Unbekannte Pilze Botanischer Garten Bayreuth

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 3.330 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Pilzler 13.

  • Hallo ihr Lieben,


    wenn ich mal nicht vollkommen in der Materie der Pflanzenparasiten versinke, schaue ich ab und an auch mal auf...sagen wir mal normale Pilze ;)


    Ich war letztes Jahr aufgrund der Suche von Kleinpilzen oft im Ökologisch-Botanischen Garten in Bayreuth unterwegs (D, Bayern, Oberfranken, Bayreuth, Universitätsstraße, Unigelände, Ökologisch-Botanischer-Garten; MTB: 6035/4, Höhe NN: 355 - 370m).


    1. Trichterling mit Mehlgeruch
    Nicht wirklich groß, Hutdurchmesser bis 2,5cm. Geruch mehlig, genabelte Hutmitte und leicht geriefter Rand. Stand im feuchten Moos unter Kiefern und Fichten am Wegrand. Gefunden am 02.11.2012.





    2. Conocybe blattaria?
    Auffällig war der häutige Ring am Stiel, der etwas "zurückgekrempelt" war. Ich weiß, die Gattung ist schwer und es gibt sicherlich ähnliche Vertreter? Der Pilz stand am Wegrand in einem relativ frisch bejätetem Beet in der nackten Erde, am 25.09.2012.




    3. Hohenbuehelia atrocaerulea?
    Hier muss ich auf eure Erfahrung vertrauen. Ich kenn die Gattung überhaupt nicht aus eigener Anschauung, der Pilz war mir gleich suspekt, weil er mir nicht bekannt war. Er wuchs sehr gesellig auf einem liegeneden Laubholzstamm. Im ÖBG ist alles mögliche angepflanzt etc, deswegen weiß ich den genauen Wirt nicht. Die Pilz sind schon bisschen trocken, bis 1,5cm groß. Gefunden am 09.11.2012.





    4. Lactarius pubescens - torminosus
    Mit den pelzigen Milchlingen bei Birke stehe ich ein bisschen auf Kriegsfuß. Diese Milchlinge standen alle eigentlich im direkten Kontakt zur Birke, quasi darunter.
    Exemplar 1 war handteller groß und so gut wie gar nicht behaart oder zottig. Selbst das junge Exemplar nicht (das violette auf der Hutoberfläche der Alten müsste ein Parasit sein, davon hatte ich irgendwann mal was gehört). Milch weiß - nicht verfärbend.





    Das zweite Exemplar stand am Rand von der angelegten Heidefläche im Sand- Hier war der Rand leicht zottig, der Piz schien mehr weiß zu sein. Die Milch war hier ebenfalls weiß und verfärbte sich bei Luftkontakt nicht.





    Den dritten hätte ich als einen eindeutigen Lactarius torminosus angesprochen - man sieht ja auch den schön filzigen Hutrand (der eingerollt ist). Alle 3 Aufgsammlungen wurden am 06.10.2012 fotografiert.





    5. Marasmius recubans?
    Im Arboretum, in welchem zahlreiche verschiedene Laubbäume gepflanzt sind, fand ich dann auf alten auf dem Boden liegenden Blättern von Eiche auf der Mittelrippe einen kleinen Marasmius, den ich als Marasmius recubans bestimmt hätte.




    6. Oligoporus stipticus?
    Bei dem habe ich so gut wie nix getestet, drauf rumgekaut schonmal gar nicht. Er fühlte sich sehr weich und ein bisschen knorpelig an. Er wuchs am 04.11.2012 auf einer Schnittfläche einges liegenden Laubholzbaumes.





    7. Stereum subtomentosum?
    Gleiches Datum, gleiche Schnittfläche, eigentlich direkt daneben. Wegen der fast fehlenden Behaarung, dem "Nicht Röten beim Ärgern" und der vielen Grünalgen an der Ansatzstelle, bin ich auf meinen Bestimmungsansatz gekommen.





