Pseudohelotium sordidulum (vernale)

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  • Hallo!


    So, jetzt kommt noch der Weiße von Ulis Kieferholz:


    Gehört zu den Hyaloscyphaceae, hat aber insgesamt gesehen auch durelloide Züge an sich.


    So lange kenne ich den auch noch nicht, im letzten Jahr (genau um diese Zeit) sind mir mehrere begegnet.
    Bei ihm muss man wissen, dass er normalerweise braun gefärbt ist, ein fast weißes Ausblassen aber scheinbar durchaus normal zu sein scheint oder einfach die Farbpigmentproduktion sehr unterschiedlich ist.
    Er gehört zu den Winzlingen an Nadelholz, wohl nur in der Winterszeit, und ist nur mit Lupe aufspürbar.


    Mikros:



    Bisschen ausführlicher habe ich ihn hier beschrieben:
    http://asco-sonneberg.de/pages…group_id=28031&position=5
    Das ist übrigens das gleiche, was auch als Pseudohelotium vernale bezeichnet wird.
    Ein treffender deutscher Name ist mir für die Gattung noch nicht eingefallen. Irgendwie könnte der Bezug zu den Sporen nehmen, aber wie definiert man die formmäßig?


    Der Pilz an sich dürfte nicht selten sein, nur er ist eben absolut leicht zu übersehen.


    VG Ingo W

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    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130+4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134+7 (7.Platz im APR 2022) = 141+4 (KISD-Prozente von GnE) = 145-15 (APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (APR 2024) = 133

    Link: Gnolmengalerie

    Link: APR 2023

    Link: Nanzen 2024

    Link: Einladung APR 2024

  • Danke fürs Zeigen Ingo, der steht auf der Vormerkliste.


    lg björn

    Projekt Fungi: 3277

    [FERTIG] Band 1a: 440 Pyrenomyceten mit 0-1fach sept. Sporen; Band 1b: 380 Pyrenomyceten mit 2-M.

    Band 2a: Pezizomycetes, Hypogäische Eurotiomycetes, Lecanoromycetes, Arthoniomycetes

    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau