Filzröhrling: Rotfußröhrling

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  • Könnte das ein Maronen-Röhrling (Boletus badius) sein?


    Den habe ich heute vormittag an der Flanke des Wurzelballens einer umgestürzten Eiche gefunden...
    Durchmesser des Kopfes ca 5cm, samtig, Fleisch / Schnitt nicht verfärbedn, zumindest nicht solange ich ihn fotografierte (und ich war in großer Eile).


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    Ich habe in dem Bereich (Röhrlinge) ja kaum Erfahrung .. kann so ein Röhrling auch schon mal zu dieser Jahreszeit erscheinen?


    LG, Uli


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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Uli!


    Hoppla. Der ist in der Tat recht früh. 8|
    Und warum musst du dich ausgerechnet von einem aus der verwirrendsten Röhrlings Gattung finden lassen?
    In dem Fall geht's aber ganz gut. Mit guter Aufnahme des Stiels, der Hutoberfläche und einem vollständigen Schnittbild:
    Das ist der stattliche Rotfuß, Xerocomellus pruinatus. Um die Blauverfärbung im Schnitt ind er Stielbasis zu sehen, hättest du durchaus warten müssen.



    LG, Pablo.

  • Hallo Uli


    Erstmal Herzlichen Glückwunsch zum Fund!!!!;)
    Ja, dass ist ein Maronenröhrling.:)
    Dieser hier ist wohl ein bisschen zu früh erschienen, normalerweise kommen die Maronenröhrlinge so im Juni oder eher im Juli zum vorschein. Aber es kann auch mal durchaus sein, dass sie ein bisschen früher erscheinen, je nachdem, wie das Wetter so ist. Noch mal herzlichen glückwunsch;)


    LG Angelika

  • Hallo zusammen, Uli glückwunsch zum Röhling Fund ein Maronenröhling ist es m.E. nicht sondern wie der Pablo schon sagte Xerocomellus pruinatus, hatte ich noch nie so dunkel gesehen aber es passt durchaus.

    Gruß Mario
    Ein Gruß aus den Bergischen Land


    Pilzchips 40 / 13 PC fürs APR.


    Bei Geschmackprobe bitte nicht runter schlucken.

  • Weiß nicht, aber mit pruinatus hätte ich auch ein Problem (wenn ich mir die Stielbeschaffenheit anschaue). Aber auf jedenfall ein Vertreter der RotfussEcke ;)

  • Hallo zusammen!


    Also ein Rotfuß. Das war mein erster Gedanke, denn im selben Gebiet fand ich letzten Oktober welche. Allerdings war das ganz zu Anfang meiner Beschäftigung mit Pilzen, und die Hutfarbe hatte sich mir damals anders gezeigt .. Zudem verfärbte sich hier ja nichts (gut, ich war mit dem Pilz ja auch nur ein paar wenige Minuten zusammen) deshalb dachte ich, er sein eine gute Chance auf etwas anderes.


    Dann lege ich den mal entsprechend ab. Mit einem cf. pruinatus - oder ist die Art sicher so anzusehen?


    Herzlichen Danke & viele Grüße,
    Uli


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  • die Hutfarbe hatte sich mir damals anders gezeigt .. Zudem verfärbte sich hier ja nichts .


    Vielleicht war das eine andere Rotfußröhrlingsart. Es gibt je nach Artauffassung an die 10 verschiedenen Rotfußröhrlingsarten.

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Uli!


    Glücklicherweise machst du ja hervorragende Bilder. Eine Blaufärbung sehe ich außen am Stiel auf dem letzten Bild bei der rechten Pilzhälfte. Ich bin sicher, mit einiger Wartezeit hätte sich auch eine Verfärbung im Schnitt gezeigt.
    Die Hutfarbe finde ich übrigens geradezu klassisch für X. pruinatus. Auch die fein fötlich beflockte Stieloberfläche, wenn auch das sehr variabel ist: Der Stiel kann sich auch gänzlich gelb zeigen oder rot überfasert.


    Rauswerfen kannst du den gemeinen Rotfuß (X chrysenteron), der rotes Stielfleisch (zumindest in der Stielbasis) hat. Die Arten um X. rubellus und X. communis (Hier kommt dazu, was Stephan angemerkt hat: Nicht alle Artkonzepte sind sich da einig) hätten feine, rote Flecken in der Stielbasis.


