Unbekannter - geklärt : Fichtenzapfen-Helmling - Mycena strobilicola

Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 11.854 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ingo W.

  • Hallo zusammen,


    der nachfolgende Fruchtkörper ist ein Fund von heute. Weiß jemand seinen Namen ?


    Hut :
    Durchmesser 20 mm, trocken, Huthaut nicht abziehbar,
    gebuckelt bis schon fast kegelig geschweift, gerippt gerieft, braun, leicht gräulich, zum Hutrand hin heller werdend.


    Lamellen :
    Frei, Lamelletten vorhanden, hellbraun.


    Stiel :
    Innen hohl, glatt, oberirdisch 55 mm lang, trocken, ringlos, farblich
    wie der Hutrand, zur Basis hin dunkler werdend.


    Geruch / Geschmack :
    Geruch stark seifig-chlorig, unangenehm.
    Geschmack nicht getestet.


    Reaktion auf Druck / Schnitt :
    Keine


    Substrat / Ökologie :
    300 Meter ü.N.N. Vorland Schwäbische Alb.
    Die Fundstelle lag innerhalb eines Mischwaldes einen Teilstück, welches hauptsächlich aus Fichten besteht. Ich fand nur 3 Fruchtkörper, alleine und freistehend, im selben Bereich wie die Fichtenzapfenrüblinge, allerdings auf Moos ohne direkten Kontakt zu Zapfen.

    Anmerkung :
    Da sich in den letzten 3 Stunden auf weißem Untergrund kein Sporenbild zeigt, vermute ich, dass die Sporenfarbe hell ist.


    Nun die Aufnahmen.


    1.

    2.


    Wer weiß mehr ?


    VG, Markus

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Markus!


    Auf jeden Fall ein Helmling. Freie Lamellen sehe ich jedenfalls nicht. ;)
    Mein Tip (ohne die Art allerdings mal selbst bestimmt zu haben): Grauer Nitrathelmling, Mycena leptocephala. Im Laubwald hätte ich vielleicht auch noch den Frühlingshelmling, Mycena niveipes im Blick gehabt. Aber dafür istd er Pilz insgesamt wohl auch zu dunkel gefärbt.



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo,


    ich ging auch von einem Helmling aus. Mit der Beschreibung der Lamellen zum Stiel hatte ich meine Probleme. Ich schätze ich werde dort noch mehr finden und dann noch ein paar bessere Fotos machen können. Wegen des Regens hatte ich heute auch nur die kleine Knipse dabei.


    LG, Markus

  • Als Ergänzung :


    Farbe des Sporenpulvers : gelb-bräunlich (hell)


    Und noch weitere Aufnahmen. Die Farbe der Hutoberfläche kommt nicht gänzlich exakt raus. Durch den Wind und den trocknenden Waldboden war der Hut richtig trocken und hatte schon fast einen metallischen, leicht goldenen Schimmer.


    3.

    4.

    5.


    Vielleicht hilft es ja weiter.


    VG, Markus

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Markus!


    So, die Helmlings - Ideen von mir sind raus. Nicht nur wegen dem Sporenpulver, sondern auch wegen dem ungerieften Hut. Wieso ich auf den ersten Bildern was Gerieftes gesehen haben will, erschließt sich mir eigentlich jetzt auch nicht mehr.


    Ich bekenne mich verwirrt und würde zu gerne mal die Meinung von Björn dazu lesen. Oder von Ingo. Oder von Hübchen (der hat sich ja auch schon länger nicht mehr gemeldet. Mir fehlt was.)



    LG, Pablo.

  • Also wenn das Sporenpulver wirklich so gelbbraun ist, wäre ja Entoloma eine passende Alternative (Fotos oben + Erscheinungszeit = E. vernum?). Nur scheinen die Lamellen auf den letzten Fotos ziemlich weiß zu sein, mir kommt das etwas widersprüchlich vor.


    Ich fürchte, eine mikroskopische Untersuchung zwecks der Sporenform ist notwendig.


    lg björn

    Projekt Fungi: 3277

    [FERTIG] Band 1a: 440 Pyrenomyceten mit 0-1fach sept. Sporen; Band 1b: 380 Pyrenomyceten mit 2-M.

    Band 2a: Pezizomycetes, Hypogäische Eurotiomycetes, Lecanoromycetes, Arthoniomycetes

    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau

  • Hallo Pablo,


    als "gerippt gerieft" hatte ich den Hut ja auch bei den gestern zuerst gezeigten Fotos, bei denen der Schirm noch deutlich geschlossener war, beschrieben. Feststellen konnte ich das bei diesem geringen Hutdurchmesser nur mit der Lupe. Glatt war der Hutrand nicht. Inwieweit die fehlende Feuchtigkeit oder der Fortschritt des Aufschirmens dabei eine Rolle spielen, weiß ich auch nicht.


    Evtl. hat ja noch jemand eine Idee.


    LG, Markus
    _______________


    O.k.,


    Hallo Björn,


    deine Stereolupe ist noch in Reparatur wie ich gelesen habe ?


    Wäre jemand anderes so nett zu mikroskopieren ? Mich würde das Ergebnis auch interessieren, schon allein um Farbenblindheit bei mir auszuschließen. :D


    LG, Markus

  • Hallo zusammen,


    da bislang keine Reaktion mehr kam, möchte ich nochmals nachfragen ob jemand bereit wäre zu mikroskopieren.


    Eine "hausinterne Lösung" würde ich für die beste halten.


    LG, Markus

  • Hallo in die Runde,


    auf Bild 4 meine ich links in der Mitte den kleinen Frk. eines Zapfenrüblings zu erkennen, vielleicht ein Fichten-Zapfenrübling (S. esculentus)? Habitus und Chlorgeruch des anderen Pilzes sprächen jedenfalls für den Fichtenzapfen-Helmling (Mycena strobilicola). Beide Arten könnten hier einem vergrabenen Fichtenzapfen entwachsen.


    Ist das Sporenpulver wirklich gelbraun, d.h. lässt sich das abgeworfene Spp. z.B. mit einer Rasierklinge zusammenschieben und aufhäufen? Oder stammt die Verfärbung vielleicht von der austretenden Flüssigkeit des/der Fruchtkörper(s)? Ein Rötling mit gelbbraunem Spp. wäre mir jedenfalls sehr suspekt. ;)


    Gruß, Andreas

  • Hallo Markus!


    Sehe erst jetzt, dass sich beim Thema noch was getan hat. Eigentlich müsste ich es nicht auch noch schreiben, aber von den zuletzt eingestellten Bildern hätte ich, ganz genau wie das Andreas schon geschrieben hat, im Hintergrund Zapfenrüblinge (Strobilurus) gesehen wegen zweifarbigem Stiel in Gelb und Weiß und im Vordergrund auf Zapfen-Helmling (Mycena strobilicola) getippt wegen glänzigem Hut, frisch (grau)braunen Farben am Stiel, ausgeprägtem Myzelfilz und relativ glockigem Hut.
    Oder wenn kein Zapfen, dann würde ich trotzdem zunächst an Mycena glauben, denn irgendwie sollten beim großen Fruchtkörper die Lamellen nicht mehr so schön weiß sein, wenn es sich um einen Rötling (Entoloma) handeln würde.
    Was Forum-Altes gefunden, wo Glanz (im Abtrocknen) und Hutform auch noch mal zu sehen ist:
    http://www.pilzforum.eu/board/printthread.php?tid=5827


    Bleibt die Frage, woher kommt deine Sporenpulver-Farbangabe. Irgendwas ist da sicher schief gelaufen. Hast du Bild gemacht?


    VG Ingo W

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    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130+4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134+7 (7.Platz im APR 2022) = 141+4 (KISD-Prozente von GnE) = 145-15 (APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (APR 2024) = 133

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  • Hallo Andreas, hallo Ingo !


    zunächst einmal herzlichen Dank für eure Antworten !


    Es geht (Andreas) um die größeren vorderen im Bild gezeigten Exemplare. Die Fichtenzapfenrüblinge waren inn einem anderen Thread sicher bestimmt. Um gänzlich sicher zu gehen, habe ich zusätzlich zwei Exemplare versendet.


    Der Knackpunkt war der zunächst einzelne Kamerad mit seifigem Chlorgeruch. Ich hatte lediglich ein Exemplar mitgenommen. Von diesem einen Exemplar war aufgrund der Größe nach dem Zerlegen nicht mehr viel übrig, insbesondere nicht zum Aussporen.
    Die Idee von euch mit evtl. ausgetretener Flüssigkeit ist genial. Denn zum Zusammenschieben gar es rein gar nichts.


    Ich fahr am Wochenende nochmals hin, besorge identische Fruchtkörper und lasse diese dann unbeschädigt aussporen.
    Ein Foto des Sporenbildes wird selbstredend von mir nach geliefert.


    Bis dahin werde ich mal mit dem Fichtenzapfen-Helmling (Mycena strobilicola) zumindest in der Literatur abgleichen. Ich melde mich wieder zu diesem Fund mit hoffentlich wertvollen Ergänzungen.
    Sollte bis Sonntag Abend klappen.


    Mycena strobilicola sieht von der Beschreibung sehr gut aus. Geschmack wird auch noch getestet, sollte dann leicht rettichartig sein.


    Vielen Dank vorerst an Euch und alle Helfer.


    VG, Markus

  • Hallo Markus!


    Mach dir doch auch die Mühe, vorsichtig nach dem Substrat zu graben bei den nach Chlor riechenden Fruchtkörpern. Wäre das nämlich ein Fichtenzapfen, kannst du von einer 98%-igen Sicherheit für M. strobilicola ausgehen.


    VG Ingo W

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  • Hallo Ingo,


    werde ich machen, Danke für den Hinweis. Der Fundort vom vermuteten und nun sehr wahrscheinlichem Mycena strobilicola (Fichtenzapfenhelmling) war exakt mit Strobulurus esculentus (Fichtenzapfenrübling) identisch.


    VG, Markus

  • Hallo Markus!


