Wichtig für alle: Fragen über Fragen

Es gibt 33 Antworten in diesem Thema, welches 6.296 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von bwergen.

  • Hallo an alle,


    in diesem Beitrag könnt ihr eure Fragen bezüglich der Pilzarten sowie generelle Fragen stellen. Ich suche zum Abschluss meines Buches für den Ulmer Verlag noch die eine oder andere Fragestellung, die ich mit in das Buch aufnehmen könnte. Das können Fragen zu einer bestimmten Art, z.B. dem Samtfußrübling, sein, oder aber Fragen allgemein über Pilze, z.B. Radioaktivität, Mykorrhiza usw.


    Ich habe eine ganze Reihe der hier häufig gestellten Fragestellungen, vor allem aus dem Bestimmungsforum, berücksichtigt und notiert. Und das über knapp ein Jahr lang.


    Legt mal munter los, ich bin gespannt, was dabei rauskommt. Ich brauche jetzt eure Kreativität :)


    lg und danke an alle,
    björn

    Projekt Fungi: 3277

    [FERTIG] Band 1a: 440 Pyrenomyceten mit 0-1fach sept. Sporen; Band 1b: 380 Pyrenomyceten mit 2-M.

    Band 2a: Pezizomycetes, Hypogäische Eurotiomycetes, Lecanoromycetes, Arthoniomycetes

    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau

  • Hallo Björn,


    zunächst einmal finde ich es super, dass du hier die Möglichkeit zur Mtgestaltung gibst. :thumbup:


    Eventuell ist mir etwas entwischt, im Sinne von nicht mitbekommen oder ähnlich.
    Deswegen meine Frage :
    Gibt es denn die Möglichkeit, hinsichtlich der Systhematik des Buches,
    des Formats, der Bebilderung oder hinsichtlich des gesamten Aufbaus schon in einer Art Vorscript Einblick zu nehmen, um nun nicht einfach noch ein paar Themen ins Blinde zu schießen und dennoch effiziente Vorschläge bringen zu können ?


    Einen lieben Gruß an dich und noch ein gutes neues Jahr,


    Markus

  • Hallo Calabaza,


    also eine Art Vorscript gibt es nicht, es wird auch nicht die Möglichkeit für einen vorzeitigen Einblick geben. Allerdings kann ich schonmal soviel verraten:


    Es wird eine Einleitung geben, die allgemeine Fragen behandelt. Genau da bräuchte ich von euch allen noch ein paar Vorschläge, damit alles noch etwas authentischer erscheint. Ich erstelle zwar auch Fragen selbst, aber ich nehme trotzdem gerne die Fragen der Leser auf, da soviele Köpfe viel mehr Ideen haben als ein einzelner.


    Du kannst auch einfach eine kleine Liste von Fragen aufstellen, die dir gerade so einfallen. Einfrach drauflos fragen sozusagen, ich gucke dann, ob ich die Frage bereits in ähnlicher Form abgehandelt habe oder ob ich sie noch ins Buch aufnehmen kann.


    lg björn

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    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau

  • Zielgruppe sind Speisepilzsammler, die die wichtigsten essbaren und giftigen Pilze kennenlernen wollen. Außerdem richtet sich das Buch an alle, die über den Tellerrand hinausschauen wollen, z.B. indem sie etwas über die Lebensweise und Ökologie der Pilze sowie über die Art der Giftstoffe erfahren.


    lg björn

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    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
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    • Offizieller Beitrag

    Moin Björn,


    das ist zwar eine Frage, die wohl zu speziell ist, um sie aufzunehmen, aber ich würde dennoch wissen, ob der Gelbstielige Muschelseitling nun gefährlich ist oder nicht.


    Es stand ja mal zur Diskussion, ob er krebserregend ist, das Ganze hat sich dann anscheinend als Fehlurteil herausgestellt, aber ich habe ihn, obwohl ich Interesse hätte, noch nicht probiert. Rotfußröhrlinge schmecken mir auch, obwohl viele ihn für kaum zumutbar halten. Kann ich das ohne jegliche Gefahr tun? Ich bin leider in der ganzen Diskussion nicht tief genug drin, um mir ein Urteil bilden zu können.


    lg,


    Jan-Arne

  • Als ich vor Jahrzehnten angefangen hatte, Pilze aus Langeweile zu sammeln, stellte sich für mich die Frage: Welche Pilze kann ich ohne viel Ahnung sicher sammeln. Also, was sind Anfängerpilze!
    Kann bei Röhrlingen was passieren. Warum schmeckt die Pilzpfanne nicht (zuviele Rotfüßchen)
    Wenn ich mal was anderes sammeln möchte, womit fange ich an.
    Das waren meine ersten Fragen.

