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Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 1.753 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von kaetzchen.

  • Gestern im Fichtenwald
    Zuerst glaubte ich, noch einige Pfifferlinge gefunden zu haben. Doch dann sah ich das:


    #1


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    Im frischen Zusand rochen die Pilzchen nach Mehl. Jetzt wo sie ziemlich trocken sind, ist kein Geruch mehr feststellbar.
    Die Stiele sind auch nicht hohl. Das sind Fraßgänge.
    Standort war im Nadelstreu eines reinen Fichtenwaldes mit ca 30 Jahre alten Fichten.
    Keinen blassen Schimmer wo ich die Dingelchen einordnen soll.

    • Offizieller Beitrag

    Morgen, Reinhilde!


    Da fällt mir im Moment nichts Besseres zu ein als einer der Flämmlinge (Gymnopilus spec), wobei der Beringte und wohl auch der Geflecktblättrige schon mal wegfallen. Bei den anderen (Nadelholzbewohnern) kenne ich mich da nicht aus.



    LG, Pablo.


  • Tja, Pablo, Die Pilzchen wuchsen nicht auf Holz, sondern ganz einfach auf dem Waldboden inmitten der Nadelstreu. Wie dicht daneben die Pfifferlinge.

  • Hallo Reinhilde,


    vergleiche mal Calocybe chrysenteron (Dottergelber Schönkopf).


    Viele Grüße,
    Matthias

    Je intensiver man sich mit Pilzen beschäftigt, desto komplizierter wird es, sie zu bestimmen.


  • Hallo Reinhilde,


    vergleiche mal Calocybe chrysenteron (Dottergelber Schönkopf).


    Viele Grüße,
    Matthias


    Könnte passen.
    Was halt nicht stimmt, war der Standort, im finstersten Fichtendickicht. Im dunkelsten Eckchen des Waldes. Auch die gedrungene Stiele und die doch ziemlich winzigen Hüte, aber das sind eben Sachen, wo man wieder dran denken muss wie variabel die Pilze sein können. Ich denke mal, der Schönkopf stimmt!
    Dankääääää!!!!!:):):)