    Naja, wenn die Fundstelle die gleiche war, das beweist ja noch nichts. Könnte ja trotzdem eine Mycena sein, die auf der Nadelstreu wächst und der benachbarte Nagelschwamm eben auf Zapfen.


    VG Ingo W

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  • Hallo Ingo, hallo Markus,


    es gibt eine ganze Reihe Nitrat-Helmlinge, deren Geruch durchaus mit "chlorartig" verwechselt werden könnte - habe auf die Schnelle in der Datenbank von Fungiworld.com mit dem Begriff "Nitrat-Helmling" folgende Taxa recherchiert:


    Grauer Nitrat-Helmling (Mycena leptocephala)
    Gelbstieliger Nitrat-Helmling (Mycena renati)
    Haarstieliger Nitrat-Helmling (Mycena capillaripes)
    Viersporiger Nitrat-Helmling (Mycena stipata)
    Robuster Nitrat-Helmling (Mycena valida)
    Zweisporiger Nitrat-Helmling (Mycena silvae-nigrae)


    Mycena stipata hatte ich auch schon einmal im Frühjahr gefunden, nur an die Details kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich weiß nur noch, dass sie "anders stanken", nicht jedoch nach Chlor/ Schwimmbad.


    Gruß, Andreas

  • Hallo Andreas!


    Ei, das wundert mich jetzt aber. Ich habe da noch keine geruchlichen Unterschiede aufgliedernd in Chlor oder Nitrat machen können. Oder meinst du das gar nicht so?
    Ich habe mir aber mal erzählen lassen, dass der eigentliche Geruch nach Chlor/Schwimmbad literaturmäßig oft mit nitrös gleichgesetzt wird, was aber eigentlich gar nicht richtig ist, weil nitrös oder Nitrat ein ganz anderer Geruch ist. Salpeter-Helmling habe ich auch schon gehört, wird wohl auch nicht stimmen(?).


    Die von dir aufgezählten, soweit ich sie kenne, riechen für mich nach Chlor. Alle.


    Mycena stipata ist einer der frühen häufigeren Helmlinge, meist wächst er in Büscheln auf morschem Nadelholz, oft von Fichte. Er ist der 4-sporige Doppelgänger von M. silvae-nigrae, oft zunächst dunkelbraun gefärbt. Müsste gerade anfangen zu wachsen, ist aber auch später im Jahr noch zu finden.


    VG Ingo W

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    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130+4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134+7 (7.Platz im APR 2022) = 141+4 (KISD-Prozente von GnE) = 145-15 (APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (APR 2024) = 133

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  • Hallo Andreas, hallo Ingo !


    Der Favorit dürfte der Fichtenzapfen-Helmling (Mycena strobilicola) sein.


    Wir fanden heute nur wenige, teils sehr junge Fruchtkörper, die ich gerne zeigen möchte. Die drei fast ausgewachsenen Fruchtkörper fanden folgende Verwendung 1 +2 aussporen, auf FK 3 rumgekaut.
    Leicht rettichartiger Geschmack.


    Sporenbilder kommen morgen, sofern sie gedeihen. Auf einer Unterlage zeichnen sich deutlich weiße Sporen ab.


    Nun die heutigen Aufnahmen:
    Ergänzungsfoto 1

    Ergänzungsfoto 2

    Ergänzungsfoto 3

    Ergänzungsfoto 4 von NiLa präsentiert. Das "nebendran" sind Fichtennadeln, zum Größenvergleich. Präsentiert werden die FK auf einem Fichtenzapfen.

    Ergänzungsfoto 4 Detail


    VG, Markus

  • Hallo Markus!


    Ich denke, jetzt kann man ihn getrost als Mycena strobilicola (Fichtenzapfen-Helmling) ablegen. Ich sehe nichts, was dagegenspricht, passt alles prima.


    VG Ingo W

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  • Hallo Ingo, hallo Andreas an alle Mitwirkenden,


    ich danke euch !


    Für eure Unterstützung herzlichen Dank :)



    LG, Markus und Nina-Lara.

  • Ciao Mario , hallo an euch,


    Mario, genau das isser !


    eine Fortsetzung kommt bestimmt, da ich lange noch nicht "alle" kenne ! :D


    Da das Sporenbild erst heute fertig war und wir an diesem Sommertag mit dem Rad unterwegs waren, liefere ich jetzt auch noch das versprochene Sporenbild nach.


    Schon gestern Abend zeichnete sich deutlich die weiße Farbe ab. Zur Sicherheit habe ich verschiedenfarbige Untergründe gewählt.



    Heute morgen dann auf Dunkelrot die völlige Gewissheit.



    LG, Markus

  • Hallo, ihr beiden!

    Zitat


    Mario, genau das isser !


    Ha, das kann ja jeder sagen.
    Ich wette dagegen!


    VG Ingo W

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  • Ingo du alter Kritiker :D, die hangen aber alle am Zapfen ich glaube die Wette verlierst du.


    Ach so Substrat war "Zapfen".

    Gruß Mario
    Ein Gruß aus den Bergischen Land


    Pilzchips 40 / 13 PC fürs APR.


    Bei Geschmackprobe bitte nicht runter schlucken.