Der Ohrenstrauß

Es gibt 38 Antworten in diesem Thema, welches 6.601 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Calabaza.

    • Offizieller Beitrag

    Zum Thema Geruch nochmal. Nein, ich finde nicht, das sie nach irgendetwas "unaussprechlichem" riechen. Weder nach Sche... noch nach Urin, auch nicht spermatisch, nö, das alles nicht.


    Irgendwie säuerlich...ich weiß nicht, ich kenne nichts vergleichbares....nach Judasohren eben.


    Und es war bisher egal, ob sie am stehenden Holz, am liegenden Holz, noch sehr jung, oder schon alt waren. Für meine Nase reichen sie immer gleich fies. Irgendwie chemisch...säuerlich...argh...sie stinken halt :D


    und ich muss die Nase noch nicht einmal nah daran halten...


    Irgendwie habe ich mir gedacht, das ich mit diesem Empfinden fast allein da stehe ;(


    lieben und am eigenen Geruchssinn zweifelnde Grüße,


    Melanie

  • Hallo Ingo,


    ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum ich skeptisch sein sollte, wenn ich Judasohren finde, die auf einem Ast wachsen, der auf dem Boden liegt.
    Warum auch.


    Ich kann nur für mich feststellen, dass ich Judasohren bislang ausschließlich auf Ästen fand, die auf dem Boden liegen. Mittlerweile sind das gar nicht so wenige. Und wenn ich sehe, was es hier im vergangen Sommer/Spätsommer durch orkanartige Stürme an Bruch im Wald gab, egal wo, kann ich dir versichern, hier liegt sehr viel am Boden rum.
    Allerdings bin ich mir sicher, dass der von mir gezeigt Ast dort vor ein paar Tagen noch nicht lag. Ich schätze, der kam von oben.
    Wenn ich hier durch den Wald streife, sehe ich sehr viele alte mächtige Buchen, die in der Baumkrone krank sind, oder sonst irgendwie - durch andere fallende Bäume oder große Äste beschädigt wurden.
    Wenn an dem, was unten landet, Judasohren wachsen, habe ich damit kein Problem. Ich habe mir aber gerade wegen des gefundenen Astes vorgenommen, beim nächsten Besuch auch noch ein gutes Fernglas mitzunehmen und die Baumkronen der Buchen um den Fundort herum näher anzuschauen.
    Gerade an Buchen übrigens, habe ich schon öfters und regelmäßig dunkle Stellen entdeckt, die dann auch aussehen, als würden sie von diesen Stellen nach unten am Stamm entlang saften. In diesem Bereich wuchsen dann auch oft Pilze, oder darüber. Bestimmen konnte ich diese noch nicht, es war zu hoch um es mit dem bloßen Auge erkennen zu können. Ob unmittelbare Zusammenhänge bestehen, darüber bin ich mir noch nicht klar geworden.


    Und der Geruch stammt nicht daher, weil die FK überständig oder gar vergammelt sind. Das ist mal sicher. An dem gezeigten Ast waren auch ganz junge, knackfrische kleine Ohren dabei. Das Gleiche. Das dabei auch überständige waren, fiel mir auch auf. Darum ging es mir aber auch nicht. Die sind immer noch drauf. Ich will die täglich beobachten können.


    VG, Markus

  • Hallo zusammen!


    Sicherlich will ich euch nicht vermiesen, im Saft stehende Judasohren zu sammeln. Auch, das habe ich schon gesagt, bin ich nicht derjenige, der sich mit der Materie besonders gut auskennt, eben weil die bei mir selten sind.


    Dennoch meine ich, dass ihr Lebensraum mehr dorthin gehört, wo tote Äste ansitzen bzw. das Holz nicht auf dem Boden liegt.
    Das soll nicht heißen, dass abgefallene Äste samt ihrer Judasohren jetzt schlecht sein müssen, immerhin lebt eine ganze Anzahl von Pilzen dann noch weiter, die sich eher im "Luftraum" wohl fühlen.


    Allerdings beginne ich skeptisch zu werden, wenn Markus schreibt, dass er Judasohren ausschließlich auf abgefallenen Ästen findet. Da kann doch was nicht stimmen, oder?


    Ich gebe die Frage jetzt einfach mal weiter an die Judasohren-Sammler und erhoffe mir Aufklärung, inwieweit ich falsch liege.


    VG Ingo W

    ________________________________________________________________
    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    145-15 (Teilnahme APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (Teilnahme APR 2024) = 133+5 Honorar APR = 138+8 (APR-Treppchenwette 2.Pl.) = 146+4 (APR-Früh-Joker-Bonus 1.Pl.) = 150+15 (Phalprämierung 2. + 5. Pl) = 165


    Link: Gnolmengalerie

    Link: Auflösung APR 2024

    Link: Nanzen 2024

    Link: APR 2024

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Ingo!


