Kleinere Wäldchen auch als Fundorte geeignet?

Hallo ihr erfahrenen Pilzsucher
Da ich den größeren Ausflug erst nächsten Donnerstag machen kann, wollte ich mal wissen, ob sich auch kleinere Waldstücke in Stadtrandlage als Fundort eignen? So für mal zwischendurch.

Wir haben hier quasi vor der Tür einen absoluten Mischwald, in dem auch nicht gerodet wird, da er Naturschutzgebiet ist. Das Sammeln von Pilzen für den Eigenbedarf ist aber erlaubt, solange sie den Bestand nicht gefährden (wie ist das eigentlich mit Pilze komplett rauszupfen vs. abschneiden? Hatte da mal gehört, dass man lieber schneiden soll, damit er wieder nachwächst in der nächsten Saison).

Okay, ich werde es da mal probieren.
Und ich hab jetzt noch mal auf Wikipedia gelesen, dass vorsichtig rausdrehen auch geht. Wobei, ist der untere Fruchtkörper bei Röhrenpilzen zur Bestimmung auch so wichtig? Da gibts ja ohnehin nicht viele giftige, und was anderes als Röhrlinge möchte ich mit meinem Anfängerwissen eh noch nicht sammeln.

Hätte ich heute nicht die Pumps an, würd ich ja glatt nach der Arbeit noch mal losstiefeln Erst heimfahren und andere Schuhe holen lohnt sich leider nicht.