Die Paparatur

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 6.660 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von erebus.

  • Wenn man am Stativ die Mittelsäule von unten eingesteckt hat, soll man darauf achten, dass sie festgeklemmt ist. Vor allem, wenn eine Kamera daran befestigt ist.


    Das ist der Kern der Lehre, die Erebus auf dem Waldfriedhof in Würzburg empfängt. Dort rutscht ihm die lockere Säule aus dem Stativ, die Kamera schlägt mit dem Objektiv auf dem Asphalt auf, die legendäre Ladenbandschiene mit Kugelkopf und Makroschlitten bricht mitsamt Stativschraube aus dem Kameragehäuse.


    Der Schaden am Objektiv geht in Ordnung. Erebus liebt seine Ausrüstung vor allem, wenn sich an ihr Anekdoten und Geschichten aufzeigen lassen, die Zeugnis ablegen für das martialische Leben des Pilzfotografen.


    Nicht hinzunehmen ist hingegen ein Kameragehäuse ohne Stativschraubengewinde.
    So etwas läuft seinen Ambitionen zuwider. Zwar kann man noch fotografieren, aber die Zeiten der freien Wahl von Belichtungszeit und Blende sind vorüber. Unterm Blätterdach ist es oft genug um eine halbe, ja eine ganze Sekunde dunkel, und dass kann der tattrige Herr nicht mehr beherrschen. Stacking ist gegessen.


    Erebus entsinnt sich seiner großen Beliebtheit im Familienkreis, die er aufgrund einer besonderen Fähigkeit genoss: er konnte –žpaparieren–œ.
    Wenn er abends zermürbt und verdrossen von der Arbeit kam, wartete bereits die Familie auf seinen Einsatz: eine zerbrochene Salatschüssel hier, ein platter Fahrradreifen dort, eine Lampe, in der ein Glühbirnengewinde ohne Birne steckte, ein Esstischstuhl ohne Lehne. Ein Fernsteuerauto ohne Fernsteuerung, eine Puppe mit Augenausfall.


    Der Abend war ausgefüllt und die glücklichen Gesichter von Frau und Kindern entlohnten die Unbill, keine Freizeit zu haben. Da war Niemand, der so gut paparierte wie Erebus.


    Ein niederschmetterndes Wochenende ohne Extrempilzing zieht vorüber. Erebus sehnt den Montag herbei um sich Epoxidkleber zu besorgen. Die Kamera hat ein Magnesiumgehäuse und so etwas ist klebbar.


    Endfest 300Kg –¦ der ist aber teuer! 300 Kg bezieht sich nämlich nicht auf den Tubeninhalt. Das ist nicht einzusehen. Im Internet gibt es einen Kg Epoxidkleber inklusive Härter zu 17€.
    Erebus besitzt ein Faible für Großgebinde, keine Frage, der Klebstoff wird online geordert. Der Händler hat beste Kritiken, viele Sternchen, zuverlässig und schnell!


    Bis Samstag ist immer noch nichts in der Post. Also doch die Ware des Nachtbeutegreifers besorgen, 24ml für 14€, sonst ist das zweite Wochenende auch für die Katz.


    Samstagnachmittag: Paparatur. Man muss lediglich vier Schrauben und eine Abdeckung entfernen, den Klebstoff anmischen, auftragen, das Stativgewinde mit dem daran hängendem Gehäusesplitter in Position bringen und 24 Stunden warten. Tadellos! Abgesehen von dem Umstand, dass vor Sonntagnachmittag keine Einsatzbereitschaft zu erwarten ist. Dann eben erst am nächsten Wochenende.


    Mitte der Woche wird aber schon einmal eine Testreihe gefahren, und siehe da: der Klebstoff hält nicht, was man sich von ihm versprach. Bereits beim ersten Einsatz erweist sich die Paparatur als wenig nachhaltig, die Kamera wackelt auf der Makroschiene, bald wird das Gewinde wieder herausbrechen.