    8. Pluteus? Volvariella?
    Schwer zu sagen, habe ihn vorsichtig mit dem Taschenmesse aus der Erde gehoben, es war aber keine Scheide die er an der Basis hatte fand ich, sondern eher ein Myzelgeflecht um den Stiel. Er wuchs im Arboretum am Wegrand zwischen Laubblättern und Moos. Die Schneide ist fein gezähnelt. Fotografiert am 24.10.2012.






    9. Psathyrella piluliformis?
    Dieser Faserling wuchs ziemlich rasig auf einem sehr star verrotetem Laubholzstück. Erst dachte ich es könnte was anderes als Psathyrella piluliformis sein, mir fällt aber keine Alternative ein. Ich mein, der ist wohl auf dem ersten Bild schon älter.
    Fotografiert am 02.11.2012.







    Vielleicht kann ja der eine oder andere was zu den Pilzen sagen. Belege habe ich leider keine von ihnen und die Hoffnung in diesem Jahr nochmal den Fundort aufzusuchen wird im Herbst schwer, da werd ich wohl nicht mehr hier sein.


    Liebe Grüße Julia

  • Hallo Jule
    ich fange mal ganz ruhig mit der Frage an: Hast du den auch deine kleinen Lieblinge gefunden???
    1.Der errinert mich an Clitocybe diatrypa der sollte allerdings würzig-pilzig riechen aber das sieht ja jeder anders Clitocybe metotracha könnte auch noch in betracht gezogen werden aber der scheidet meiner Meinung wegen den nicht vorhandenen Stielüberzug aus.. Genauso ist das auch mit Clitocybe vibecina vom Geruch her würde es passen aber die Riefung fehlt! EDIT.wohl doch C.vibecina hab die eine Sache überlesen


    2.kann ich nichts zusagen hab ich mich noch nicht wirklich mit beschäfftigt


    3.könnte meiner Meinung passen in der Funga Nordica steht der Pilz bevorzugt Quercus..haut das hin??


    4.Der ist mir für beide Arten etwas zu groß geraten.. Für L.torminosus fehlt mir das rötliche und für L.pubescens ist der muir einfach zu groß..Ich kenn die beiden Arten sehr gut aus meiner Gegend-kein Plan was das sonst sein könnte


    5.dazu sollte jemand anderes was sagen ;)


    6.genau das selbe für mich reicht wenn ich woanders also nicht in meinen Kartierungsgebieten bin die bezeichnung Saftporling aus :D


    7.ja das sollte passen


    8.ich würde ehr Volveriella sagen..was genau da nun weiß ich auch nicht aber die grauen Dachpilze kenne ich etwas besser als die Scheidlinge


    9.da sollte pilzmel ran


    So das war es mit meiner Antwort ich hoffe ich hab dir ein wenig geholfen
    LG,Eike

  • Hallo Jule,


    2. kann sowohl die häufige C. arrhenii als auch die etwas seltenere C. blattaria sein, es gibt außerdem noch die eine oder andere, weitere beringte Conocybe-Art. Ohne Mikro ist es hier nicht ganz einfach.


    3. Ist eher Resupinatus als H. atrocaerulea. Diese hätte nämlich helle Lamellen, die etwas weiter entfernt stehen und außerdem einen glatteren Rand. Für Resupinatus trichotis beispielsweise sind die dunkelgrauen Lamellen und der unregelmäßige Rand typisch, vor allem im Alter.


    4. Ist sicher weder L. pubescens noch L. torminosus, sondern eher L. controversus. Ich bin aber eigentlich kein richtiger "Milchlings-Fan", also lassen wir da lieber andere urteilen.


    Die anderen beiden sind schon eher L. torminosus oder L. pubescens, ich würde behaupten, dass der letzte L. torminosus ist.


