Wer kennt diesen Ufo Pilz

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 2.936 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von nobi_†.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Hansueli!


    Ist die Uhr da auch gewachsen? Oder gehört die gar zum Pilz? Dann wäre das sicher ein bestimmungsrelevantes Merkmal.


    Den Pilz kannst du mal ernten, aufschneiden und mit der Ochsenzunge (Fistulina hepatica) vergleichen.



    LG, Pablo.

  • Hallo Hansueli,
    Ochsenzunge kann schon stimmen - könnte auch ein Schillerporling sein. Ist die Oberfläche zottig behaart, dann wäre es ein Zottiger Schillerporling, die lieben Apfelbäume.


    edit: setzte 10 Chips gegen Ochsenzunge =)


    Gruss Stephan

    Ein Pilzler Namens Guschti Frei

    fand im Wald ein Hexenei.

    Voll Gwunder pocht er ein`ge Male

    an die butterweiche Schale;

    ob wohl ein Vogel drinnen sei?


    Chipcount 68: 100 -15 Beitrag APR2017, +10 Platz 8 (APR2017), +14 Platz 2 (Platzwette APR2017), -15 Beitrag APR2018 +10 Platz 6 (APR2018) - 15 Beitrag APR2019,

    -10 Beitrag APR2020, +6 PLatz 9 (APR2020), +3 Platz 4 (Platzwette 2020), -10 Beitrag APR2021, -10 Beitrag APR2022

    Einmal editiert, zuletzt von MorchellaClancularius ()

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    bin auch eher für den Zottigen Schillerporling.


    vgl. Wikipedia: "Der Eichen-Leberreischling ist ein Xylobiont und lebt als Schwächeparasit fast ausschließlich an Eichen, selten auch an Edelkastanien oder noch seltener an anderen Laubgehölzen wie Walnuss oder Esche."


    Ich hoffe natürlich trotzdem, dass ihr wetten könnt. ;)


    lg,


    Jan-Arne

    • Offizieller Beitrag

    Moin.


    Nö, da mag ich nicht wetten.
    Inonotus hispidus gefällt mir auch ganz gut, der flache Schillerporling (Inonotus cuticularis) könnte ja auch noch passen.
    In der Hand hatte ich noch keinen der Genannten.
    Aber Aufschneiden wäre trotzdem nicht verkehrt. ;)



    LG, Pablo.

  • Ich gehe mit Stephan mit und setze ebenfalls 10 Chips gegen die Ochsenzunge und für den Zottigen Schillerporling!
    Die Farben stimmen perfekt.
    Er ist hier recht häufig an Wundstellen alter Apfelbäume.
    Der Flache passt sowohl farblich als auch vom Substrat her nicht.


    2010 hatte ich das Glück, ihn eine Woche in seiner Entwicklung beobachten zu können, allerdings an Eberesche.
    Dafür als Doppeldecker. ;) Ich füge zwei Vergleichsbilder an:



    Eine Woche später:



    Nobi

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    Chips: 72