Pilze auf 2200m Seehöhe...

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 1.482 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von hopsing17.

  • Hallo alle zusammen!...


    Machte heut eine Tour auf den Großen Pyhrgas (2244m) und da ich eigentlich hier pilztechnisch nichts erwartete hatte ich leider nur Handy dabei, deswegen auch nicht besonders gute Fotos...
    Ziemlich überrascht war ich dann doch als ich knapp unterhalb des Gipfels auf 2200m eine große Gruppe (ca. 15 Exemplare) dieser stattlichen Pilze fand, die ich gar nicht einzuordnen vermag. Die größten bis knapp 10cm hoch und mit einer Hutbreite bis an die 12-13cm. Hut cremefarben ebenso wie die Lamellen. Der faserige innen wattige Stiel etwas dunkler ins bräunliche. Lamellen dicht stehend mit Zwischenlamellen, ausgebuchtet angewachsen mit Zahn am Stiel herablaufend. Geruch unspezifisch "pilzig", jedoch eher unangenehm aufdringlich. Probiert hab ich sie nicht... ;)
    Das Ganze in den nördlichen Kalkalpen in Oberösterreich. Vegetation in dieser Höhe nur Grasmatten.
    Was hab ich den da?... :P


    Der Gipfel... Knapp unterhalb standen sie.



    So sieht er aus



    Und so sieht die Umgebung aus.



    Dank Euch schon mal für Eure Bestimmungsvorschläge!


    Lg Hary

  • Ich denke schon. So viele weiße Weichritterlinge, die auf Almen wachsen, wird es wohl nicht geben. Einfach mal die Beschreibungen der beiden Kandidaten genau durchlesen, dann klärt es sich bestimmt.

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

  • Hallo Hary !
    vielleicht hat noch jemand eine Idee so richtig glücklich bin ich mit meinem Bestimmungsvorschlag hinsichtlich der Art nicht die Gattung Melanoleuca ist eh schwierig
    Gruß Harry

    Essensfreigaben gibts nur beim Pilzsachverständigen vor Ort

    Chipcounter : 115