    Da entschließt sich Erebus, getreu der Devise –žnicht Kleckern, Klotzen–œ , zum massierten Klebstoffeinsatz. Mittlerweile ist ja auch das Kilo aus dem Internet eingetroffen.
    (Damit könnte er aus seiner Kamera einen Briefbeschwerer im Stile der siebziger Jahre machen, eine Vergusssache. Allerdings gibt es keine Briefe mehr. Zumindest keine, die es zu beschweren lohnt. Heutzutage stellen Briefe eine Bedrohung dar, enthalten sie doch ausschließlich Hinweise auf Preiserhöhungen, Rechnungen, Mahnungen oder schlechte Nachricht vom Inkassounternehmer)


    Das Stativgewinde mit Gehäusesplitter wird also wieder herausgeporkelt und gereinigt. Sodann werden kleine Fitzelchen Paketband in die Kamera eingebracht. Dergestalt, dass eine Höhlung gegen die Kamerainnereien entsteht. Diese wird Erebus mit einem Klebstoffgemisch auffüllen um dann das Stativgewinde mit Gehäusesplitter dort hineinzudrücken. Gesagt, getan.


    Vierundzwanzig Stunden später. Von außen macht die Kamera einen wirklich properen Eindruck. Es ist Freitagmittag und die Pilze rufen! Auf zum Kalbberg. Nach wenigen Metern stößt man auf den ersten Pilz seit zwei Wochen, einen Grubigen Wurzelrübling, einen erebusischer Erstfund.
    Aber Hallo! Den fotografieren wir natürlich! Alles aufbauen, die Kamera sitzt perfekt auf der Makroschiene –¦ und Klick!


    Da fehlte aber noch ein Geräuschbestandteil?!
    Auf dem Display grieselt es, rote Punkte durchziehen eine schwarze Nacht –¦ –žKamerafehler–œ leuchtet auf.


    Hm. Vermutlich hat sich etwas vom Klebstoff ins Kamerainnere begeben, Erebus erinnert sich, dort Zahnrädchen gesehen zu haben, bevor er alles mit Paketband auskleidete. Dass kam ihm ja schon komisch vor –¦ eine spiegellose Digitalkamera mit Zahnrädchen –¦ grotesk! So etwas ignoriert man doch!


    Jedenfalls, die Verklebung ist 1a geraten, soweit sie die Festigkeit des Schraubgewindes betrifft. Das muss man schon sagen.


    Nun folgt die –žtour de force–œ vor der es Erebus von Anfang an graute. Er kennt Generationen von Spiegelreflexkameras, Exas, Exaktas, Praktikas und Canons, die den Weg des Sterblichen gingen, wobei er ihnen mit dem Uhrmacherschraubenzieher das letzte Geleit gab.


    Nun gilt es, die Blockierung im Inneren der Kamera zu beseitigen, ohne die wunderbare Verklebung aus dem vorangegangenen Paparaturschritt aufzuheben. Also von hinten durch die Brust ins Auge, sozusagen.


    Die letzte Kamera, die er geschlachtet hat, liegt bereits fünfundzwanzig Jahre zurück. Zwischenzeitlich haben die Kameraingenieure eine ganze Menge dazugelernt.
    Nun muss Erebus dazulernen. Ministecker für Minileiterbahnen auf Miniplatinen zum Beispiel: die brechen gerne entzwei. Zudem wurde an Schrauben gespart, alles ist wie in einem genialen 3D-Puzzle ineinander verschachtelt, man muss nur die Reihenfolge herausfinden. Da wird geruckelt und gezupft, gebogen, gelupft, gerüttelt und geschüttelt. Verschiedene kleine Teile fallen aus dem Gehäuse, ohne ihren Ursprungsort bekannt zu geben.


    Erebus weiß, die sind entbehrlich. Wer so viele Kameras papariert hat wie er, der weiß das. Es handelt sich um –žMacGuffins–œ die ausschließlich zu Abschreckungszwecken in die Kamera hineingelegt wurden. Blechstückchen, die Männer der Tat (wie ihn) von der Ausübung ihrer männlichen Pflicht abhalten sollen.




    Gut, dass er die Demontagetätigkeit bereits Freitagabend aufgenommen hat. Eine Fernsehnacht geht unbeachtet dahin, nur ab und an gleitet der Blick über die Mattscheibe –¦ Stück um Stück wird die Kamera ausgeweidet. Nur an die letzte Schraube kommt man nicht heran, davor steckt der Epoxidharzbatzen, der tropfenförmig ins Kamerainnere hineingekrochen ist.