  • Deadline ist sobald wie möglich, also haut mal rein :D


    Ich bin gerade bei den letzten Fragen für den Artenteil. Den habe ich morgen wahrscheinlich dann fertig. Danach kommt nur noch der Einleitungsteil, für den ich noch allgemeine Fragen brauchen könnte. Ansonsten bleibt mir nur übrig, das Forum nochmal zu durchforsten bzw. die Fragen zu nehmen, die ich ohnehin schon notiert habe.



    lg björn

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  • Hallo Björn,
    viele frisch vom Pilzvirus infizierte treibt immer die Frage nach der richtigen Methode des Aberntens um.
    Die Frage, die ich in den letzten Jahren sehr oft gehört habe, und die vielleicht besonders gut zu deinem Buch passt ist, warum es so viel weniger Wiesenchampignons als früher gibt.

    • Offizieller Beitrag

    Moin!


    Wie wär's damit:
    Speisepilze im Urlaubsland
    Familie xy, die so die gängigen Röhrlinge etc sammelt, macht Urlaub in Neuseeland, USA, Türkei. Zufällig stößt man auf ein Rudel Steinpilze oder Wiesenchampignons. Nun fragt sich Familie xy:
    Kann man die essen?
    Sind das die selben, wie in Deutschland?
    Gibt es hier ähnliche Giftpilze, die in Deutschland nicht vorkommen? (siehe zB Riesenschirmlinge oder den blöderweise nicht gilbenden Agaricus Californicus)
    An wen kann man sich in fremden Ländern in Pilzfragen wenden?


    Solche Informationen finde ich nämlich in kaum einem Pilzbuch. Ausnahme: Großes Handbuch der Pilze von Lassoe / Del Conte; Coventgarden. Da hab' ich auch den Champignon her. ;)



    LG, Pablo.


  • Von sehr großem Intresse dürfte für einen unerfahrenen Sammler die Frage sein, wie erkenne ich ob der Champignon evtl. giftig ist.
    Oder gilben giftige Champignos ?


    Sehr gute Frage, notiere ich mir für den Karbolegerling.


    Über die Frage von Schleimrüpel werde ich ebenfalls nachdenken.


    Ihr könnt Fragen auch über PN oder email schicken. Alles kein Problem, keine Frage wird umsonst sein!


    lg björn[hr]


    Hallo Pablo,


    vielen Dank, alles notiert. Auch wenn Fragen über Arten außerhalb Europas unwahrscheinlich sind, da es sich um ein europäisches Buch handelt. Wer in anderen Ländern Pilze sucht, schaut dort nach entsprechender Literatur (z.B. gibt es Pilzbücher für USA, Neuseeland, Australien, Brasilien, habe ich alles auf der Festplatte).


    lg björn[hr]


    Moin Björn,


    das ist zwar eine Frage, die wohl zu speziell ist, um sie aufzunehmen, aber ich würde dennoch wissen, ob der Gelbstielige Muschelseitling nun gefährlich ist oder nicht.


    Hallo Jan-Arne,


    deine frage ist bereits in dem Buch enthalten :)


    Bzgl. des Rotfußröhrlings mache ich mir noch ein paar Gedanken. Der Pilz wird in dem Buch nämlich nicht abgehandelt.


    lg björn[hr]


    Als ich vor Jahrzehnten angefangen hatte, Pilze aus Langeweile zu sammeln, stellte sich für mich die Frage: Welche Pilze kann ich ohne viel Ahnung sicher sammeln. Also, was sind Anfängerpilze!
    Kann bei Röhrlingen was passieren. Warum schmeckt die Pilzpfanne nicht (zuviele Rotfüßchen)
    Wenn ich mal was anderes sammeln möchte, womit fange ich an.
    Das waren meine ersten Fragen.


    Hallo Uwe,


    gute Fragen für den allgemeinen Teil. Habe ich mir notiert.


    lg björn

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    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

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    Einmal editiert, zuletzt von bwergen ()

  • Eine Frage wäre auch, was sind individuelle Unverteählichkeiten? ZB. bei Butterröhrling, Hallimasch .......! Wie erfahre ich, ob die mir bekommen?


    Warum nimmt mir der Pilzberater Pilze weg, die mein Opa sein Leben lang gesammelt hat?[hr]
    und natürlich: Pils zum Pilz ???

    Viele Grüße aus dem Norden (Insel Rügen)

    Einmal editiert, zuletzt von Uwe58 ()


  • Eine Frage wäre auch, was sind individuelle Unverteählichkeiten? ZB. bei Butterröhrling, Hallimasch .......! Wie erfahre ich, ob die mir bekommen?