    5. M. recubans ist durchaus möglich, aber man kann auf deinem Bild keine Stielbehaarung sehen, die diese Art definitiv haben sollte. Vielleicht kommt hier nochwas anderes in Frage.


    6. Wenn das Substrat nicht Nadelholz ist, würde ich eine andere Postia / Oligoporus in Betracht ziehen. Vielleicht P. tephroleuca?


    7. is ok.


    8. ist ohne das Wissen über das Vorhandensein einer Stielscheide schwierig zu beurteilen, es gibt z.B. den Mausgrauen Scheidling (Volvariella murinella), allerdings kenne ich den weit kurzstieliger. Ich würde insgesamt also eher auf eine Pluteus tippen, dann auf irgendwas um Pluteus podospileus. Vielleicht hilft hier auch das Mikroskop weiter, bei diesem Artenkreis kommt es auf die Art der HDS, vorhandene Lamellenzystiden sowie immer wieder auch Schnallenverhältnisse an.


    9. sollte P. piluliformis sein. Insbesondere das zweite Bild ist durchaus überzeugend.



    lg björn

    Projekt Fungi: 3277

    [FERTIG] Band 1a: 440 Pyrenomyceten mit 0-1fach sept. Sporen; Band 1b: 380 Pyrenomyceten mit 2-M.

    Band 2a: Pezizomycetes, Hypogäische Eurotiomycetes, Lecanoromycetes, Arthoniomycetes

    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau


  • 4. Lactarius pubescens - torminosus
    Mit den pelzigen Milchlingen bei Birke stehe ich ein bisschen auf Kriegsfuß. Diese Milchlinge standen alle eigentlich im direkten Kontakt zur Birke, quasi darunter.
    Exemplar 1 war handteller groß und so gut wie gar nicht behaart oder zottig. Selbst das junge Exemplar nicht (das violette auf der Hutoberfläche der Alten müsste ein Parasit sein, davon hatte ich irgendwann mal was gehört). Milch weiß - nicht verfärbend.
    Das zweite Exemplar stand am Rand von der angelegten Heidefläche im Sand- Hier war der Rand leicht zottig, der Piz schien mehr weiß zu sein. Die Milch war hier ebenfalls weiß und verfärbte sich bei Luftkontakt nicht.


    Liebe Julia


    Vielen Dank für die schönen Fotos. Dein Milchling sieht sehr interessant aus. Bei dieser Größe, mit bleibend weißer Milch scheint es Lactarius controversus, der Blutfleckende Milchling zu sein. Aber dieser ist streng an Pappel, sehr selten an Weide gebunden. Kannst du diese Bäume auch in der Nachbarschaft ausschließen? Der Pilz ist anhand der Sporen schon ansprechbar, diese sind recht schlank. Untypisch ist m.E. auch die Hutfarbe deiner Kollektionen, die ich als weißlich mit rötlichen Flecken kenne.




    Lactarius controversus - Blutfleckender Milchling



    Auszuschließen ist ebenfalls Lactarius evosmus nicht. Wenn dier Pilz wieder erscheint, wäre ein Sporenpulverabwurf hilfreich. Beide Milchlinge sind gut anhand der Sporen zu unterscheiden. Ein weiterer Milchling fällt mir zu deinen Kollektionen nicht ein, da die Milch weiß und weiß bleibt, wie du schreibst.


    LG Hartmut

  • Hallo @ all:


    Zu 1: Danke Eike, aber würzig pilzig kann ich von mehlig unterscheiden, meine Nase ist gut. Vielleicht hat noch wer anderes Vorschläge, sonst lösch ich die Bilder, damit hab ich auch keine Probleme.


    Zu 2: Ja, dann mach ich die häufigste Art mit cf. draus und hoffe, dass ich den nochmal finde, bevor ich Bayreuth verlasse.


    Zu 3: Resupinatus trichotis ist ein sehr guter Vorschlag. Hatte diese Gattung grad gar nicht mehr auf dem Schirm. Danke.


