscheinend gerieft sein, die Galerina manchmal mehr, das Stockschwämmchen eher weniger.


    VG Ingo W

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Ingo!


    Manchmal kann das "Gefühl" sich eben auch irren.


    Natürlich gibt's da auch ein Bild vom Stiel:


    Aber bezüglich Andres Pilz kann ich dir in jedem Fall folgen.


    LG, Pablo.

  • Hi!


    Mist! Einsatz fort!


    VG Ingo W

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