    Diese Schraube hält den Kameraverschluss, das besagte Bauteil mit den Zahnrädchen. Okay, dann muss es eben so gehen. Mit Skalpell und Teppichmesser werden die Paketbandfitzelchen extrahiert, wird der Harzbatzen vorsichtig verkleinert, zwischen Harz und Verschluss alles freigelegt –¦ Und dann die Kamera wieder zusammengesetzt.
    Denn ob die Bemühungen erfolgreich waren, das lässt sich ja erst untersuchen, wenn wieder Saft fließt. Beim ersten und zweiten Mal sind sie jedenfalls nicht erfolgreich.
    Erebus geht ins Bett und träumt davon, dass er seine Kameraakkus mitwäscht. Er erwacht wie gerädert.


    Den Samstag verbringt er mit Demontage und Zusammenbau und Demontage des Apparates, unterbrochen von leeren Blicken, voll Schmerz der gepeinigten Kreatur.
    Fotoapparate sind keine Salatschüsseln, soviel ist mal klar. Die Zahl der McGuffins nimmt zu.


    Um 14:53 bohrt er auf gut Glück ein 3mm Loch in die Kamera, um dieser verdeckten Drecksschraube den Garaus zu machen. Von außen. Dabei zerreißt er die Leiterbahn, die den Objektivadapter elektronisch unterhält.
    Egal, egal, erinnert er sich. Erebus macht ja eh alles manuell. Was soll er im Blendensteuerung und Autofokus? Pah!


    Überlegenswert wäre, ob er den etwas unordentlichen Riss der Leiterbahn mit der Schere nachschneidet. Der Ordnung halber.
    Das Loch geht daneben. Immerhin -jetzt ist er ja bereits im Keller- hinter ihm steht der Stahlschraubstock gänzlich unbeschäftigt auf der Werkbank.
    Eine Eingebung! Na, da soll ihn doch–¦ im Nu ist das Stativgewinde festgespannt. Und dann wird gehebelt und gebogen und: Knacks! Endlich. Gewinde wieder ab.


    Hätte das Ganze nicht eine leicht deprimierende Komponente, dann könnte er sich nun auf die Schulter klopfen. Es war eine wirklich gute Verklebung.


    Nun kommt er an die letzte Schraube heran, demontiert den Verschluss, dreht die Rädchen, kratzt ein wenig Kleber ab –¦ und siehe da: alles ist frei gängig!
    Um 15:49 ist die Kamera wieder zusammengebaut. Das geht jetzt wie aus dem Eff-Eff. Bei diesem Zusammenbau bricht er noch das Steckerchen für den Displayanschluß durch - dafür wird er sich später etwas einfallen lassen.


    Speicherkarte einstecken, Akku ankoppeln –¦ –žklack–œ. Na also! Der zweite Bestandteil des Auslösegeräusches lässt den Verschluss 52 Stunden verspätet wieder einrasten.


    Das letzte Aufbäumen auf dem Sterbebett, ein letzter klarer Blick, ein Aushauchen, Verröcheln–¦
    Die Kamera macht keinen Mucks mehr. Kaputtpapariert.



    LG,
    Uli




    .


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  • Hallo Uli,


    wie kann man nur ein trauriges Thema so schön und witzig schreiben! :thumbup:
    Ich habe mitgelitten beim Absturz und mitgefiebert bei Deinen Paparaturversuchen!
    Sei Dir meiner Anteilnahme versichert.


    Mit der nächsten Kamera wird alles besser! ;)


    Lieben Gruß vom Nobi

    Hier geht es zu meinen Themen.

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    Chips: 72

  • Lieber Uli,


    Nobi hat es mal wieder treffend auf den Punkt gebracht.


    Davor wusste ich gar nicht, was ich dazu sagen sollte. Außer:
    Soooooooooo schade! :nana:


    :(:(:(


    So ein Pech aber auch. Uli ohne Kamera, das geht ja gar nicht.


    Toller, witziger, lesenswerter Beitrag aber, wie immer bei dir.


    Liebe Grüße, auch an Isa und die Familie!

  • Hallo Uli,


    kein Happy End!? 8| :(


    Das ist wirklich sehr schade, aber ich vermute, dass irgendeines lieben Tages ein tief in der Software verborgener Befehl der Kamera ohnehin mitgeteilt hätte, sich umgehend und irreparabel in alle Einzelteile zu zerlegen. X(


    Wahrscheinlich ist zuvor noch keine Kamera posthum mit so einem lesenswerten, humorvollen Beitrag bedacht worden! :thumbup:


    Liebe Grüße nach Kitzingen


    Stefan

  • Hallo Nobi!



    Wie schön ist es, auf Anteilnahme zu stoßen, wenn einem das widrige Schicksal einen Schlag versetzt!
    Danke, dass Du mitgefiebert hast ... es hätte ja auch gut ausgehen können. Jetzt kenne ich ja die Schwachstelle der Kamera, habe zudem eine Menge Ersatzteile.


    Bei der nächsten Reparatur einer Stativschraubenbuchse kenne ich mich dann aus. Ich habe mir inzwischen das gleiche Modell gebraucht ersteigert.
    Allerdings in black! Muhaha



    Ich hoffe, die kommt noch vor dem Wochenende.


    Und noch einen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!


    Danke schön und liebe Grüße,
    Uli


    PS. Die PN mache ich morgen fertig! Wir freuen uns riesig über Dein Entgegenkommen!


    [hr]



    Hallo Anna!



    Na ja, so schlimm ist es ja nicht - nur eine Kamera, davon habe ich schon viele zu Grabe getragen.
    Zudem habe ich ja noch meine Notfall-Vollautomatik, die ich allerdings gar nicht mehr so gerne benutze, nicht für Pilze jedenfalls. Für Rotkehlchen ist die aber nach wie vor die bessere Wahl.


    Danke für die lieben Grüße, auch von Isa und dem Rest der Familie.

    Die geben wir natürlich gerne zurück!


    Uli


    [hr]


    Hallo Stefan!


    Weißt Du, das wirklich Gute an der Sache ist doch, dass sowieso kaum Pilze wachsen.
    So gesehen war das der beste Zeitpunkt für eine grundlegende Paparatur.

    Jetzt habe ich das gleiche Modell wieder an der Backe, lieber hätte ich eine mit dreh-schwenkbarem Monitor angespart ... aber was soll's. Die Bildqualität ist ja nicht schlecht.


    Naja, und am Wochenende geht's dann wieder vor Ort. Wir haben nämlich den hier entdeckt, den will ich unbedingt noch richtig aufnehmen:



    Der Tropfende Schillerporling, (Pseudo)Inonotus dryadeus


    Herzlichen Dank und liebe Grüße nach Heidelberg


    Uli





    .


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  • Lieber Uli!


    Ich sitz im Garten und hab's grad meiner Frau vorgelesen! Wiedermal: Sensationell! :thumbup::D


    Danke für diese unterhaltsamen Beiträge!!!


    Liebe Grüße


    Günter[hr]

    Das ist wirklich sehr schade, aber ich vermute, dass irgendeines lieben Tages ein tief in der Software verborgener Befehl der Kamera ohnehin mitgeteilt hätte, sich umgehend und irreparabel in alle Einzelteile zu zerlegen. X(


    Ach...bin ich froh das nicht nur ich so denke.....:thumbup:

  • lieber papa uli!


    fast wärst du mir wieder entgangen!
    zunächst mal :
    selten habe ich einen gegenstand so köstlich unterhaltsam sterben sehen.
    deine hoffnungsvolle beschreibung lässt immer noch einen funken an zweifel...vielleicht überlebt die kamera den versuch der paparatur ja doch. mich erinnert es an papa ante portas.... *mein name ist lohse und ich kaufe jetzt hier ein*


    du bist ein optimist und das liest man in jeder zeile
    :thumbup:

  • Hallo Günter,


    das find ich mal richtig schön! Da sitzt Du mit Gattin im Sommergarten, ihr schaut dem Sonnenuntergang zu, trinkt ein Gläschen guten Wein und lest erebusische Paparaturberichte.
    Wie romantisch und erbauend, wenn ein Text eine Viertelstunde amüsierten Frieden bringen kann ;)


    Danke und liebe Grüße ins schöne Österreich


    Uli
    [hr]
    Hallo Daggi,


    anscheinend hat Erebus etwas an sich, was ihn zum Geistesverwandten Heinrich Lohses macht.


    Ich gestehe, der etwas weltfremde schrullige Vorruheständler wäre eine Rolle, die ich wohl auszufüllen wüsste. Soviel Zeit für Pilze! Und das ich ein Optimist bin, das glaube ich bald auch ..


    Eigentlich habe ich ja bis zuletzt gehofft, dass die Kamera wieder zum Leben erweckt wird, so wie die Billerbahn, die ich im Alter von zehn Jahren paparierte, mein erstes Meisterwerk :)



    Danke und herzliche Grüße in den Norden,


    Uli

  • Hallo Uli,


    der Tropfende Schillerporling ist natürlich ein schöner Trost! Glückwunsch dazu! :thumbup: Unter den Baumpilzen gibt es wirklich ein paar sehr fotogene Vertreter.