    Zu 4: Also, Lactarius controversus wurde von einem guten Pilzkenner dort schonmal nachgewiesen, ich denke also Hartmut, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Zitterpappel steht in der Nähe und Weide. Aber er steht am nähesten zur Birke :) Deswegen gab ich Birke an.
    Also, der erste Pilz hört auf den Namen. Die anderen beiden Lactarius wären noch zu klären.


    Zu 5: Stiel war fein flaumig behaart, auf dem Bild sieht man das nicht, der Pilz ist ja auch nicht gerade groß. Aber im Original kann ich mir das heranzoomen.


    Zu 6: Da bin ich mir recht sicher mit dem Laubholz.


    Zu 7: Danke für die Bestätigung!


    Zu 8: "Vielleicht hilft hier auch das Mikroskop weiter, bei diesem Artenkreis kommt es auf die Art der HDS, vorhandene Lamellenzystiden sowie immer wieder auch Schnallenverhältnisse an. "
    Ich frag mich manchmal, ob die Beiträge komplett gelesen werden die man schreibt. Ich habe keinen Beleg und werde wohl auch keinen mehr machen können, ich verlasse dann ja Bayreuth :P
    Ich habe den Pilz sorgfältig aus der Erde entfernt, eine Volva wäre mir aufgefallen danke ich, deswegen war ich irriitiert, weil nur ein Myzelkranz am Stiel war.


    Zu 9: Danke für die Bestätigung!


    Liebe Grüße Julia

  • Zu 8: "Vielleicht hilft hier auch das Mikroskop weiter, bei diesem Artenkreis kommt es auf die Art der HDS, vorhandene Lamellenzystiden sowie immer wieder auch Schnallenverhältnisse an. "
    Ich frag mich manchmal, ob die Beiträge komplett gelesen werden die man schreibt. Ich habe keinen Beleg und werde wohl auch keinen mehr machen können, ich verlasse dann ja Bayreuth :P


    Hallo Julia,


    das habe ich irgendwo gelesen, dass du Bayreuth verlässt. Ist mir in diesem Moment, wo ich nicht wirklich ganz soviel Zeit hatte, aber nicht bewusst gewesen. Ich hatte schließlich nur ein Ziel: Dir in der kurzen mit zur Verfügung stehenden Zeit eine umfassende, möglichst alles klärende Antwort zu schreiben. Ich hab dich ehrlich gesagt weitaus freundlicher in Erinnerung.


    Im übrigen musst du mit einer solchen Antwort rechnen, denn du stellst einen x-beliebigen Fund hier rein, ohne mikroskopische Details zu liefern, die für eine korrekte Bestimmung oder "Nachbestimmung" aber erforderlich wären.


    Ich werde dir gerne auch weiterhin bei der Bestimmung von Asco- und auch Basidiomyceten helfen, aber in dem Ton würd ich es vorziehen, nicht mehr in deine Beiträge zu schauen.


    LG
    björn

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    Band 2b: Leotiomycetes, Geoglossomycetes, Taphrinomycetes, Laboulbeniales, Orbiliomycetes

    Band 3: Rindenpilze, Heterobasidiomycetes, Cyphelloide Pilze
    Schwarzwälder Pilzlehrschau

  • Lieber Björn,


    holla, der Beitrag ist in keinster Weise in einem bösen Ton oder ähnlichem verfasst, deswegen der Smiley. Es war lediglich ne Feststellung, die mir bei anderen Usern hier auch schon aufgefallen ist.


    Im Schreiben kann viel falsch verstanden werden. Ist halt nicht das gesagte Wort.


    Falls du dich angegriffen gefühlt hast, entschuldige ich mich hiermit.


    LG Julia


  • Also, der erste Pilz hört auf den Namen. Die anderen beiden Lactarius wären noch zu klären.