    Ich muss dazu sagen, daß diese Ohren auch erst seit kurzer Zeit in meinen Fokus gerückt sind. Und eigentlich inzwischen schon fast wieder daraus verschwunden. Ich finde sie hübsch, habe aber letztens einige probiert, und finde sie geschmacklich nicht so genial. Wie Rotfußröhlinge in etwa, was den Speisewert betrifft...


    Was ich so finde, hält sich da die Waage: 50:50 liegendes zu ansitzendem Holz. Dazu mal ein Bild (das schon an anderer Stelle gezeigt wurde, aber egal):

    Interessant hier: Der Stamm liegt so schon länger. Und ja: Die sind flauschig. Es ist nicht Exidia Recisa. ;)



    LG, Pablo.

  • Hi Pablo!


    Aber wenn der Stamm schon länger liegt, ist die Fruchtkörperausrichtung schon recht ungewöhnlich (mal von den rechten abgesehen)!


    VG Ingo W

    ________________________________________________________________
    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    145-15 (Teilnahme APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (Teilnahme APR 2024) = 133+5 Honorar APR = 138+8 (APR-Treppchenwette 2.Pl.) = 146+4 (APR-Früh-Joker-Bonus 1.Pl.) = 150+15 (Phalprämierung 2. + 5. Pl) = 165


    Link: Gnolmengalerie

    Link: Auflösung APR 2024

    Link: Nanzen 2024

    Link: APR 2024

  • Allerdings beginne ich skeptisch zu werden, wenn Markus schreibt, dass er Judasohren ausschließlich auf abgefallenen Ästen findet. Da kann doch was nicht stimmen, oder?


    Hallo Ingo,


    Tatsächlich ist es aber so. Ich weiß jetzt auch nicht genau, was du damit meinst, wenn du schreibst "Da kann doch was nicht stimmen", aber interessieren würde mich schon was du meinst.


    Ich habe gestern zum zweiten Mal einen Menschen mit Hund im Wald getroffen (den selben), mit dem ich dann abermals ins Gespräch kam. Das dauerte dann etwas länger.


    Er ist selbständiger Landschaftsgärtner und hat wehnig Ahnung von Pilzen (noch weniger als ich) und ich zeigte ihm dann auch meine Funde, wir sprachen dann über Vorkommen Substrat etc. und wir kamen wie gesagt ins Gespräch.


    Er berichtete mir von einem Kunden, der noch ein Stück näher zur rauhen Alb, direkt am Albaufstieg wohnt. Der seinen Garten parkähnlich angelegt hat und mit Thuja bepflanzt hat. Die Kostennote liegt so bei 6000-8000 Euro - und jetzt kommt es : pro Jahr !


    Wie mir der Mensch mit Hund berichtete, gedeihen im dortigen Bereich "Boviste" (wie er sie nannte) dermaßen gut, dass sie jährlich die Neubepflanzung "fertig machen". Zum Zeitpunkt der Bepflanzung geht es also jeweils regelmäßig abwärts mit den neuen Pflanzen. Diese Problematik tritt seiner Schilderung regelmäßig bei Gärten ein, die am Rande von Wohngebieten bzw. waldnah liegen.


    Ähnliches berichtete er mir von Obstbäumen, auch auf Streuobstwiesen, wie wir sie hier noch zuhauf haben.
    Fazit : Die Pilze machen manche Bäume regelrecht fertig.


    Wenn ich in meinem Laux, überarbeitet von A. Gminder nachlese, kommen Judasohren gerade eben an altem, absterbendem Gehölz, bevorzugt Holunder, aber auch Laubholz vor. Dieses landet dann eben mal irgendwann auf dem Boden, nach einem Sturm, nach Bruch aufgrund der Last durch Regen oder Schneebruch.
    Möglicherweise hängt das aber auch mit dem Baumbestand und der Aufforstung bzw. der Waldbewirtschaftung hier generell zusammen.
    Holunder sind hier auch nur eher selten zu finden.


    Auch als Pablo bei mir war, fanden wir übrigens kein einziges (neues) Ohr, weder hier bei Reutlingen noch im Schönbuch, nicht einmal auf einem Ast oder Stamm, der am Boden lag. Bis eben auf den einen Ast,
    den ich schon kannte und den ich dann etwas später auch mitnahm.


    Grüßle, Markus


    Edit:


    Ich habe eben lange geschrieben und gerade die neuen Beiträge gelesen.
    Auch bei meinen Funden waren alle FK horizontal am Stamm / Ast und damit parallel zum (liegenden) Substrat angeordnet, also gänzlich anders als bei Funden an noch stehendem Substrat, wo die FK i.d.R. waagerecht zum Substrat erscheinen.


    VG, Markus

  • Hallo Markus!


    Zitat


    Tatsächlich ist es aber so. Ich weiß jetzt auch nicht genau, was du damit meinst, wenn du schreibst "Da kann doch was nicht stimmen", aber interessieren würde mich schon was du meinst.


    Lange Rede, kurzer Sinn: ich sehe die Judasohren vorrangig an ansitzendem Totholz und an abgefallenem höchstens weiterwachsend, aber diese nicht bevorzugt besiedelnd.
    Dabei spielt natürlich immer eine Rolle, liegt der abgefallene Ast mit vollem kontakt auf dem Boden oder eher hohl, angelehnt, aufgehängt oder sonstwie dennoch im Luftraum.


    Wie gesagt, ich bin da durchaus aufnahmewillig, wenn es anders ist, weil ich die Art nicht in ihrer Vielfalt kenne.


    VG Ingo W

    ________________________________________________________________
    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    145-15 (Teilnahme APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (Teilnahme APR 2024) = 133+5 Honorar APR = 138+8 (APR-Treppchenwette 2.Pl.) = 146+4 (APR-Früh-Joker-Bonus 1.Pl.) = 150+15 (Phalprämierung 2. + 5. Pl) = 165


    Link: Gnolmengalerie

    Link: Auflösung APR 2024

    Link: Nanzen 2024

    Link: APR 2024

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W ()

  • Hallo Ingo,


    die letzte Ast lag formbedingt gänzlich auf, der vorletzte ebenso.
    Der zwischendrin hatte nur geringen Bodenkontakt, aufgrund des Wuches.


    Ich werde heute nochmals gezielt schauen, was ich eigentlich aber schon hinter mir habe, aber dennoch. FK des Judasohres an absterbendem oder anlehnendem Holz habe ich bislang noch nicht finden können, trotz intensiver Suche und den Fundberichten hier.


    VG Markus

  • Hallo
    Judasohren wachsen bei uns auf totem Holunder. An dem Holunder findet man oft Rhizomorphen des Hallimasch. An gesundem Holunder habe ich noch keine Ohren gefunden. Einmal hatte ich einen Fund auf Ginster.
    Die Ohren wachsen auf stehenden und liegendem Holz. Auf stehendem Holz sind die am Besten (sehr sauber und nicht so "labberig").Allerdings sind die dort stänig dem Wind ausgesetzt und stellen dann schnell das Wachstum ein und verschrumpeln. An liegendem Holz ist das nicht so extrem. Dort sind die aber auch labberiger und dreckiger.
    Die Schönsten wachsen dann wie immer so hoch, daß mann eine Pflückhilfe braucht.


  • FK des Judasohres an absterbendem oder anlehnendem Holz habe ich bislang noch nicht finden können, trotz intensiver Suche und den Fundberichten hier.


    Hallo Markus, Ingo und alle anderen,


    ich habe bis jetzt Judasohren fast nur auf absterbendem stehenden oder anlehnenden Holunder gefunden (bis auf meinen allerersten Fund - auch da war aber 50:50). Über meine neuen Funde habe ich in diesem Forum noch nicht berichtet. Hier sind ein paar Bilder von meinen Judasohr-Funden in dieser Woche:



    Weitere Bilder (von letztem WE) findet ihr HIER:


    Wie ich oben bereits geschrieben habe, ich finde, dass Judasohren, die an stehendem bzw. anlehnendem Holunder wachsen, zumindest für meine Nase einen angenehmen Geruch haben. Sie riechen für meinen Empfinden sogar sehr angenehm süsslich bzw. nach Obst/Beeren.


    Im Gegenteil dazu, die Judasohren, die ich am liegenden Totholz fand, sowohl vom Geruch her (erdig, modrig, spermatisch) als auch von der Erscheinung her (glitschig, wässerig, weich, flüssigkeitsaussondernd) sehr unangenehm ist, wie z.B. bei diesen Exemplaren der Fall war:


    Ich denke daher, dass der Geruch bei Judasohren v.a. davon abhängt, auf welchem Holz die Pilze wachsen. Und natürlich je nach dem, welche Nase dran ist ;)


    Viele Grüße
    Joli

    LG
    Joli

    Alles ist miteinander verbunden, und hat einen Sinn. Obwohl dieser Sinn meist verborgen bleibt, wissen wir, daß wir unserer wahren Mission auf Erden nah sind, wenn unser Tun von der Energie der Begeisterung durchdrungen ist.
    - Paulo Coelho, Der Zahir -

    Einmal editiert, zuletzt von Joli ()

  • Hallo Joli, Uwe58, Ingo hallo zusammen,


    gerade wegen der Diskussion wollte ich es nun heute wissen.
    Ich habe mal einen gänzlich anderen Bereich zur Suche ausgewählt,
    nämlich dort, wo ich ansonsten immer zum Fischen gehe. Entlang des oberen Neckars bzw. einem kleinen Zulauf.