    Der Vogel mit dem roten Gesicht und dem "metallischem" Gesang von dem Isa und du beim abendlichen Beisammensein in Kitzingen berichtet habt, ist möglicherweise der Stieglitz oder auch Distelfink (Carduelis carduelis). Zumindest hat der im Unterbewusstsein ablaufende Suchprozess das heute als Ergebnis ausgespuckt, als ich beim Bäcker anstand. Und das alles nach läppischen 17 Tagen, 16 Stunden und 33 Minuten. Neuer Rekord. Negativ natürlich. X/


    Viele Grüße


    Stefan

  • Ahoi, Uli,


    ich wusste doch, ich habe etwas Wichtiges verpaßt...
    ...und dies nun nachgeholt.


    Ein wenig fühlt' ich mich an den König der Erlen erinnert:


    ...erreicht den Verschluß er mit Mühe und Not,
    in seinen Armen die Kamera - tot.


    Mein herzliches Beileid ist Dir gewiß!


    Aber immerhin flackert ja zum Schluß doch wieder Hoffnung auf:
    Der König ist tot - es lebe der König!


    Herzlichen Gruß
    Peter

    Link zu Pilzlehrwanderungen: Pilzschule Rhein-Main

    Link: Verzehrfreigaben gibt es online nicht

    Galerie: Pilzfotos "zum Anfassen"/Stereobilder

    Der frühe Vogel fängt den Wurm. Soll er doch im Dunkeln tappen...ich fange lieber Pilze. Fossas sind auch nur aktiv, wenn es sich lohnt.

    Meine Fotos und Artwork dürfen nicht ohne meine vorherige ausdrückliche Genehmigung außerhalb dieses Forums verwendet werden!

    Pilz-Chips: 90+8 für Nobis Pilz-Cover-Rätsel=98, +2 Interne Tribünen-Punkte-Wette APR 2022=100, +4 PhalschPhal-Gedicht APR = 104 +5 Rätselgedicht = 109, 3 als Rätselprämie an Lupus = 106

  • Ah! Da habe ich ja noch Kommentare bekommen! :)




    Hallo Stefan,


    ja, den Schillerporling fand ich jetzt auch sehr schön. Bin extra nochmal hin, und habe mich den Mücken zum Fraß vorgeworfen.
    Wenn es geht, werde ich ihn noch mehrmals besuchen um zu sehen, was er so treibt.
    Und der Stieglitz ist wohl ein Treffer! Die Beschreibung des Gesanges und die Farbigkeit kommen sehr gut hin. Ich werde mir einmal zuhause die entsprechende Audiodatei anhören.


    Zitat

    [–¦]Und das alles nach läppischen 17 Tagen, 16 Stunden und 33 Minuten. Neuer Rekord. Negativ natürlich.


    Negativ finde ich das in überhaupt keiner Weise –“ nein, ich freue mich darüber, wenn wir dazu beitragen konnten, die Wartezeit beim Bäcker zu versüßen..


    Da fällt mir ein, ich denke, heute werde ich mir den Abend mit einem Kastanienbier garnieren.


    Die besten Wünsche nach Hornberg,


    lG, Uli
    [hr]


    Hallo Peter!


    Zitat

    ...erreicht den Verschluß er mit Mühe und Not,
    in seinen Armen die Kamera - tot.


    Ja.
    Das ist Drama pur! Und dann leide ich nochmal und mit Sebastian Sick.



    Ich danke Dir für Deine Beileidsbekundung. Die Besetzung fand bereits im engsten Familienkreis statt.


    Und getreu dem Motto
    –žNun lassen wir die Toten ruh–™n! Nur in geheimen, roten Truhn verwahren wir noch Leichenteile. Damit zuletzt ein Teilchen eile, den neuen König papariert, wenn er dereinst den Asphalt ziert.–œ


    habe ich mir ein schönes Ersatzteillager zurückbehalten (die Kamera spürt doch sowieso nix mehr). Besonders die kleinen Schräubchen sind nur schwer zu beschaffen. Gottseidank bin ich jetzt damit eingedeckt.


    Danke und liebe Grüße und schön, dass Du wieder da bist
    Uli


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    95 PC + 5 von JackBayer geschenkt bekommen, macht: 100!

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