    Warum nimmt mir der Pilzberater Pilze weg, die mein Opa sein Leben lang gesammelt hat?[hr]
    und natürlich: Pils zum Pilz ???


    Alle Fragen werden im Buch bereits abgehandelt.


    Insbesondere die Frage, ob der Alkoholgenuss beim Verzehr von Hexenröhrlingen zu Vergiftungen führt, ist ein immer wiederkehrendes Thema.


    Auf die Unverträglichkeiten bin ich bereits bei mehreren Pilzen eingegangen. Da kann ich eigentlich, ganz allgemein gesagt, nur dazu raten, die Pilzarten auszuprobieren. Man kann eine Unverträglichkeit nur dadurch herausfinden, indem man sie einmal durchlebt, es gibt keine Prognosen, die ein Arzt oder sonstwer stellen könnte. Genauso verhält es sich mit Lebensmitteln. Lediglich Allergien kann man nachweisen, allerdings wären das keine artspezifische Allergien, sondern Allergien gegen bestimmte Inhaltsstoffe von Pilzen, wie z.B. diverse Vitamine, Proteine usw.


    Was dann wiederum kein pilzspezifisches Problem wäre, sondern eine Lebensmittelangelegenheit.


    lg björn

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    Einmal editiert, zuletzt von bwergen ()

  • Hallo Björn,


    gibt es :::::


    - einen Bestimmungsschlüssel ?


    - großformatige Aufnahmen, die Details erkennen lassen, die zur exakten
    Bestimmung beitragen ?


    - unverbindliche, aber dennoch aufschlussreiche Tipps zur persönlichen
    Weiterbildung in Sachen Mykologie ?


    - einen Hinweis auf forensische Links im www. was Neuentdeckungen,
    Neufunde und Neuzuordnungen und Namensgebung betreffen ?


    LG, Markus

  • Was mich wirklich und wahrhaftig am meisten interessiert:


    wie komme ich in die richtige Suchrichtung, ohne 1200 Pilzartenbilder (und das ist ja nur ein Fünftel der Möglichkeiten) durchzublättern um am Ende zu sagen: wieder nix.


    Wie bekomme ich Gattungen, Familien und Arten eingegrenzt? Mir schwant ja Übles: indem ich jedem Pilz zuvor begegnete, ihn links halbbestimmt liegenließ, nochmals das selbe, wiederhole, nochmals, und im Nachhinein ein Gefühl dafür entwickle: OK. Dasisser.


    Eine Wegverkürzung wäre schön, wissenschaftlich erleichternd, aber philosophisch gesehen kontroproduktiv, denn bekanntlich ist der Weg das Ziel und den Weg sollte man immer mit Konzentration und Faszination ("für Lutine") verfolgen. Denn er ist letzten Endes verdammt kurz.


    LG Uli


    Das wäre es: Eine leicht verständliche taxonomische Einschätzung der Suchrichtung...


  • Was man noch einem Anfänger sagen müßte, wie er Fremdschimmel erkennt und wann ist ein Pilz zu alt.


    Wann ein Pilz zu alt ist, habe ich auch bereits beim Steinpilz abgehandelt. Fragen über Schimmel kommen evtl. nicht vor, da hierfür leider kein Platz ist.


    lg björn[hr]


    1. Bestimmungsschlüssel wird es nicht geben.


    2. Die Aufnahmen werden zwar nicht großformatig sein, weil das ja nur ein kleines Buch ist, aber ich habe mich für Detailaufnahmen wichtiger Merkmale stark gemacht!


    3. Tipps zur Weiterbildung wird es geben, das ist eine gute Idee für den Einleitungsteil und habe ich mir soeben notiert.


    4. Namensgebung und Neufunde würden die Leser überfordern und wären in dem Buch nicht unterzubringen. Dies wäre eher ein Thema für ein umfangreicheres Buch. Darüber können wir später nochmal reden bzw. sowas ist bereits mit funghiparadise im Aufbau (was sicher noch Jahre dauern wird, aber das macht ja nix, ihr könnt den Fortschritt ja fast täglich beobachten).


    Vielen Dank für euer Engagement, so habe ich mir die Fragerunde vorgestellt. Macht gerne weiter so :)


    lg björn[hr]


    Hallo Uli,


    Das mit der Suchrichtung ist eine gute Sache, aber in einem kleinen Buch unmöglich umsetzbar. Dafür braucht es außerdem eine gewisse Erfahrung, die man z.B. auf Exkursionen erlangen kann.


