Egerling?

Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 6.691 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ingo W.

  • Huhu Pilzfreunde!




    Jetzt kommt eine Anfängerfrage löl =)



    Ich hab schon letztes Jahr einige dieser "Schönheiten" gefunden und konnte sie einfach nicht sicher zurodnen.



    An der Stelle wo sie wachsen hat man früher häufig "normale" Champignons gefunden, diese waren aber in einigen Merkmalen anders als mein unbekannter.



    - Er ist ca 5 cm groß (Hut) und noch recht Jung ( siehe Querschnitt) Ich habe letztes Jahr "ausgewachsene" und alte Exemplare gefunden die gut 15-20 cm Durchmesser hatten.
    - Er ist bis auf die Lamellen schneeweiß im Anschnitt und rötet rasch lachsfarben nach. Die Lamellen sind gräulich-rosa und werden im Alter schwarz.
    - Der Hut ist normal glatt, ich weiß nicht warum er so rissig ist bei dem Exemplar, denn es hat weiß Gott genug geregnet die letzten Tag e*g*
    - Den Stiel sieht man leider nicht, sorry, er ist Glatt , kurz und so dick wie der Hut, weiß und "samtig". Kann mich leider nicht mehr erinnern, ob er im Alter beringt war ._.


    - Der Geruch... ist champignonartig/pilzig, jedoch sehr streng (!), fast schon aufdringlich.


    - Er wächst dicht am Waldrand auf Nadelboden bei Fichten






    Ich hab versucht ihn mit andren rötenden Egerlingen zu vergleichen, aber die passen vom Bild her alle nicht so ganz zusammen, oder - was wahrscheinlicher ist - ich bin einfach zu doof um den Richtigen zu finden =)


    Ich hoffe, jemand kann mir helfen diesen Burschen zuzuordnen.:)


    Vielen Dank!


    Dami <3

    Liebe Grüße von Damien! :)


    ~
    [font="Tahoma"]Erfahrungen sammelt man wie Pilze: einzeln und mit dem Gefühl, dass die Sache nicht ganz geheuer ist.[/font]

    Erskine Caldwell, 17.12.1903 - 11.04.1987

  • Hallo Damien,


    bei so einem jungen Exemplar nicht ganz einfach.


    Ich tippe jetzt einfach mal ins Blaue auf Stadtchampignon (Agaricus Bitorquis), das rötende Fleisch und leichte Gelbverfärbungen am Hut, wie ich glaube auf dem ersten Bild zu erkennen, sprechen dafür.


    Grüße
    Christoph

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Damien!


    Ist keine Anfängerfrage. Fragen nach rötenden Champis sind eigentlich mehr fortgeschrittenes oder sogar Profi - Niveau. Das ist oft nicht so einfach, erst recht, wenn man es mit einem Baby - Pilz zu tun hat.


    Wichtig ist dabei eigentlich auch immer eine genaue Beobachtung des Standorts, Geruch und die Stielbasis (eigentlich gesamter Stiel + Ring). Das lässt sich aber eigentlich nur bei ausgewachsenen Pilzen sinnvoll beurteilen.


    Also einfach mal ein bisschen zuwarten, vielleicht kommt an der Stelle ja noch was. Dann am besten warten, bis ein paar schön aufgeschirmte Exemplare da sind.


    Im Zweifel immer auch mit dem Zuchtegerling, Agaricus bisporus vergleichen.



    LG, Pablo.

  • Da hab ich mir ja was ausgesucht XD


    Also mit den mir bekannten Zuchtegerlingen hat der nicht viel am Hut, leider ^^;;


    Danke für die Antworten schonmal! Ich habe mir den Rat zu Herzen genommen und Gestern an der Stelle zwei "Neulinge" entdeckt, die gerade die Köpfe aus dem Boden strecken =)) Ich hoffe, dass sie morgen noch da sind und an Größe zugelegt haben, dann werd ich wieder fotos machen - eventuell erkennt man dann mehr =))

    Liebe Grüße von Damien! :)


    ~
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    Erskine Caldwell, 17.12.1903 - 11.04.1987

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Damien!


    Der Zuchtegerling wächst nicht nur in Kultur. Ausgebüxte, wildwachsende Grüppchen breiten sich immer mehr aus. Den in freier Wildbahn zu finden, ist nicht ungewöhnlich.


    Aber es gibt schon noch einige Sparringspartner.



    LG, Pablo.

  • Das glaub ich dir zwar gern, aber der Vertreter da oben riecht wirklich ganz anders, sehr sehr aufdringlich, nicht so angenehm wie die Zuchtegerlinge die ich "kenn" xD Ich würd mich freuen, wenn es Zuchtegerlinge wären, keine Frage =) Aber müsste er dann nicht mehr Gemeinsamkeiten mit den Zuchtegerlingen haben? ._.

    Liebe Grüße von Damien! :)


    ~
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    Erskine Caldwell, 17.12.1903 - 11.04.1987

  • Hallo Damien!

    Zitat


    - Er wächst dicht am Waldrand auf Nadelboden bei Fichten


    Zitat


    An der Stelle wo sie wachsen hat man früher häufig "normale" Champignons gefunden, ....


    Kannst du was zu den "normalen" Champignons sagen, die man früher häufig dort auf Nadelhumus gefunden hat? Hab momentan gerade keine Vorstellung, auf welche sich das bezieht.
    In meiner Region wären "normale" Champignons aus früherer Zeit nämlich die Wiesen-Champignons (A. campestris), die fallen aber aufgrund der Standortbeschreibung flach.


    Befahrene Straße ist nicht direkt am Fundort, richtig?


    VG Ingo W

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    "Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten"

    150-15 (APR 2022) = 135-5 (GnE-Wette verloren "über 11 gelöst") = 130+4 (am nächsten an der 222.Schnapps-Punktzahl) = 134+7 (7.Platz im APR 2022) = 141+4 (KISD-Prozente von GnE) = 145-15 (APR 2023) = 130+3 (10. Platz) = 133+3 (Unbewusst-Phal) = 136+5 (Lupus-Wette-APR-Sieger=ü300) = 141+5 (GnE-Gewinnsteuer-APR23) = 146+7 (Phalplatz 1) = 153-20 (APR 2024) = 133

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Ingo!



    Ah ja, können wir.
    Wenn du auf einen Braunschuppigen Waldegerling tippst, bin ich sofort zur Stelle mit einem Angebot!


    VG Ingo W


    Eher nicht.
    Die beste Idee, die mir einfiele (Geruch!) müsste direkt an der Straße gestanden haben. An einer Straße, die im Winter immer schön viel Salz abbekommt... Kann man eigentlich schon vergessen. Wenn's nicht bisporus ist, und bernardii auch nicht, muss ich was Besseres suchen.


    Gibt's eigentlich Agaricus altipes noch?



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo!

    Zitat


    Gibt's eigentlich Agaricus altipes noch?


    Ja, gibt ´s noch, zu deutsch Flüchtigberingter Champignon/Egerling.
    Habe ich natürlich nicht gewusst und erst nachgeschlagen.
    Wie bereits angedeutet: nachdem es keine Champignons im Millimeter-Bereich gibt, ist die Gattung für mich relativ schwer durchschaubar.


    VG Ingo W


    P.S.: Aber schmeiß deine Trümpfe ruhig raus, ich hebe die dann auf. :)

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  • Ist halt schon klein das Ding (gibt es den überhaupt noch?).


    Ich würde 10 Chips auf Schäffertest=negativ setzen. :evil:


    Vermutung geht Richtung WiesenChampi, A. campestris, wärs etwas später ev. auch A. benesii.
    =>> begebe mich auf sehr dünnes Eis :shy:


    Gruss Stephan

    Ein Pilzler Namens Guschti Frei

    fand im Wald ein Hexenei.

    Voll Gwunder pocht er ein`ge Male

    an die butterweiche Schale;

    ob wohl ein Vogel drinnen sei?


    Chipcount 68: 100 -15 Beitrag APR2017, +10 Platz 8 (APR2017), +14 Platz 2 (Platzwette APR2017), -15 Beitrag APR2018 +10 Platz 6 (APR2018) - 15 Beitrag APR2019,

    -10 Beitrag APR2020, +6 PLatz 9 (APR2020), +3 Platz 4 (Platzwette 2020), -10 Beitrag APR2021, -10 Beitrag APR2022

    • Offizieller Beitrag

    Hallo.


    Kann ja auch sein, daß ich gezielt falsche Fährten auslege. :evil:


    Jedenfalls ist mir der Eine da eigentlich noch zu jung. Da kann man viel spekulieren. Aber wenn da noch welche an der Stelle am Kommen sind, dann ist ja Hoffnung da.
    Also der exakte Standort würde mich schon auch interessieren, auch die Gegend, in der der Fund gemacht wurde. zB Insel Sylt oder Königssee am Dachstein. Das macht auch noch einen Unterschied.
    Mit einem Einsatz warte ich mal noch. Ist so zu unsicher, weil ich nach den neuesten Ereignissen mal etwas sparen muss.



    LG, Pablo.

  • Uiuiui XD



    Also, nein - Straße ist da keine in der Nähe. Sie wachsen auf der Wiese ganz Nahe am Waldrand bei Fichten. Aber direkt dran ist eine große Wiese, und auf dieser hat man - schon vor Jahren leider - bis hin zu diesem Waldrand, sehr oft "normale" Champignons gefunden. Da war ich noch "klein" und hab die Pilze nicht sehr genau angeschaut, aber sie rochen nicht so aufdringlich, waren angenehm im Geruch, der Stiel bei den Jungen Exemplaren nicht so dick, und gerötet hatten sie auch nicht. Die Lamellen waren immer schön Rosa und erst im Alter braun - meine Eltern haben die Exemplare nach kurzem "abschnuppern" in ein Pilzmenü gehauen und ich hab keine Fragen gestellt =)


    Aber das da ist eben deutlich anders. SAlzig dürfts da allerdings nich sein es sei denn jemand hat den Waldrand gestreut damit die Rehe nicht ausrutschen =)))



    Das Gebiet, Beorn, ist Süddeutschland, Landkreis Waldshut, ca 400m "höhen"lage =)



    Aber wie gesagt, ich hoffe, dass ich die nächsten ein, zwei Tage Fotos von älteren Pilzen machen kann, sofern sie keine tierischen Waldbewohner über Nacht verspeist haben =) [hr]
    http://www.pilzbestimmer.de/Detailed/11057.html


    Der passt bisher am Besten ._. (Wobei da die JAhreszeit nicht passt..)

    Liebe Grüße von Damien! :)


    ~
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    Erskine Caldwell, 17.12.1903 - 11.04.1987

    Einmal editiert, zuletzt von Damien ()

  • Hallo Pablo!

    Zitat


    Kann ja auch sein, daß ich gezielt falsche Fährten auslege.


    Jetzt wird das "Spielen" ja noch interessanter!


    Hallo Damien!

    Zitat


    Aber direkt dran ist eine große Wiese, und auf dieser hat man - schon vor Jahren leider - bis hin zu diesem Waldrand, sehr oft "normale" Champignons gefunden. Da war ich noch "klein" und hab die Pilze nicht sehr genau angeschaut, aber sie rochen nicht so aufdringlich, waren angenehm im Geruch, der Stiel bei den Jungen Exemplaren nicht so dick, und gerötet hatten sie auch nicht. Die Lamellen waren immer schön Rosa und erst im Alter braun - meine Eltern haben die Exemplare nach kurzem "abschnuppern" in ein Pilzmenü gehauen und ich hab keine Fragen gestellt =)


    Ok, das hört sich schon nach Wiesen-Champignon an. Wahrscheinlich ist die Wiese als Rinderweide benutzt worden. Jetzt auch noch?


    VG Ingo W

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  • Hey =)


    Nein, eine Rinderweide war das nie. Ganz früher, wo ich noch 5, 6 Jährchen alt war, war es eine Schafweide - für nur zwei Schafe *g+ Aber wenig später wurden die abgeschafft und die Wiese an einen Bauer verpachtet (der sie heut noch abmäht).


    Rindermist ist eventuell trotzdem hie und da dort gelandet, früher hat er die Weise häufiger noch mit Gülle gedüngt, macht er aber seit Jahren nicht mehr.

    Liebe Grüße von Damien! :)


    ~
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    Erskine Caldwell, 17.12.1903 - 11.04.1987

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  • Hallo Damien!


    Mit Gülle geht das nicht, das ist der Witz.
    Für Wiesen-Champis müssen im Vorjahr Tiere, meiner Empfindung nach Rinder, dort gestanden haben. Geht aber vielleicht auch mit Schafen und ich weiß es nur nicht.


    VG Ingo W

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Ingo!


    Ich denke, entweder Schaf oder Pferd oder Beides käme schon in Frage. Auf den Wiesen bei meinen Eltern gibt es weit und breit keine Kühe, aber jedes Jahr geht da der eine oder andere Schäfer mit einer Herde durch. Und etliche Reithöfe hat's da auch.


    Weil die Schafe und Pferde da immer wieder auf anderen Wiesen stehen, ist es manchmal ein Kreuz, die Champis dann wiederzufinden. Die ziehen nämlich auch um, eben mit Verzögerung.


    LG, Pablo.

  • Gehen auch Rehe? ._. Weil ausser Katzen und Hunden und sonst allerlei wild-Getiers waren nach den Schafen dort keine Tiere mehr, und die Schafe sind bald 20 Jahre weg ^^


    Gut, die "normalen" (Wiesen?) Champignons hab ich dort auch schon länger nciht mehr gefunden. Nur jetzt diese rötenden Exemplare =)

    Liebe Grüße von Damien! :)


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    Erskine Caldwell, 17.12.1903 - 11.04.1987

  • Hallo Damien!


    Nein, für Wiesen-Champignons gehen keine Rehe, auch kein anderes Wild, wenn nicht gerade Bisons oder sowas ausgewildert wurden.


    Die wenigen Wiesen-Champignon-Funde, die ich im Jahr mache, sind tatsächlich immer nur dort, wo Rinder weiden.
    Der Pilz war früher beinahe ein Massenpilz, ist m.M nach dadurch zurückgegangen, dass sich die Fleisch- und Milchproduktion in den letzten 30 Jahren wirtschaftlicher in Ställen abspielt.


    Ich kann hier allerdings nur für den Osten Deutschlands sprechen, wo vielfach Landwirtschaftliche Genossenschaften mit vielen Hundert Hektar auf diese Art und Weise versuchen im Welt-Maßstab konkurrenztauglich zu überleben.


    VG Ingo W

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