Hallo
wie auch den Täubling fand ich diese Pilze am 31.05.2008 am Sonnenberg, Winnenden-Breuningsweiler in einem Espenwäldchen.
Gruß
Horst Schlüter
Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 2.300 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ingo W.
Hallo
wie auch den Täubling fand ich diese Pilze am 31.05.2008 am Sonnenberg, Winnenden-Breuningsweiler in einem Espenwäldchen.
Gruß
Horst Schlüter
Hallo Horst, mit diesem Pilz (vorausgesetzt dass die 3 linken FK mit dem rechten FK identisch sind) dürftest Du bei den Rüblingen (Collybia, Rhodocollybia usw) fündig werden.
Aber auch hier wird die genaue Artbestimmung nicht ganz einfach sein, weil es inzwischen eine ganze Reihe von Rüblingsarten gibt, die zu verschiedenen Gattungen gehören.
Und nur in Spezialliteratur beschrieben sind. Schaue doch mal in den Gröger.
Gruß Mykado
Hallo Horst,
der Vermutung von Mykado kann ich ich anschließen. Ich vermute, dass es sich bei deinem Fund um Gymnopus ocior (Gelbblättriger Blasssporrübling) handelt, der sich durch intensiv gelbe Lamellen und dunkelroten bis bernsteinfarbigen Hut auszeichnet.
Schöne Grüße
Gernot
Hallo Gernot, hallo Mykado,
zunächst vielen Dank für Eure Antworten, die ja doch recht hilfreich sind. Leider habe ich in meiner Literatur keine Abbildung des von Gernot vorgeschlagenen Pilzes gefunden. Das einzige Buch, bei dem ich einigermaßen fündig wurde, war:
Die Großpilze Baden-Württ. Band 3, dort allerdings als Collybia aquosa var. ocior. Die Bilder aus der Artengruppe gefallen mir recht gut. Hätte gern ein Bild gesehen, da mir die Lamellenfarbe nicht gefällt (zu blaß).
Es grüßt
Horst Schlüter
Hallo nochmals,
was spricht eigentlich gegen dryophila?
Gruß
Horst
Hallo Horst!
Gymnopus dryophilus (Waldfreund-Blasssporrübling) ist zwar auch recht variabel, dennoch spricht die kastanienbraune Hutfarbe und die recht blassen Stiele dagegen.
Die Stiele von dryophilus haben +- die orangefarbene, orangeockerliche oder orangebräunliche Färbung des Hutes und sind im Verhältnis zum gezeigten Pilz auch dünner.
VG Ingo W