    Blieben eigentlich noch zwei Alternativen, die aber auch etweder kaum hier vorkommen, oder umstritten sind:
    >Xerocomus bubalinus<
    >Xerocomus cisalpinus<
    Gegen ersteren spricht das nur gelbe Hutfleisch und das Fehlen von Verfärbungen desselben,
    Gegen zweiten spricht vor allem das Ausbleiben einer Verfärbung im Schnitt.



    LG, Pablo.

  • Hallo zusammen!


    Also auf die Gefahr hin das ich jetzt durchwegs ausgelacht werde... :cool:
    Aber mir ist da noch eine andere Sache in den Sinn gekommen:
    Könnte es sich hier nicht möglicherweise auch um Boletus erythropus var. junquilleus (Alle Teile des Fruchtkörpers durchwegs gelb) handeln dem zudem die Variegatsäure fehlt?... Beides soll ja durchaus vorkommen...
    Seit gnädig wenn ich wenn ich total daneben lieg!... :D


    Lg Hary

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Hary!


    Total daneben liegst du zwar, aber das ist nun kein Grund zum Lachen. Bei B. erythropus var. junquilleus (aka >B. pseudosulphureus<) sind eben gar keine Braun - und Rottöne zu sehen. Weder in der Huthaut (braun) noch an den Stielflöckchen.
    Einige Autoren sehen auch B. erythropus var. junquilleus als eine Form von B. erythropus an, die lediglich weniger Pigment besitzt als normal. Dort kämen dann im Verlauf der Alterung mehr und mehr braune und rote Pigmente dazu. Diese Variante abzugrenzen halte ich persönlich aber für reichlich gewagt.
    Von einem Hexenröhrling, der nicht blau wird, habe ich noch nie gehört. 8|


    Ist hier aber auch auszuschließen: Ein Hexenröhrling, der braunes Pigment in der Huthaut und rotes am Stiel hat, hat auch rote Poren.



    LG, Pablo.

  • Hallo Mausmann!


    Zitat


    Klar, ein Rotfuß! All in!


    Ok, aber ein bisschen deutlicher müsstest du schon werden für eine ordentliche Wette.


    VG Ingo W

    ________________________________________________________________
    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130 + 4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134 + 7 (7.Platz im APR 2022) = 141 + 4 (KISD-Prozente von GnE) = 145 -15 (APR 2023) = 130 + 3 (10. Platz) = 133 + 3 (Unbewusst-Phal) = 136 + 5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141 + 5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146 + 7 (Phalplatz 1) = 153

    Link: Gnolmengalerie

    Link: APR 2023

    Link: Phalabstimmung 2023

    Link: Nanzen

  • Hallo Pablo!


    Dank Dir für Deine Aufklärung... :cool:
    Zwecks fehlen der Blaufärbung hab ich Dir hier mal einen Text rüberkopiert von 123Pilze.de (Bitte nicht als Werbung auffassen!...) :


    Flockenstielige Hexenröhrlinge, Rotkappen, Maronenröhrlinge, Rotfuß ... usw. blauen meist. Doch es kommt selten vor, das Pilze mal nicht blauen. Dennoch sind sie immer noch die selbe Art geblieben und natürlich unbedenklich essbar. Die Ursache: Ab und zu bilden Pilze Varietäten die ihr normales Aussehen verändern oder bei denen ein Teil des Inhaltsstoffes fehlt. Das Blauen/Grünen/Schwärzen... usw. wird verursacht von den Inhaltsstoffen - meist Säuren - die in Verbindung mit Sauerstoff die Farbe des Pilzfleisches verändern. Bei solch einen Pilz fehlte diese Säure, die im übrigen für Menschen absolut harmlos wäre. Viel häufiger kommt dieses Fehlen der Färbung bei Maronen- oder Rotfußröhrlingen vor. Natürlich sehr selten bei Flockenstieligen Hexenröhrlingen. Sogar bei Rotkappen gibt es (noch extrem seltener) die nicht blau/schwarz sich verfärbten. Hier links ein Bild von einem nicht blauenden Flockenstieligen Hexenröhrling!


    Lg Hary

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Hary!


    Danke für das Zitat (ein Link hätte es auch getan).
    Vorstellbar ist das schon. Und wenn man sich das bei Maronen anschaut (werden ja hier auch als Beispiel erwähnt) dann macht es schon Sinn. Das ist gar nicht so selten, daß die null blauen.
    Allerdings: Ein (ganz) Gelber Hexenröhrling und zusätzlich noch ohne Blaufärbung, das wären wohl so in etwa sechs Sechser im Lotto hintereinander...
    Ich habe noch nicht einen Flocki (oder auch Netzstieligen oder Schönfußröhrling) gefunden, der nicht geblaut hätte.



    LG, Pablo

  • Vor allem sollte man nicht, wenn man einen "Hexenröhrling" gefunden hat, der nicht richtig blaut, achselzuckend sagen: "na gut, dann ist das eben ein nicht richtig blauender Hexenröhrling". So etwas kann mit viel Pech auch ein Satanspilz sein.

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    Einmal editiert, zuletzt von Oehrling ()

  • Hallo!


    Falls ihr dementsprechend mal Pilze findet, die normalerweise ihrer Inhaltsstoffe wegen sich normalerweise oxidierend verfärben sollten, das aber nicht tun oder nicht in dem Maße tun, wie man es erwarteten würde, dann versucht das eher mit Trockenheit zu erklären.
    Achtet mal drauf, ist auf jeden Fall meine Erfahrung.


    Ansonsten würde ich eher mit Oehrlings Ansicht harmonieren: nie irgendwas so erklären "dann fehlt es eben!".
    Wäre wie beim Perlpilz: "kein geriefter Ring, dann fehlt er eben"--> die Argumentation kann schon ins Auge gehen.


    VG Ingo W

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    Link: Gnolmengalerie

    Link: APR 2023

    Link: Phalabstimmung 2023

    Link: Nanzen


  • Aus dem Stehgreif aber nicht.
    Da muß ich schon ein bißchen auf meinem PC wühlen können. Der Komplex der Rotfüße ist mir doch schon zu umfangreich und so variabel in puncto Farbe.
    Die Rotfüße stehen aber ganz groß auf meinem diesjährigen Pilzplan denn mein Friedhof zeigte sich als Paradies für diese Rotznasen. Vermutlich sind mir (nahezu) alle Arten dort untergekommen und das häufig.
    Dieses Jahr werde ich mich damit näher befassen und mal sehen ob ich da was gescheites dokumentiert bekomme.
    Vielleicht sollte ich noch jemanden zu mikroskopieren überreden.


    Aber das nur nebenbei.
    Vielleicht werde ich nächste Woche meinen Rotfuß konkretisieren.

  • Gratuliere Pablo,


    Du hast den Bereiften Rotfußröhrling (X. pruinatus) erkannt und von den anderen "Rothax'n" korrekt abgegrenzt. Das Blauen bzw. aufgrund des gelben Fleischs die leichte Grünverfärbung ist übrigens auf dem Schnittfoto an der rechten Hälfte im linken, unteren Stielbereich zu erkennen. Der Fleck ist sehr wahrscheinlich eine Druckstelle von einem Finger.


    Der Fund ist ein gutes Beispiel, weshalb man den Vernakularnamen "Herbstrotfuß" nicht so ernst nehmen sollte.


    Gruß, Andreas

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Andreas!


    Gratulation zurück. ;)
    Ohne deine Beiträge (hier und anderswo) im letzen Jahr wären mir die Kriterien wahrscheinlich längst nicht klar.



    LG, Pablo.

  • Hallo Oehrling!


    Zitat


    Vielleicht war das eine andere Rotfußröhrlingsart. Es gibt je nach Artauffassung an die 10 verschiedenen Rotfußröhrlingsarten.


    Ja, das mag sein. Meine erste Pilzsaison endete nämlich nach nur wenigen Wochen, und zu dem Zeitpunkt hatte ich mich grade erst mit den gängigen –žPilzefinden und Aufessenbüchern–œ der Bestimmung angenähert. Ich meine, in diesen Büchern standen bestenfalls zwei Arten des Rotfußröhrlings, worunter allerdings auch der Bereifte war.


    Herzliche Grüße, Uli
    [hr]
    Hallo Pablo!


    Zitat

    Ich bin sicher, mit einiger Wartezeit hätte sich auch eine Verfärbung im Schnitt gezeigt.


    Nun, ich bin dem Pilz ca. 30 Stunden später noch einmal begegnet, und er wies tatsächlich eine leicht oliv-grüne Verfärbung auf, die allerdings nicht sehr ausgeprägt war:



    Zum Vergleich noch einmal das frische Schnittbild aus dem Beitrag oben:



    Herzlichen Dank,


    liebe Grüße,
    Uli
    [hr]
    Hallo Hary!


    Also soweit wäre ich auch gerne, dass ich auch spezielle Deformierungen und Absonderlichkeiten in meine Überlegungen einfließen lassen könnte. Zunächst einmal werde ich mich aber mit den typischen Merkmalen auseinandersetzen müssen, um darüber hinaus zu denken.
    Danke für Deinen Kommentar und die Überlegung, auch wenn es sich im Vorliegenden Fall wohl doch um einen sehr typischen Vertreter der Gattung handelt.


    Herzliche Grüße,
    Uli
    [hr]
    Und dann noch in Bausch und Bogen:
    Hallo Mausmann, Ingo, Pablo, Hary und Andreas!


    Eure Diskussion ist sehr interessant, aber leider fehlt mir grade die richtige Ruhe, um das alles nachzuvollziehen. Vor allem auch deshalb, weil ich noch zahlreiche Wissenslücken habe, die ich auffüllen muss, um Euren Argumenten zu folgen.
    Das werde ich aber nachholen. Schließlich möchte ich einen Bereiften Rotfußröhrling auch selbst bestimmen können.
    Zunächst einmal herzlichen Dank und genauso herzliche Grüße,
    Uli

  • Hallo nochmals,


    die Fleischfarbe im Stiel wirkt auf dem ersten Bild gelber. Das zweite Bild zeigt jedoch kein leuchtend gelbes Fleisch. Auch die Olivtöne des Huts sind für den Bereiften Rotfußröhrling eher untypisch. Befindet sich unter der Hutdeckschicht überhaupt eine weinrote Unterschicht? Am besten schräg anschneiden ("Skalpschnitt"), dann ist eine etwaige Subcutis breiter und besser zu erkennen.


    Mich erinnert die neue Aufnahme mehr an den Eichen-Rotfußröhrling (Xerocomellus engelii, syn. X. communis) - würde auch besser zur Jahreszeit passen, wenngleich ich meinen ersten Tipp noch nicht völlig abschreiben möchte, zumindest nicht, bevor weitere Infos zur weinroten Subcutis (vorhanden/fehlend) vorliegen. Die karottenrote Punkte in der Stielbasis sind kein konstantes Merkmal.


    Die Art fruktifiziert vor allem unter Eichen, ist aber auch von Standorten unter Linden bekannt. Ob er Mykorrhiza mit weiteren Laubbäumen eingeht, kann ich aus dem Stegreif leide rnicht beantworten.


    Gruß, Andreas

  • Hallo Andreas -


    danke dafür, dass Du Dir nocheinmal die Mühe machst auf den Pilz einzugehen!


    Das Bild des bereits etwas eingetrockneten Pilzes entstand am Sonntag, ich schätze, ein Tangentialschnitt durch den Hut würde jetzt nichts mehr bringen.
    Allerdings habe ich noch einen Ausschnitt aus dem Bild vom Samstag. vielleicht reicht das ja aus. Nach meinem Dafürhalten ist dort sehr gut eine rote "Zwischenschicht" zu erkennen:



    LG,
    Uli

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Uli!


    Da bin ich wie Andreas überrascht.
    Daß es der gleiche Pilz ist, ist ja klar erkenntlich, aber die Farben so verändert? Um das Blau geht es mir gar nicht. Hier mal ein Bild von einem X. pruinatus, der auch nach fast einer Stunde nicht wirklich blauen wollte:

    Aber daß das Fleisch so weißlich wird?
    Gut, 30 Stunden sind schon eine längere Zeit. Aber wo es doch sogar beim Braten eigentlich leuchtend gelb bleibt...
    Am seltsamsten ist die Verfärbung der Huthaut. Da bin ich voll bei Andreas: Bei der Farbe hätte ich erstmal gar nicht an X. pruinatus gedacht. Die rote Subkutis meine ich ja beim ertsen Bild schon zu erkennen, aber daß die einfach verschwindet, kann doch fast nicht sein?


    Ed.:
    Ja, genau die Linie ist gemeint, Uli. :thumbup:
    "Skalpschnitt" wäre dann sowas hier:

    Wobei mir gerade auffällt, daß bei dem jetzt von mir gezeigten auch was olivliches am Hut ist. Sollte aber dennoch ein Stattlicher Rotfuß sein.


    LG, Pablo.

  • Jetzt bin ich beruhigt: Passt alles für X. pruinatus - der erste Eindruck ist meist doch der richtige.


    Gruß, Andreas