Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 2.129 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Wühlmull.
Hallo,
ich vermute, dass ich heute fast über meinen ersten Goldröhrling "gestolpert" bin. Könnt Ihr das bestätigen?
Hut leuchtend gelb/orange, leicht klebrig, gelbe Röhren, Röhrenschicht eher dünn, noch vom Velum fast verdeckt, Fleisch gelb und fest, Geruch schwach, angenehm.
Huthaut leicht abziehbar.
Von oben hat er mich an ein golden gebackenes Brötchen erinnert 
Wie immer ein dickes Dankeschön für Eure Antworten im Voraus!
Hallo, Xebolon!
Pilz korrekt erkannt.
Zumindest die beiden letzten Bilder kannst du (wenn du magst) gerne im >Portrait< dazustellen.
Ein Schnittbild fehlt da nämlich noch, oder auch eines, wo man die Verfärbung der Poren beim Ärgern sehen kann.
LG, Pablo.
Als ich klein war, habe ich immer welche gepflückt, wo einige Jahre zuvor junge Lärchen angepflanzt wurden. Die wuchsen dort wie Schwefelköpfe. Meine Mutter hat es gehaßt, die Dinger zu putzen weil sie einem immer aus der Hand flutschten.
Das versteh ich gut!
Ich brauche mich damit zum Glück nicht mehr abplagen.
Ich vertrage den Schleim nicht, auch wenn es nur ganz wenig ist, und darum sammle ich die hübschen Pilze schlichtweg nicht mehr.
Die wuchsen dort wie Schwefelköpfe.
...da war mein kleiner Hübscher aber ziemlich allein im Wald!
Ja, wenn die Lärchen älter werden, schwinden die Fruchtkörper. Zumindest konnte ich das hier immer wieder gut beobachten.
Da muß ich widersprechen.
Ich habe hier letztes Jahr miterlebt wie zeitgleich die Goldröhrlinge fruktifizierten. Das waren viele viele tausende Fruchtkörper die überall durch die Erde brachen und die älteren Herrschaften unter den Lärchen bzw. die "reifen" waren gerade die mit dem ertragreichsten Pilzvorkommen zu ihren Füßen.
Hallo Mausmann, das glaube ich Dir gerne, ich hätte eigentlich "hier" fett schreiben müssen. Manchmal denke ich die Erde dreht im Saarland sredna mureh.