    Taxonomische Einschätzung der Suchrichtung? Schwierig, aber ich weiß, was du meinst. Beispiel: Arten der Schlauchpilzordnung "Diaporthales" (klingt kompliziert) erkennt man an der Sporenschlauchspitze, die mit Kongorot einfärbbar ist. Damit hätte man den Fingerzeig in eine ganz bestimmte Gruppe von Arten und die Bestimmungsarbeit erheblich vereinfacht. Aber trotzdem ist so etwas schlecht übertragbar auf das Buch, weil es letztlich kein Bestimmungsbuch sein soll.


    lg björn

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  • Hallo Björn,


    kann man Pilze (z.B. Steinpilz), die gefroren sind noch "ernten"
    und essen?


    Gruß


    Rasmik

    VG


    Timo


    Pilzchips 95 (+ 10 aus dem EM-Tippen)- 10 für APR 2018= 85+ 20 APR`18-Coins (10 Stk. schnellste Jokereinlösung + 5 Stk. Platzierung+ 5 Stk. Schnapszahl 111) =105


  • Hallo Rasmik,


    ebenfalls eine interessante Frage, bei der ich mir noch überlegen müsste, wo sie unterzubringen ist.


    Es kommt letztlich auf den Gesamtzustand der Fruchtkörper an. Austernseitlinge oder Samtfußrüblinge als Beispiel frieren andauernd ein, ohne dass sie Schäden davontragen. Die chemische Zusammensetzung des Steinpilzes ist nur insofern anders, als dass dieser deutlich mehr Eiweis enthält. Anscheinend gibt es auch bestimmte strukturelle Eigenschaften, welche bei den genannten Winterpilzen die Zellschädigung durch Frost verhindern.


    Ich hab mir die Frage notiert, mal sehen, ob ich sie irgendwo unterbringe.


    lg björn

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  • Wie ist das denn nun mit der Radioaktivität bei Pilzen ?


    Kann ich die gefahrlos essen, oder fange ich dann an zu leuchten ?:)


    Ernst gemeint, werde ich oft gefragt.


    Und natürlich das absolute Highlight, der Fuchsbandwurm.

  • Kann man einen Pilz nach Bildern bestimmen?


    Vielleicht auch ein Thema, dass man sich nicht auf Abbildungen versteifen sollte!
    Sprich: Variabilität!
    Ich denke, kein Buch kann einen Pilz in seiner Formenvielfalt wiedergeben.


    Wie oft bekam ich bei Beratungen folgenden Satz zu hören, nachdem ich mehrere Abbildungen gezeigt hatte:
    Aber unser Pilz sieht doch ganz anders aus!


    Nobi

    Hier geht es zu meinen Themen.

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    Chips: 72

    Einmal editiert, zuletzt von nobi_† ()


  • Hallo Ralf,


    die Radioaktivität wurde beim Maronenröhrling ausführlich behandelt.


    Der Fuchsbandwurm wäre eventuell etwas für den Einleitungsteil (dann zusammen mit dem Thema Zecken).


    lg björn[hr]


    Hallo Nobi,


    diese Problematik habe ich bei sämtlichen Arten angesprochen und wird auch im Einführungsteil eine gewisse Rolle spielen.


    Vielen Dank.


    lg björn

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  • Vielleicht auch ein Thema, dass man sich nicht auf Abbildungen versteifen sollte!
    Sprich: Variabilität!
    Ich denke, kein Buch kann einen Pilz in seiner Formenvielfalt wiedergeben.


    Hallo Björn, das Genannte von Nobi finde ich als Anfänger sehr wichtig.


    Aber kann man das realisieren?


    Ich habe ja erst im Oktober angefangen mit den Pilzen, da blieben mir bisher natürlich eher wenige Gattungen zu suchen. Aber schon eine Menge an überständigen Fruchtkörpern.


    Am Beispiel des Samtfuß-Rüblings habe ich daher inzwischen am meisten üben können und ihn in nun beinahe allen Alterststadien sehen können. Dies habe ich für mich bereits gesammelt: http://www.ostsee-silber.de/ho…unde/r%C3%BCblingsartige/


    Und Variabilität muss ja auch nicht nur mit dem Alter zusammen hängen. Etwas Erleuchtung für den sammelfreudigen Anfänger wäre sicher hilfreich.


    Ich habe mir vorgenommen, nun auch auf die Zeitpunkte zu achten, in denen ich die späten Stadien der Pilze gezielt auffinde, um sie abgleichen zu können.


    Du wirst vermutlich mehr Pilzbilder haben als ich in den nächsten Jahren noch anhäufen werde, aber sofern Du von meinen Samtfüßen etwas gebrauchen kannst, so stelle ich Dir die Bilder gerne zur Verfügung und freue mich auf Dein Buch, welches sicher schon viel interessanter sein wird, als die bestehende Anfänger-Lektüre! :thumbup: