ein-bild-frage :)

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 2.271 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Tornado.

  • Hallo Anita!


    Dabei könnten die dunklen Hüte mit den hellen Rändern in die Richtung des Gelbblättrigen Blasssporrüblings (Gymnopus ocior) deuten.
    http://www.bio-forum.pl/messages/7259/181484.jpg


    Neigt allerdings mitunter zu einer etwas büscheligen Wachstumsweise. Ich kenne die Art hauptsächlich aus gartenähnlichen Habitaten oder Parks, neben Wegen oder am Rand von Wiesen oder auch neben weniger gepflegten Beeten zwischen Kräutern.


    VG Ingo W

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    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130+4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134+7 (7.Platz im APR 2022) = 141+4 (KISD-Prozente von GnE) = 145-15 (APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (APR 2024) = 133

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  • Hallo, an den hatte ich auch schon gedacht, aber der hat richtig deutlich gelbe Lamellen und ein ebenfalls gelbes oberes Stielviertel. Ich hatte Anitas Pilz evtl. dieses Frühjahr auch schon und bin irgendwie an Gymnopus brunneolus hängengeblieben. Muß eher was exotisches sein, aber das sind gelbe Fliegenpilze ja auch :). Fundort Vorgarten mit Rhododendron und typischem "Vorgartenzeugs". Für den "normalen" Waldfreundrübling ist er denke ich zu dunkel und zu klein.



    Ingo, Dein Link geht irgendwie nicht.

    Grüße aus dem Saarland, Holger smilie_ga_006.gif 

    "I'm only happy when it rains
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  • Hallo Holger!

    Zitat


    Ingo, Dein Link geht irgendwie nicht.


    Komisch, bei mir funktioniert ´s.


    Deinen Abgebildeten halte ich genauso für G. ocior. Die haben höchst selten gelbe Lamellen.
    Nicht gut zu erkennen sind sie später trocken:
    http://www.pilzmaus.de/pilze/b…g_ocior/g_ocior3_bild.htm


    Können auch noch heller trocknen, die Hüte sind dann sogar etwas lederfarben-rosalich, also so mitteleuropäisch-hautfarben.


    VG Ingo W

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  • hallo jungs....


    spannend!


    ich geh jetzt mal wieder googlen...der link geht bei mir nämlich auch nicht.... ;)


    [hr]
    also Ingo....der Gelbblättrigen Blasssporrübling denke ich eher nicht, weil der geruch so gar nicht passt? dieser pilz hat echt richtig fein butterig-pilzig gerochen....wobei....stimmen würden die nadeln...war ja unter fichten....grübel...


    und Holger hat mich gleich internet-technisch herausgefordert *grins*...Gymnopus brunneolus....gar nicht einfach zu finden ;)
    ....nix vorgarten...wald - fichten....hat die bestimmung von Eike bei euch keine chance?


    :D - ich mag das forum!

  • Hallo Anita!

    Zitat


    hat die bestimmung von Eike bei euch keine chance?


    Der Kastanienbraune Butterrübling (Rhodocollybia butyracea var. butyracea) hätte bei mir keine Chance, das stimmt. Erstens Herbstpilz, zweitens mehr dominant-hutfarbener Stiel.


    Beim Waldfreund-Rübling und nahen Verwandten saugen wir uns ja gerade fest.
    Dass man da was mit dem Geruch machen kann, wäre mir neu. Was für Infos hast du denn zum Geruch des Gelbblättrigen (G. ocior)? Ist von meiner Seite beinahe jetzt schon abgelehnt.
    So weit ich mich erinnere, riecht der recht fein pilzig, kaum auffällig.


    VG Ingo W

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  • Jaja, die Sache mit den Gerüchen, aber Anita hat ihn auch mit "richtig fein butterig-pilzig" schon treffend beschrieben. Er riecht wirklich sehr aromatisch. Den Geruch kenne ich so nur vom Grünblättrigen Schwefelkopf, riecht ebenfalls sehr stark pilzig und - Verzeihung - lecker. Eike hat ja schon einen guten Ansatz geliefert und zumindest meine wachsen auch bis auf ein paar Ausnahmen büschelig. Und wenn Ingo schreibt, daß die diese stark gelben Lamellen eher selten haben, denke ich, kommt das mit Gymnopus ocior bei beiden Pilzen schon hin.

    Grüße aus dem Saarland, Holger smilie_ga_006.gif 

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