Hallo ihr Lieben,
ich höre in letzter Zeit immer wieder die Weisheit, dass alle Röhrenpilze, kochen vorausgesetzt, essbar oder zumindest ungefährlich beim Verzehr sind. Bis auf wenige Vertreter (Satansröhrling) die 'leicht' zu unterscheiden sind, scheint mir diese Aussage auch beim Durchblättern meiner Pilzbücher richtig zu sein.
Ich frage mich nun, ob man bei Röhrenpilzen bei der Bestimmung so vorgehen kann, dass man sicherstellt, dass es keine der giftigen Arten ist und dann davon ausgeht, dass der Pilz essbar ist. Also keine eigentliche Bestimmung sondern ein Ausschluss. Habe es bis jetzt zwar nie so gemacht, mich würde aber interessieren ob es möglich ist.
Bin schon auf eure Meinungen gespannt,
Schöne Grüße aus Bamberg,
Benedikt