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Hallo Zusammen,
Edit: Titel geändert
bei meinem heutigen Waldspaziergang habe ich vier mir noch unbekannte Röhrlinge gefunden. Sie standen direkt am Rand des Waldweges zwischen Gras. In der Umgebung ist Mischwald.
Der Hutdurchmesser ist 6 bis 8 cm, Geruch mild für mich nicht identifizierbar.
Die letzten beiden Bilder sind von einem Fruchtkörper, der auf Bild 1 nicht zu sehen ist, ist kleiner und die Huthaut dunkler.
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Hallo, Rene!
Die Lösung lautet: Hainbuchenröhrling, Leccinum carpini (pseudoscabrum).
LG, pablo.
Hallo, Rene!
Du meinst die braune Stelle am Hut?
Da hat der sich wohl gestoßen. 
Ich finde die jetzt ohnehin nicht arg lecker und würde nur Exemplare mitnehmen, die einen festen Hut haben. Alles, was wabbelig ist, bleibt bei mir stehen.
Ob die speziell was für die Pfanne sind, kann ich über die Bilder freilich nicht beurteilen.
LG, pablo.
Du meinst die braune Stelle am Hut?
Da hat der sich wohl gestoßen.
Ich meine das bräunliche Innere, das auf Bild 9 gut zu erkennen ist.
Ich finde die jetzt ohnehin nicht arg lecker und würde nur Exemplare mitnehmen, die einen festen Hut haben. Alles, was wabbelig ist, bleibt bei mir stehen.
Die Hüte sind ziemlich fest. Das größte Exemplar war weich. Den habe ich gleich im Wald stehen lassen.
Das bräunliche Innere ist die korrekte Verfärbung des Fleisches an der Luft und gehört zum gesunden Pilz dazu. Hainbuchenröhrlinge sind gut geschmort/gebraten essbar. Man sollte aber die meistens holzigen Stiele nicht verwenden und die Hüte auch nur, solange sie fest sind. Und ein toller Aromaknaller sind sie auch nicht gerade, vielleicht als Mischpilz zu gebrauchen.
Und ein toller Aromaknaller sind sie auch nicht gerade, vielleicht als Mischpilz zu gebrauchen.
Kann ich bestätigen - ich finde die haben einen merkwürdigen Beigeschmack... ich nehme sie auch nur als Mischpilz solange sie noch ganz jung und knackig sind !