    Erwartungsgemäß fand ich dort etliche Holunderstämme und nun auch die ersten Judasohren an anlehnendem oder absterbendem Holz. Und davon ganz viele. Wie von Uwe58 schon beschrieben jedoch niemals an einem intakten gesunden Holunderstamm, sondern stets an totem Holz oder absterbendem Holz.


    Bezüglich der Größe der Judasohren musste ich auch feststellen, dass diese teilweise deutlich kleiner waren als die Bodenfunde und auch schon zu einem großen Teil getrocknet. Was allerdings gar nichts ausmacht bezüglich der etwaigen Verwertung. Ich habe einige mitgenommen und in Leitungswasser (=Trinkwasser) eingelegt und gesäubert. Sie nehmen die ursprüngliche Größe an und werden richtig knackig.


    Bezüglich des Geruchs war an diesen Exemplaren kein bisschen muffiger, erdiger oder spermatischer Geruch feststellbar.


    Es hängt also tatsächlich mit der Bewirtschaftung / Holzart zusammen, welche Eigenschaften die Fruchtkörper mit sich bringen, was ja auch vermutet wurde. Und Holunder steht ja bei Weitem länger als andere Gehölze nach dem Absterben, was bei Holunder ja auch oft nur teilweise geschieht, d.h. einzelne Äste oder bei strauchigem Wuchs bleibt der Rest noch eine Zeit lang oder lange erhalten.


    Danke für die ganzen Wortmeldungen und Meinungen.


    Zum Schluss noch ein paar Bilder dazu von heute, sozusagen als kleiner Beleg für die heutige Forschungsarbeit :D.
    1.
    2.
    3.Judasohren-Myzel ?
    4.
    5.
    6.
    7.
    8.


    LG, Markus

  • Hallo!

    Zitat


    Wie von Uwe58 schon beschrieben jedoch niemals an einem intakten gesunden Holunderstamm, sondern stets an totem Holz oder absterbendem Holz.


    Tja, tot muss das Holz schon sein, parasitisch wächst der nicht.
    Ich wollte auch nicht den Eindruck erwecken, dass ich der Meinung bin, dass sich der Pilz was draus macht, wenn das Holz umknickt.
    Ich sehe die Art bloß weit weniger freudig an gänzlich auf dem Boden liegenden Ästen, also erdnah wachsend.


    Wie dem auch sei, Markus neue Bilder zeigen, dass die Art nicht ausschließlich auf am Boden liegenden Ästen wächst, damit kann man das Thema gut beenden. Wollte mich auch eigentlich über Judasohren so lange nicht unterhalten.


    VG Ingo W

    ________________________________________________________________
    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    145-15 (Teilnahme APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (Teilnahme APR 2024) = 133+5 Honorar APR = 138+8 (APR-Treppchenwette 2.Pl.) = 146+4 (APR-Früh-Joker-Bonus 1.Pl.) = 150+15 (Phalprämierung 2. + 5. Pl) = 165


    Link: Gnolmengalerie

    Link: Auflösung APR 2024

    Link: Nanzen 2024

    Link: APR 2024


  • Hallo Ingo,


    schön, dass du dennoch mit so viel Engagement dabei warst, auch wenn du dich über die Thematik eigentlich gar nicht so lange unterhalten wolltest.
    Es hat übrigens ja auch nie jemand behauptet, dass die Art ausschließlich auf am Boden liegenden Ästen wächst. Oder hast du das irgendwo gelesen ? ;)


    Ich fand es jedenfalls Klasse, das ein interessanter Dialog zustande kam und möchte mich über jeden einzelnen Beitrag bedanken.


    Insbesondere bei dir Ingo, weil wir alle wissen, dass deine Zeit knapp ist und wie außerordentlich du dich hier im Forum engagierst.


    Einen herzlichen Dank an dich und alle Mitdiskutierenden.
    Wer mitliest, wann auch immer in der Zukunft und neu ist, kann was erfahren, meine ich. :thumbup:


    LG, Markus