    Liebe Julia


    du meinst sicherlich die zwei nachfolgenden Bilder einer Art?
    Rein vom Bild her halte ich das für Lactarius pubescens, der bei uns sehr häufig ist und den ich früher öfter, nach Vorbehandlung versteht sich, verspeist habe.


    LG Hartmut

  • Hi Jule und Björn,


    nun gebt Euch mal ganz schnell wieder die Hand!
    Wir brauchen Euch beide hier im Forum!


    Und sei mal nicht so überempfindlich, Björn!
    Mag ja sein, dass Dich der Ton etwas verletzt hat, aber das sollten doch erwachsene und intelligente Menschen besser unter Ausschluss der Öffentlichkeit klären!
    Ein Telefonat oder eine PN wären in so einem Fall sicher besser!


    Zurück zum Pilz Nr. 3, Jule.
    Ich sehe das wie Björn, würde den aber lieber Resupinatus applicatus nennen. Ich füge mal ein Statement des jetzigen Präsidenten der DGfM an, das zwar schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, aber wohl immer noch aktuell ist (Quelle: PilzePilze)



    Nobi

    Hier geht es zu meinen Themen.

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    Chips: 72

  • Hallo,


    ich habe bislang interessiert mitgelesen.
    Warum auf einmal Uneinigkeit aufkommt, verstehe ich nicht ganz.
    In Jule`s Anfragen lese ich kein bisschen Unfreundlichkeit oder Ähnliches raus.
    Natürlich entsprechen die gezeigten Fotos von Jule und der einhergehenden Beschreibung der Fruchtkörper trotz der sehr guten Qualität der Aufnahmen nicht den Vorgaben des Forums, aber das scheint ja auch nicht der Knackpunkt zu sein und würde diesbezüglich rein inhaltlich - sachliches betreffen.
    Ich verstehe nicht ganz, warum sich zwei so intelligente wissensbehaftete Menschen in die Wolle kommen. Jule hat sich ja schon entschuldigt Björn. Obwohl ich ehrlich gesagt als neutraler Mitleser da gar kein bisschen Unfreundlichkeit oder den besagt unangebrachten Tonfall rausgelesen habe.
    Mensch Björn, das versteh ich jetzt gar nicht,
    Du bist doch so ein freundlicher umgänglicher und hilfsbereiter Mensch. Ist mir irgendwas entgangen ?


    Liebe Grüße an Euch. Wir brauchen euch BEIDE


    PS:
    Das Leben ist zu kurz, um es sich gegenseitig schwer zu machen.

  • Lieber Hartmut,


    naja, also beiden Milchlingen ist Bild 1 und 2 ja der Rotfleckende. Was 3 + 4 dort ist...da bin ich mir noch nicht so sicher. Obs junge rofleckende sind?


    5 + 6 würd ich dann wieder als L. pubescens bezeichnen, so sehen sie typisch für mich auch, und dann würde auch ICH sie erkennen.


    @ Nobi & Calabaza: Ich verschwind schon net, und verbal prügeln werd ich mich auch nicht. That's life, man kanns nicht jedem recht machen.


    LG Jule

  • Hallo Björn und hallo Julia
    kann ja sein das Björn an den Tag gestresst war das ist doch jeder mal...
    Jetzt wo ich ihn persönlich kenne weiß ich das er im keinsten Sinne ohne Grund worauf wütend ist und eigentlich auch ehr ein sehr ruhiger und gelassener Mensch ist...
    Deine Clitocybe ist übrigens Clitocybe vibecina-Geriefter Mehl-Trichterling... Bei mir ist das auch manchmal so das ich mich über Kleinigkeiten aufrege... Ich denke anstatt aus dieser kleinen Sache so eine große zumachen ist es besser geregelter miteinander umzugehen... Wir sind hier ja in einer großen Gemeinschafft sozusagen...
    Björn hatte ja am Freitag auch einen stressigen Tag vor sich vielleicht liegt es daran..
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