Wichtig für alle: Fragen über Fragen

Es gibt 33 Antworten in diesem Thema, welches 6.294 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von bwergen.

  • Mal überlegen was mich als Anfänger zuerst so interessierte.


    - Welche Pilze kann man roh verzehren?
    - Welche Speisepilze kennt nicht jeder, sind aber lecker oder besonders?
    ( Chicken of the woods, Hexenei usw. )
    - Wie/Wo kann ich Leute für mein neues Hobby finden?
    - Wie lange können meine Pilze liegen bleiben bevor ich sie esse oder konserviere?
    - Welche Verbote und Fehler sollte ich kennen/beherzigen wenn ich im Wald oder woanders Pilze ernte? (Menge des Sammelns, alte Pilze z.B. aussporen lassen, NSG, die Bache/Frischlinge, usw.)
    - Was hat der langjährige Pilzfreund in seinem Equipment? Und was muß in den Rucksack außerdem? (Toilettenpapier :D, Getränk, Handy, Regenschutz etc.)
    - Was wird der Neuling später mal in seinem Repertoire zur Pilzbestimmung dazugelernt haben? ( Bestimmte Gerüche, die vielen "Foltermethoden" wie anritzen, durchschneiden, drücken, brechen, ziehen usw. )
    Anmerkung: Auf die häufigen oder markanten Gerüche könnte man evtl. etwas ausführlicher eingehen und dazu animieren sie mal kennenzulernen bevor man mal einen Pilz in der Hand hält der nach Gurke oder Anis riechen soll. Es gibt sicher enorm viele Herren die nicht wissen wie sowas riecht! :)
    - Kleine Tierchen im Pilz. Sind die manchmal ungesund oder nur unappetitlich?
    - Gerade finde ich spannende Pilze, völlig fremd. Und nu?
    - Wann und Wo sind die besten Erfolgschancen um Speisepilze zu finden? ( Besonderes Augenmerk auf den Regen. )
    - Wenn ich Hund und Kinder dabeihabe bin ich besorgt wegen giftiger Pilze. Was muß ich wissen?
    - Pilze abschneiden? Ja, Nein, Warum.
    - Wächst ein geernteter Pilz nach und falls ja wie bald?
    ( - Wer darf mir wann im Wald was verbieten? )


    Ich würde auch gerne darauf hingewiesen sehen, daß die Leute keinen Müll im Wald zurücklassen und bei Großentsorgern bitte auch ein Auge darauf haben und zum handeln ermuntern!
    Ach, im gleichen Atemzug könnte man noch Abgase/Schwermetalle ins Spiel bringen, die sich ja besonders in Pilzen anreichern!


    So, mein Magen knurrt. Mehr fällt mir erst mal nicht ein.

  • Hallo Björn, das Genannte von Nobi finde ich als Anfänger sehr wichtig.


    Aber kann man das realisieren?


    Nein, realisieren kann man das nicht. Ein einzelnes Buch kann niemals die Erfahrung mehrerer Jahre oder gar Jahrzehnte ersetzen, in denen man die Pilze ständig und immer wieder neu kennengelernt hat.


    Aber man kann dennoch versuchen, auf Variabilität hinzuweisen, und dass Pilze eben nicht immer so aussehen wie in Bilderbüchern.


    Danke auch für dein Angebot bzgl. der Bilder.


    lg björn[hr]

    - Wächst ein geernteter Pilz nach und falls ja wie bald?
    ( - Wer darf mir wann im Wald was verbieten? )


    Ich würde auch gerne darauf hingewiesen sehen, daß die Leute keinen Müll im Wald zurücklassen und bei Großentsorgern bitte auch ein Auge darauf haben und zum handeln ermuntern!
    Ach, im gleichen Atemzug könnte man noch Abgase/Schwermetalle ins Spiel bringen, die sich ja besonders in Pilzen anreichern!


    So, mein Magen knurrt. Mehr fällt mir erst mal nicht ein.


    Herr Mausmann, da haben Sie aber mal einen Textbrocken hinterlassen, der muss erstmal verarbeitet werden :D


    * roh verzehren ist notiert, das kann ich noch beim Thema Champignons unterbringen.
    * Die zusätzlichen Speisepilze könnten evtl. nicht mehr untergebracht werden, aber ich schau mal, was sich machen lässt.
    * Ich werde auf Pilzvereine und die DGfM sowie auf das Internet hinweisen. Selbstverständlich speziell auch auf pilzforum.eu, auf dessen Basis das Buch ja entstanden ist (was für eine Werbung :D )
    * Wie lange Pilze liegenbleiben können, ist ebenfalls notiert. Wird im Einleitungsteil kommen.
    * Auf Sammelverbote bin ich bereits eingegangen. Bezüglich NSG, Bache/Frischlinge usw. komme ich evtl. nicht mehr dazu, aus Platzgründen (Obelix wird es mir verzeihen).
    * Das Equipment von langjährigen Pilzfreunden wäre interessant. Kommt in den Einleitungsteil, falls Platz dafür ist.
    * Auf die Merkmale werde ich ebenfalls im Einleitungsteil eingehen, nämlich, dass man Pilze mit ALLEN Sinnen wahrnehmen soll, d.h. dass man sie in der Hand halten sollte, den Geruch feststellt usw.
    * Auf die Tierchen bin ich bereits beim Perlpilz eingegangen. Ich werde da aber noch etwas dazuschreiben bezüglich der Verträglichkeit von mit Insekten befallenen Pilzen.
    * Spannende Pilze? Psilocybe kommt leider nicht drin vor, oder was meinst du? :D
    * Regen ist einer der Parameter für das Erscheinen von Pilzen, die Symbiose mit Bäumen der andere. Das bedeutet: geh einfach bei gut feuchtem Wetter in den Wald und suche. Ich kann in dem Buch auch keine Anleitung dazu geben, wo und wann man am besten Speisepilze findet. Dafür gibt es davon viel zu viele an zuvielen unterschiedlichen Standorten. Die können in den einzelnen Artenprofilen nachgelesen werden und dann kann man ja im Herbst bei Lärchen selbst nachgucken, ob da irgendwo Goldröhrlinge wachsen oder nicht.
    * Hund oder Kinder sind immer ein Problemthema, zumal die Leute von vornherein davon ausgehen, dass der Hund tatsächlich Pilze frisst, was er im Normalfall eigentlich nicht tut. Wer ein wachsames Auge auf seine Gefährten und auf seine Kinder hat, dem kann eigentlich nichts passieren. Falls doch => Giftnotruf und Pilzsachverständigen benachrichtigen. Werde ich evtl. unter der gemeinsamen Überschrift "Was tun bei einer Pilzvergiftung?" unterbringen.
    * Pilze abschneiden/herausdrehen ist schon vorgesehen für den Einleitungsteil, weil gerade das eine sehr häufige Fragestellung ist.
    * Ob ein Pilz nachwächst, darauf werde ich evtl. beim Thema Ökologie und Lebensweise eingehen. Dort steht dann auch alles geschrieben über das Myzel, die Verbreitung, das Wachstum usw.
    * Wer mir was im Wald verbieten darf, hängt von der jeweiligen Gegend und vom Status des Gebiets ab (NSG, Nationalpark, Privatgrundstück usw). Das unterzubringen wird evtl. nicht möglich sein.


    Das mit dem Müll werde ich evtl. bei "Regeln für den Pilzsammler" unterbringen. Dort werde ich dann darauf eingehen, wie man sich im Wald richtig verhält. Kann für den einen oder anderen durchaus von Bedeutung sein, denke ich.
    Auf Radioaktivität und Schwermetalle bin ich bereits sehr ausführlich beim Maronenröhrling eingegangen.


    Danke für soviele Anregungen, die kann ich gut gebrauchen.


    lg björn

    Projekt Fungi: 3277

    [FERTIG] Band 1a: 440 Pyrenomyceten mit 0-1fach sept. Sporen; Band 1b: 380 Pyrenomyceten mit 2-M.

    Band 2a: Pezizomycetes, Hypogäische Eurotiomycetes, Lecanoromycetes, Arthoniomycetes

    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau

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    • Offizieller Beitrag

    Hi björn,


    weil ich erst vor kurzem erst begriffen habe, dass die Schleimpilze genaugenommen gar keine Pilze im engeren Sinne sind:


    Was unterscheidet Schleimpilze von den eigentlichen Pilzen? Warum werden sie entgegen beispielsweise Flechten dennoch von Pilzkundlern untersucht?


    lg,


    Jan-Arne

  • Hi Björn....eine Frage die mich gerade aufgrund von Urlaubsplanung wirklich beschäftigt: in welcher Höhenstufe ist mit der größten Pilzvielfalt zu rechnen und gibt es noch mehr als ein paar Arten auf 1900 m? Und wie ist das in unseren Nachbarländern mit den Sammelbeschränkungen ?

    LG Inken


    _____________
    Essensfreigabe nur beim PSV vor Ort!


    Pilzchips: 92 (100 + 20 APR 2013 + 5 APR 2014 - 15 Kollekte APR2015 + 17 APR 2015 -10 Kollekte APR2016-10 Einsatz Podiumswette- 15 APR2020 +9 APR2020 )=101 -APRStartgeb.2021= 86

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  • ...
    * Spannende Pilze? Psilocybe kommt leider nicht drin vor, oder was meinst du? :D
    ...


    Nein, obwohl die für manch einen vielleicht sehr viel spannendes versprechen. :D


    Nee, ausgehend davon, daß der Einsteiger ja nur ein kleines Spektrum an Pilzen erkennt, aber schon ein etwas größeres hat was Pilze angeht von denen er schon mal was gehört/gelesen hat, kann so ein Einsteiger ja durchaus mal auf einen Pilz stoßen der vielleicht selten ist. Im Hinterkopf hat er das sicher und hofft vielleicht drauf.
    Nun findet er einen Röhrling der fast ganz rot ist. Nur der Hut ist anders.
    Der Glückliche freut sich, fragt sich aber wie er vorbildlich handeln müßte.
    In seinem Büchlein, deinem Büchlein :D , findet er den nicht.
    Also ? Ausrupfen und jemandem zeigen ? Oder knipsen und jemandem zeigen ? Oder falls kein Knipsomat dann vllt. noch mal wiederkommen und dann knipsen oder ausrupfen ? Oder einfach mitnehmen und verputzen ? Röhrling, kein Satanspilz, kein Schönfuß, passt, wird legger! :P :nana: :evil:
    So in der Art dachte ich bei der Frage.
    Dein Psilo-Mykophage nimmt ihn vielleicht auch mit, trocknet ihn und baut sich was zu rauchen daraus. :D

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Björn!


    Ist die Deadline schon durch?
    Ansonsten hätte ich noch eine Idee.
    Wie wär's mit einem kleinen Anhang mit Begriffs - Erklärungen?
    Im Grunde genommen hast du ja selbst an anderer Stelle schon mal damit angefangen:
    >HIER<


    Und die Idee stammt dann eigentlich von Rübezahl.
    Ob sich Leser/innen von eher trivialer Pilzliteratur nun für s.str und nom. inval. interessieren, sei mal dahingestellt. Aber sobald die mal etwas tiefer eintauchen, bzw in dem im Buch verlinkten sogenannten Pilzforum.eu lesen wollen, ist es vielleicht hilfreich.
    Oder eben so einfach Dinge wie SPP (Sporenpulver) und ähm...
    Naja, Glaskappen.
    Ne, streich das Letzte. :D



    LG, Pablo.


  • Hallo Jan-Arne,


    diese Frage könnte man ebenfalls im Einleitungsteil klären, nämlich unter "Was sind Pilze?". Dort wird es aber nur eine kurze Abgrenzung zu den Schleimpilzen geben.


    lg björn[hr]


    Hi Björn....eine Frage die mich gerade aufgrund von Urlaubsplanung wirklich beschäftigt: in welcher Höhenstufe ist mit der größten Pilzvielfalt zu rechnen und gibt es noch mehr als ein paar Arten auf 1900 m? Und wie ist das in unseren Nachbarländern mit den Sammelbeschränkungen ?


    Hallo Inni,


    eine häufige Frage: Wie sieht es mit Pilzen in anderen Ländern aus? Theoretisch müsste ich eine Tabelle aufstellen mit den Staaten und den jeweiligen Beschränkungen. Das wäre aber, alleine von der Recherche abgesehen, wie dafür notwendig ist, zu aufwändig für das kleine Buch und hätte dort evtl. sowieso keinen Platz. Auf Sammelbeschränkungen in Deutschland bin ich bei den Röhrlingen bereits eingegangen.


    Pilzvorkommen ist theoretisch unabhängig von der Höhe, sofern diese unterhalb von ca. 3000m liegt. Darüber befinden wir uns in der alpinen-nivalen Zone, welche oft ganzjährig mit Schnee bedeckt ist (auf Europa bezogen).
    In Österreich auf ca. 1200-1800m Höhe habe ich zahlreiche verschiedene Pilzarten gefunden, aber du kannst da auch Pech haben, wenn es zB zu trocken ist.


    lg björn[hr]

    Nun findet er einen Röhrling der fast ganz rot ist. Nur der Hut ist anders.
    Der Glückliche freut sich, fragt sich aber wie er vorbildlich handeln müßte.
    In seinem Büchlein, deinem Büchlein :D , findet er den nicht.
    Also ? Ausrupfen und jemandem zeigen ? Oder knipsen und jemandem zeigen ? Oder falls kein Knipsomat dann vllt. noch mal wiederkommen und dann knipsen oder ausrupfen ? Oder einfach mitnehmen und verputzen ? Röhrling, kein Satanspilz, kein Schönfuß, passt, wird legger! :P :nana: :evil:
    So in der Art dachte ich bei der Frage.


    Darüber könnte man nachdenken, wäre aber eigentlich was fürs Thema "Was tun mit unbekannten Pilzen?".


    Mal gucken, ob ichs darunter irgendwie zusammenstelle.


    lg björn[hr]


    Hallo, Björn!


    Ist die Deadline schon durch?
    Ansonsten hätte ich noch eine Idee.
    Wie wär's mit einem kleinen Anhang mit Begriffs - Erklärungen?


    Hallo Pablo,


    ein Glossar wird es voraussichtlich nicht geben.


    lg björn

    Projekt Fungi: 3277

    [FERTIG] Band 1a: 440 Pyrenomyceten mit 0-1fach sept. Sporen; Band 1b: 380 Pyrenomyceten mit 2-M.

    Band 2a: Pezizomycetes, Hypogäische Eurotiomycetes, Lecanoromycetes, Arthoniomycetes

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    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau

    Einmal editiert, zuletzt von bwergen ()

  • Björn; Du schriebst, daß Du den Rotfuß in dem Buch gar nicht abhandeln willst, warum nicht?
    Er ist immerhin einer der häufigsten , noch leicht erkennbaren Speisepilze. Und auch wenn der Speisewert umstritten ist-für mich( und nicht nur mich-)zählt er übrigens zu den guten Speisepilzen, wo mir auch ein reines Rotfußgericht hervorragend mundet (aber o.k. vielleicht die unterschiedliche Beurteilung des Speisewertes erwähnen)- bei diesem sollte aber ganz besonders auf den möglichen Verderb eingegangen werden und dabei noch extra auf den Goldschimmel, der den Pilz meiner Kenntnis nach noch giftiger macht als herkömmlicher Schimmel.
    Ansonsten fände ich ein paar Faustregeln gut, wann! es wo! sinnvoll ist überhaupt zu sammeln- so als Allgemeintipp, vielleicht sogar in Form von Diagrammen- ich gebe zu, daß ich mit diesem Problem beim Speisepilzsammeln immer noch kämpfe.


    Beim Zeckenproblem,falls Du das überhaupt reinbringen willst, würde ich noch den Link von Zeckenwetter.de anbringen. Das ist eine Seite, die echt Klasse ist. Da haben Biologiestudenten erforscht, unter welchen klimatischen Bedingungen die Zeckenaktivität wie hoch ist und das in eine extra Internetseite eingebracht, die sich mit Klimadaten verbindet und die Zeckenaktivität für die verschiedenen Teile Deutschlands berechnet.
    Ich schaue neuerdings vor jeder Pilztour oder auch sonstigen Waldtour da mal kurz rein und entscheide danach, welcher Schutz an dem Tag jeweils ausreicht: von komplettem, hermetisch abschließendem Schutzanzug, über normal, bis zu leicht bekleidet. Dieses Jahr habe ich mir keine einzige Zecke eingefangen. Ich bin echt kein Zeckenparanoier, aber wenn man bei normaler Bekleidung einmal so viele Zecken ,nach festsaugen, absammelt, daß man sich beim Entfernen schon massiv verzählen könnte (mittlerer 2-stelliger Bereich) - dann hat man die Nase erstmal voll. Meine Freundin wollte daraufhin gar nicht mehr mit in den Wald. Ich habe sie erst langsam wieder überzeugen können und auch sie hat dieses Jahr nicht eine einzige Zecke eingefangen.
    Mal schauen, was mir noch einfällt.


    LG
    Safran

  • Hallo Safran,


    über die Aufnahme des Rotfußröhrlings habe ich auch mit mir selbst diskutiert, weil der Pilz eben so häufig und zudem essbar ist. Auch die Verbindung mit dem Goldschimmel wäre dann natürlich anzubringen. (der auch andere Pilzarten befallen kann).


    In dem Fall werde ich das nochmal überdenken, wobei darauf achtzugeben ist, dass die Zahl der Anschläge am Ende hinkommt. Wie gesagt, das Buch ist von der Anzahl der Wörter und Seiten begrenzt ;)


    lg björn

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